Donnerstag: 18:00-19:00 Uhr (Gymnasiumhalle)
► Gymnastikgruppe 2 (Bodyworkout)
Donnerstag: 18:35-19:35 Uhr (Grund- und Hauptschulhalle)
Donnerstag: 19:35-20:35 Uhr
„Schuld“ waren unsere Fußballer. Im Jahre 1972 wollten die Ehefrauen der Fußballer nicht länger im „Abseits“ stehen, wenn ihre Männer dem runden Leder nachjagten.
So wurde die Idee geboren, eine Gymnastikabteilung für Frauen ins Leben zu rufen. Das bedeutete: sich aufraffen, in die Sporthalle gehen und sich gymnastisch betätigen.
Mittlerweile gibt es drei Gymnastikgruppen bei VT Union, die sich alle großer Beliebtheit erfreuen.
Die erste Übungsleiterin unserer Jubiläumsgruppe war Ingrid Marquardt (1972-1973). Zehn Jahre lang (1973-1983) leitete Ingrid Bertram die Gruppe und gab den Staffelstab dann weiter an Ingrid Leinemann (1983-1988). Die erste Übungsleiterin, die nicht den Vornamen Ingrid trug, war Ilona Trappe. Sie übernahm im Jahr 1988 die Leitung und ist bis heute die Übungsleiterin dieser Gruppe, nunmehr also bereits seit 34 Jahren.
Früher waren die Gymnastikübungen etwas wilder und schärfer. Heute nimmt die Gruppe auch gerne mal die Gymnastikhocker zu Hilfe. Auch Rückenschule und Entspannungsübungen werden sehr gerne angenommen.
Jeden Donnerstag um 18.00 Uhr treffen sich ca. 15 Damen in der Sporthalle im Schulzentrum. Alle kommen mit einem Strahlen im Gesicht, denn die Vorfreude ist jedes Mal groß.
Auch in den Ferien ist die Gruppe nicht tatenlos. Man trifft sich dann zu gemeinsamen Fahrradtouren oder zum Boulespielen auf der vereinseigenen Bouleanlage.
Das Jubiläumsjahr wurde eingeläutet mit einer kleinen Feier im April und endet in der Adventszeit mit dem Besuch des „Kleinen Theaters“ in Hohenhameln.
Viele Grüße von Annelie, Ilona und Petra
Ferienzeit? Keine Zeit zum Ausruhen für die Gymnastikgruppe 2, dachte sich Anett Dunkel und lud uns per Whats App am 25.Juli zu einem kleinen Turnier auf die Bouleanlage ein.
8 Damen hatten Zeit und Lust diesem Angebot zu folgen.
Wenn auch erst die Regeln gelesen und erklärt werden mussten, ging es doch schnell zur Sache.
Wir hatten viel Spaß dabei und beschlossen, den nächsten Donnerstag eine Radtour nach Peine zu Euling zu machen, um unseren "Gewinn vom Sportabzeichen 2018 " bei einem Gläschen Wein zu verprassen.
Da das Wetter mitspielte, hatten wir auch am 01. 08. wieder einen sehr schönen Abend.
Danke Anett
gez. Wally Bertram
Der letzte Donnerstag vor den Ferien: Zeit für unsere jährliche Radtour. Wie immer sollte das Wetter bei dieser Veranstaltung die Hauptrolle spielen. Würde es uns gnädig sein? Wir schlugen sämtliche Regenwarnungen in den stürmischen Wind, und siehe da, pünktlich zum Start flaute ebendieser ab und die Sonne lugte zwischen den Wolken hervor. Wir konnten losradeln. Gabi Diederich und Christiane Wehrspann hatten die schöne und interessante Strecke, die uns zunächst um die Ilseder Hütte herum hinauf nach Gadenstedt führte, nicht umsonst ausgearbeitet.
Von Gadenstedt ging es über die Felder nach Steinbrück. Vor der alten, heimeligen Kehrwieder Kirche legten wir eine kleine Pause ein. Dann weiter durch die Feldmark nach Groß Lafferde, wo wir unsere Aufmerksamkeit dem Wasserturm schenkten. Schade, dass diese beeindruckenden Bauwerke jeweils nur von außen zu betrachten waren.
Kurz darauf die nächste, diesmal brandneue Attraktion: der Regiomat von Bauer Lüddeke in der Marktstraße. Der musste sogleich ausprobiert werden. Also ein paar Münzen eingeschmissen und – schwups – landete die Leberwurst im Fahrradkorb. Hat funktioniert! Doch das erinnerte uns daran, dass auf der heimischen Beachvolleyballanlage noch ein von uns selbst zusammengestelltes, buntes Buffet wartete, also schnell wieder aufgesessen und über Oberg zurückgeradelt, wobei es hinter dem Lafferder Busch noch einen kräftigen Regenbogen zu bewundern gab. Bringt das nicht Glück?
Zurück in Groß Ilsede ließen wir den Tag, es war der 21. Juni, der längste des Jahres, bei leckerem Essen und Trinken gemütlich ausklingen. Danke Gabi, danke Christiane, das Leben kann so schön sein….
Kathrin Maier / Martina Wallis
In den Sommerferien wird Donnerstags wieder zur gewohnten Stunde geradelt.!
Bis zur nächsten Gymnastikstunden nach den Ferien am 08. August wünsche ich Euch einen schönen Sommer!
Ilona Trappe
Nach den zurückliegenden schweißtreibenden Gymnastik-Stunden in der Halle sind wir in der letzten Stunde vor den großen Ferien nach draußen gegangen. Auf der vereinseigenen Boule-Anlage haben wir uns ausgetobt.
Große silberne Kugeln sollten so nah wie möglich, an das "Schweinchen" geworfen werden. Dieses war manchmal gar nicht so einfach, denn man verschätzt sich doch ab und zu mal mit der Entfernung. Trotzdem hat es uns Damen viel Spaß gemacht.
Anschließend gab es ein leckeres Essen im Clubhaus.
In den Sommerferien wird Donnerstags wieder zur gewohnten Stunde geradelt.!
Bis zur nächsten Gymnastikstunden nach den Ferien am 08. August wünsche ich Euch einen schönen Sommer!
Ilona Trappe
Nach den zurückliegenden schweißtreibenden Gymnastik-Stunden in der Halle sind wir in der letzten Stunde vor den großen Ferien nach draußen gegangen. Auf der vereinseigenen Boule-Anlage haben wir uns ausgetobt.
Große silberne Kugeln sollten so nah wie möglich, an das "Schweinchen" geworfen werden. Dieses war manchmal gar nicht so einfach, denn man verschätzt sich doch ab und zu mal mit der Entfernung. Trotzdem hat es uns Damen viel Spaß gemacht.
Anschließend gab es ein leckeres Essen im Clubhaus.
Die Fahrt begann an der Linienbushaltestelle in Groß Ilsede und die Busfahrerin staunte nicht schlecht, als am Morgen des 26. August sechsundzwanzig fröhliche Damen Einlass in ihren Bus begehrten. Nach einem Gläschen Sekt am Peiner Bahnhof brachte die Regionalbahn die gut gelaunte Truppe nach Celle.
In der Zwischenzeit lachte die Sonne vom Himmel und auf dem Weg zum Celler Schloss wurden die ersten Jacken ausgezogen. Es ging durch den wunderschönen Schlosspark und vor der Brücke, da stand sie und erwartete uns. Lady Chitchat! (to chitchat = tratschen), gekleidet in eine historische blaue Robe (15.-16. Jhd.), inklusive eines Fuchskragens, der eigentlich einen Hermelin darstellen sollte, führte sie uns durch die Historie und die Altstadt von Celle.
Wir wissen nun, dass ein paar Kilo mehr nicht schlimm sind, denn früher trugen die Damen sogar künstlichen „Weiberspeck“ unter den Kleidern und wer es sich leisten konnte, ging nie ohne einen Pelzkragen, der schützte gegen Flöhe! Einfach zwischendurch ausschütteln das Ding und weg sind die Biester (naja!!). Auch erfuhren wir: „Schnitzer“ unterlaufen uns, weil die Holzschnitzer aus früheren Jahrhunderten meist nicht lesen und schreiben konnten und ebensolche an den Hausverzierungen fabrizierten.
Ein Highlight war die Besichtigung eines für die antiken Fachwerkhäuser typischen Innenhofes. Dies war möglich, weil das Haus Eigentum der Lady war. Der letzte Programmpunkt war die Stadtkirche. Von dort waren es nur ein paar Schritte zum Ratskeller, in dem wir uns mit einem leckeren Mittagessen stärkten.
Um unsere vollen Mägen abzutrainieren, stand nun ein kleiner Fußmarsch zum Heilkräutergarten jenseits der Aller an. Gerade rechtzeitig für eine öffentliche Führung fanden wir uns ein. Jedoch hatten hunderte von Mücken ebenfalls Interesse, nicht so sehr an der Führung als an den Teilnehmern. So kam es, dass von 26 Damen nur 12 bis zum Ende durchhielten.
Da die Celler Altstadt recht übersichtlich ist und nach der „Mückentour“ sowieso Bummeln angesagt war, traf man sich in den diversen Cafés in Grüppchen wieder und alle fanden sich pünktlich um 18 Uhr am Bahnhof ein. Damit war die Tour jedoch noch nicht beendet. In Peine ging es dann noch in den Härkeausschank, da eine Wartezeit auf den Bus nach Ilsede zu überbrücken war. Nachdem alle einen Platz im Außenbereich belegt hatten, gab es für jeden ein Gratisgetränk. Sozusagen als Trostpreis für das Gewinnspiel. Die Kehlen waren feucht, die Stimmung super und die Preisträgerinnen hatten gerade ihre Präsente erhalten.
Just da hatte Petrus seine Meinung geändert und meinte wohl, dass es jetzt reicht mit dem schönen Wetter! Die Bedienung warnte uns vor und schon strömten auch schon die Wassermassen vom Himmel. Wir saßen warm und trocken im Härkeausschank und als es Zeit war zum Bus zu gehen, war das Gröbste schon vorbei.
Wir hatten einen schönen Tag und danken Lady Chitchat, Petrus, Anett und Kathrin.
Die obligatorische Tagesfahrt der Damen Gymnastik II wurde in diesem Jahr als „Fahrt ins Blaue“ angekündigt. Das Ziel der Fahrt war also unbekannt. Die Organisatorinnen hatten dies zum Anlass genommen, ein kleines Gewinnspiel zu veranstalten, bei dem es galt, das Ziel der Fahrt zu erraten.
Es war erstaunlich, was sich die Mädels hatten einfallen lassen um den Zielort herauszufinden!! Es wurde mit Zirkeln gearbeitet, das Bild auf dem Infoblatt wurde mit der Lupe untersucht und die Organisatorinnen wurden immer wieder um Tipps gebeten (die sie natürlich nicht gaben!). Es ist daher nicht verwunderlich, dass es gleich 4 Damen gab, die erraten hatten, dass es nach Celle ging. Die Gewinnerinnen, Heike Jünemann, Margarete Knerich, Rosi Karl und Helgard Mittmann, erhielten am Ende des Tages ein kleines Präsent.
Die obligatorische Tagesfahrt der Damen Gymnastik II wurde in diesem Jahr als „Fahrt ins Blaue“ angekündigt. Das Ziel der Fahrt war also unbekannt. Die Organisatorinnen hatten dies zum Anlass genommen, ein kleines Gewinnspiel zu veranstalten, bei dem es galt, das Ziel der Fahrt zu erraten.
Es war erstaunlich, was sich die Mädels hatten einfallen lassen um den Zielort herauszufinden!! Es wurde mit Zirkeln gearbeitet, das Bild auf dem Infoblatt wurde mit der Lupe untersucht und die Organisatorinnen wurden immer wieder um Tipps gebeten (die sie natürlich nicht gaben!). Es ist daher nicht verwunderlich, dass es gleich 4 Damen gab, die erraten hatten, dass es nach Celle ging. Die Gewinnerinnen, Heike Jünemann, Margarete Knerich, Rosi Karl und Helgard Mittmann, erhielten am Ende des Tages ein kleines Präsent.
Die Fahrt begann an der Linienbushaltestelle in Groß Ilsede und die Busfahrerin staunte nicht schlecht, als am Morgen des 26. August sechsundzwanzig fröhliche Damen Einlass in ihren Bus begehrten. Nach einem Gläschen Sekt am Peiner Bahnhof brachte die Regionalbahn die gut gelaunte Truppe nach Celle.
In der Zwischenzeit lachte die Sonne vom Himmel und auf dem Weg zum Celler Schloss wurden die ersten Jacken ausgezogen. Es ging durch den wunderschönen Schlosspark und vor der Brücke, da stand sie und erwartete uns. Lady Chitchat! (to chitchat = tratschen), gekleidet in eine historische blaue Robe (15.-16. Jhd.), inklusive eines Fuchskragens, der eigentlich einen Hermelin darstellen sollte, führte sie uns durch die Historie und die Altstadt von Celle.
Wir wissen nun, dass ein paar Kilo mehr nicht schlimm sind, denn früher trugen die Damen sogar künstlichen „Weiberspeck“ unter den Kleidern und wer es sich leisten konnte, ging nie ohne einen Pelzkragen, der schützte gegen Flöhe! Einfach zwischendurch ausschütteln das Ding und weg sind die Biester (naja!!). Auch erfuhren wir: „Schnitzer“ unterlaufen uns, weil die Holzschnitzer aus früheren Jahrhunderten meist nicht lesen und schreiben konnten und ebensolche an den Hausverzierungen fabrizierten.
Ein Highlight war die Besichtigung eines für die antiken Fachwerkhäuser typischen Innenhofes. Dies war möglich, weil das Haus Eigentum der Lady war. Der letzte Programmpunkt war die Stadtkirche. Von dort waren es nur ein paar Schritte zum Ratskeller, in dem wir uns mit einem leckeren Mittagessen stärkten.
Um unsere vollen Mägen abzutrainieren, stand nun ein kleiner Fußmarsch zum Heilkräutergarten jenseits der Aller an. Gerade rechtzeitig für eine öffentliche Führung fanden wir uns ein. Jedoch hatten hunderte von Mücken ebenfalls Interesse, nicht so sehr an der Führung als an den Teilnehmern. So kam es, dass von 26 Damen nur 12 bis zum Ende durchhielten.
Da die Celler Altstadt recht übersichtlich ist und nach der „Mückentour“ sowieso Bummeln angesagt war, traf man sich in den diversen Cafés in Grüppchen wieder und alle fanden sich pünktlich um 18 Uhr am Bahnhof ein. Damit war die Tour jedoch noch nicht beendet. In Peine ging es dann noch in den Härkeausschank, da eine Wartezeit auf den Bus nach Ilsede zu überbrücken war. Nachdem alle einen Platz im Außenbereich belegt hatten, gab es für jeden ein Gratisgetränk. Sozusagen als Trostpreis für das Gewinnspiel. Die Kehlen waren feucht, die Stimmung super und die Preisträgerinnen hatten gerade ihre Präsente erhalten.
Just da hatte Petrus seine Meinung geändert und meinte wohl, dass es jetzt reicht mit dem schönen Wetter! Die Bedienung warnte uns vor und schon strömten auch schon die Wassermassen vom Himmel. Wir saßen warm und trocken im Härkeausschank und als es Zeit war zum Bus zu gehen, war das Gröbste schon vorbei.
Wir hatten einen schönen Tag und danken Lady Chitchat, Petrus, Anett und Kathrin.
22.06.2017 Bereits den Osterferien hatten wir Gymnastikdamen von VT Union schon einmal den Versuch unternommen, auf der vereinseigenen Bouleanlage hinter dem Clubhaus zu boulen. Allerdings bekamen wir aufgrund des schlechten Wetters schnell kalte Finger. So wurde beschlossen, es zu einer wärmeren Jahreszeit noch einmal zu probieren. Anstatt wie üblich am ersten Übungsabend in den Ferien zu grillen, trafen wir uns auf der Bouleanlage. Die Damen hatten dabei super viel Spaß. Jeder Wurf wurde mit einem flotten Spruch begleitet. Die Gewinnerin dieses ersten Events heißt Christa Lüneberg. Im Clubhaus gab es anschließend leckeres Essen. Es war ein toller Abend. Nächsten Donnerstag wird wieder geradelt, bevor wir uns am 3. August 2017 zur gewohnten Zeit zur Gymnastik treffen. Eure Ilona
22.06.2017 Bereits den Osterferien hatten wir Gymnastikdamen von VT Union schon einmal den Versuch unternommen, auf der vereinseigenen Bouleanlage hinter dem Clubhaus zu boulen. Allerdings bekamen wir aufgrund des schlechten Wetters schnell kalte Finger. So wurde beschlossen, es zu einer wärmeren Jahreszeit noch einmal zu probieren. Anstatt wie üblich am ersten Übungsabend in den Ferien zu grillen, trafen wir uns auf der Bouleanlage. Die Damen hatten dabei super viel Spaß. Jeder Wurf wurde mit einem flotten Spruch begleitet. Die Gewinnerin dieses ersten Events heißt Christa Lüneberg. Im Clubhaus gab es anschließend leckeres Essen. Es war ein toller Abend. Nächsten Donnerstag wird wieder geradelt, bevor wir uns am 3. August 2017 zur gewohnten Zeit zur Gymnastik treffen. Eure Ilona
Sommerlich ging es zu beim Faschingsturnen der Damengymnastik (Gruppe III). „Kapitän“ Ingrid hatte sich lustige Spielchen ausgedacht, die mit Eifer nach vorgegebener Zeit erledigt wurden. Punkte mussten gesammelt werden und zum Schluss waren alle Sieger. Dann ging es an das wieder reichhaltige Buffet und in lustiger Runde wurde noch lange „geratscht“.
Am 2. März war es mal wieder soweit: unsere lieben Schießsportfreunde vom KKS hatten zum Wettbewerb eingeladen und wir stellten uns erneut der Herausforderung. Von den Erfolgen des vergangenen Jahres ermutigt – 2016 gewannen wir bzw. eine Schützin aus unseren Reihen die Teilerwertung und belegten in der Mannschaftswertung Platz 3 – zogen wir in diesem Jahr mit gleich doppelt so vielen Teilnehmerinnen in den Wettkampf und traten mit vier Mannschaften bestehend aus jeweils drei Schützinnen an. Masse statt Klasse?
Eindeutig nein! Zwar gelang es uns in dem in diesem Jahr starken Teilnehmerfeld von 18 Mannschaften bzw. 54 Schützen nicht, den Erfolg des Vorjahres in der Mannschaftswertung zu wiederholen, da mit den Knallerladies (Heike Bender, Martina Wallis und Kerstin Kalloch) unsere beste Mannschaft „nur“ Platz 7 belegte, doch landete mit Anita Hornig wiederum jemand von uns den besten Schuss der gesamten Veranstaltung! Anita traf mit einem sensationellen Teiler von 2,3 tatsächlich genau ins Schwarze. Wow!
Mit Ingrid Podzimski stellten wir im Übrigen auch die Siegerin der Einzelwertung, wobei wir jedoch fairer Weise darauf hinweisen, dass Ingrid nicht nur in unserer Sportgruppe sondern auch bei der KKS aktiv ist und insofern gewisse Wettbewerbsvorteile hat. Wir nehmen jedoch stark an, dass allein ihre regelmäßige Teilnahme in unserer Donnerstagssportgruppe für die nötige Fitness sorgt, um ihre exzellenten Schießergebnisse hervorzubringen. Also ist es doch unserer Erfolg!
Ebenfalls mit ihren Leistungen überzeugten Heike Bender und Vanessa Hampel, die in der Einzelwertung die Plätze 5 und 11 belegten. Da Heike im Übrigen auch einen sehr guten Teiler von 23,7 erreichte, wurde sie von der KKS mit einem Ehrenpreis bedacht.
Insgesamt sind wir mit uns auch in diesem Jahr wieder sehr zufrieden, zumal wir auch die rote Laterne nicht nach Hause tragen mussten. Allein es ärgert uns ein wenig, dass unsere besten vier Schützinnen jeweils in einer anderen Mannschaft waren. Hätten wir drei davon in eine Mannschaft gesteckt, hätten wir den Wettbewerb auch in der Mannschaftswertung glatt dominiert! So gut waren wir! Wenn das mit der Mannschaftszusammenstellung im kommenden Jahr noch besser klappt, dann, ja dann sind wir unschlagbar. Wir werden sehen …
Martina Wallis
Am 2. März war es mal wieder soweit: unsere lieben Schießsportfreunde vom KKS hatten zum Wettbewerb eingeladen und wir stellten uns erneut der Herausforderung. Von den Erfolgen des vergangenen Jahres ermutigt – 2016 gewannen wir bzw. eine Schützin aus unseren Reihen die Teilerwertung und belegten in der Mannschaftswertung Platz 3 – zogen wir in diesem Jahr mit gleich doppelt so vielen Teilnehmerinnen in den Wettkampf und traten mit vier Mannschaften bestehend aus jeweils drei Schützinnen an. Masse statt Klasse?
Eindeutig nein! Zwar gelang es uns in dem in diesem Jahr starken Teilnehmerfeld von 18 Mannschaften bzw. 54 Schützen nicht, den Erfolg des Vorjahres in der Mannschaftswertung zu wiederholen, da mit den Knallerladies (Heike Bender, Martina Wallis und Kerstin Kalloch) unsere beste Mannschaft „nur“ Platz 7 belegte, doch landete mit Anita Hornig wiederum jemand von uns den besten Schuss der gesamten Veranstaltung! Anita traf mit einem sensationellen Teiler von 2,3 tatsächlich genau ins Schwarze. Wow!
Mit Ingrid Podzimski stellten wir im Übrigen auch die Siegerin der Einzelwertung, wobei wir jedoch fairer Weise darauf hinweisen, dass Ingrid nicht nur in unserer Sportgruppe sondern auch bei der KKS aktiv ist und insofern gewisse Wettbewerbsvorteile hat. Wir nehmen jedoch stark an, dass allein ihre regelmäßige Teilnahme in unserer Donnerstagssportgruppe für die nötige Fitness sorgt, um ihre exzellenten Schießergebnisse hervorzubringen. Also ist es doch unserer Erfolg!
Ebenfalls mit ihren Leistungen überzeugten Heike Bender und Vanessa Hampel, die in der Einzelwertung die Plätze 5 und 11 belegten. Da Heike im Übrigen auch einen sehr guten Teiler von 23,7 erreichte, wurde sie von der KKS mit einem Ehrenpreis bedacht.
Insgesamt sind wir mit uns auch in diesem Jahr wieder sehr zufrieden, zumal wir auch die rote Laterne nicht nach Hause tragen mussten. Allein es ärgert uns ein wenig, dass unsere besten vier Schützinnen jeweils in einer anderen Mannschaft waren. Hätten wir drei davon in eine Mannschaft gesteckt, hätten wir den Wettbewerb auch in der Mannschaftswertung glatt dominiert! So gut waren wir! Wenn das mit der Mannschaftszusammenstellung im kommenden Jahr noch besser klappt, dann, ja dann sind wir unschlagbar. Wir werden sehen …
Martina Wallis
Auf nach Ostfriesland, hieß es in diesem Jahr für Wally’s Gymnastikdamen. Wir wollten das Ostfriesenabitur ablegen, wobei sich vor Ort herausstellte, dass wir sogar die Anforderungen der Doktorwürde zu erfüllen hatten! Aber der Reihe nach. Zunächst stiegen wir bei leichtem Regen in Peine in die Westfalenbahn, wechselten in Hannover in einen Zug der Bundesbahn und schließlich in Oldenburg in einen der Nordwestbahn. So hatten wir am Ende das Gefühl, tatsächlich eine kleine Weltreise gemacht zu haben, als wir im eingleisigen Hauptbahnhof von Sanderbusch den Zug verließen. Bei Bremen war im Übrigen die Sonne durchgebrochen und sollte uns für den Rest des Wochenendes nicht mehr verlassen. Dem Himmel sei Dank dafür! Die paar Schritte zum Hotel Auerhahn (hieß wirklich so ..) waren schnell geschafft und das Abenteuer Ostfriesland nahm seinen Lauf.
Nach einer Stärkung in Form eines Eintopfs nahmen uns unsere kernigen Doktorväter, zwei richtige Nordmänner, in Empfang. Der Sprache und Kleidung nach zu urteilen, handelte es sich um echte Ureinwohner der norddeutschen Küstenlandschaft. Wenig später mussten wir zu Füßen des Marienturms zeigen, was wir drauf haben: Zielboßeln, Armbrustschießen, Fischzielwerfen, Jücklaufen und Schiebkarrenralley, das waren die Herausforderungen. Ob wir Naturtalente sind oder ob es an dem Zielwasser, einer Mischung aus Pflaumenlikör und Korn zu schlürfen aus Suppen(!)kellen lag, wir wissen es nicht, aber unsere Leistungen waren überzeugend. Der praktische Teil der Prüfung war für niemanden von uns ein Problem. Allein bei dem folgenden theoretischen Teil wurden zwei Damen, die zuvor zu viel geschnattert und daher nicht aufgepasst hatten, in die Nachprüfung gezwungen. Am Ende waren aber auch sie erfolgreich, so dass schließlich jeder von uns stolz eine Urkunde in die Höhe halten konnte. Mit den Ostfriesen können wir Ilseder locker mithalten!
Viel gelernt haben wir auch bei dem anschließenden Teeseminar (Merke: dunkler Kandis geht gar nicht und schwarzer Tee muss nicht bitter sein!) und beim Krabben pulen, wobei das Krabben pulen die Gruppe spaltete: während einige von uns die kleinen (toten) Krabbeltierchen nicht mal anfassen wollten, pulten und verspeisten die anderen sie mit Begeisterung. Nur gut, dass wir so verschieden sind.
Nach so viel Aktivität und mit dem Selbstvertrauen frisch promovierter Doktoranden gönnten wir uns vor der Abendveranstaltung noch ein ausgiebiges Sonnenbad auf der Hotelterrasse. Dabei waren wir uns einig, es ging uns richtig gut!
Das anschließende Abendprogramm bestand aus einem kalt warmen Buffet bevor es auf der Tanzfläche mächtig zur Sache ging. Erkenntnis des Abends: manchmal überrascht man sich selbst und erstaunlich, was so in einem steckt … Wir tanzten jedenfalls bis die Füße qualmten und als unsere „Anführerin“ Andrea spontan mit einer Gruppen-Choreographie zu Shakira‘s Waca Waca aufwartete, war uns die Begeisterung unseres Diskjockeys vollends sicher und er erfüllte uns fortan sämtliche unserer Musikwünsche prompt. Den ganzen Abend ging das so, wir waren schwer aktiv. Um Mitternacht überraschten wir Anett mit einem lautstarken Geburtstagsständchen und einem kleinen Geschenk, bevor wir uns langsam und erschöpft ins Bett zurückzogen. Ein schöner erster Tag war zu Ende.
Nach einer erholsamen Nacht und einem Frühstücksbuffet mit viel Kaffee ging es am nächsten Morgen auf eine kleine Busfahrt durch Ostfriesland, die uns über Harlesiel nach Neuharlingersiel ans Meer führte. Die Nordsee, darauf hatten wir uns alle gefreut, denn schließlich ist das Meer für uns Landeier immer wieder etwas ganz besonderes. Am frühen Nachmittag ging es dann wieder per Bahn zurück in unseren Heimathafen Ilsede. Mit den letzten Sonnenstrahlen kamen wir nach Hause.
Danke Anett, danke Kathrin, für die perfekte Organisation, wir haben viel Spaß gehabt und freuen uns schon auf das nächste Jahr …
Auf nach Ostfriesland, hieß es in diesem Jahr für Wally’s Gymnastikdamen. Wir wollten das Ostfriesenabitur ablegen, wobei sich vor Ort herausstellte, dass wir sogar die Anforderungen der Doktorwürde zu erfüllen hatten! Aber der Reihe nach. Zunächst stiegen wir bei leichtem Regen in Peine in die Westfalenbahn, wechselten in Hannover in einen Zug der Bundesbahn und schließlich in Oldenburg in einen der Nordwestbahn. So hatten wir am Ende das Gefühl, tatsächlich eine kleine Weltreise gemacht zu haben, als wir im eingleisigen Hauptbahnhof von Sanderbusch den Zug verließen. Bei Bremen war im Übrigen die Sonne durchgebrochen und sollte uns für den Rest des Wochenendes nicht mehr verlassen. Dem Himmel sei Dank dafür! Die paar Schritte zum Hotel Auerhahn (hieß wirklich so ..) waren schnell geschafft und das Abenteuer Ostfriesland nahm seinen Lauf.
Nach einer Stärkung in Form eines Eintopfs nahmen uns unsere kernigen Doktorväter, zwei richtige Nordmänner, in Empfang. Der Sprache und Kleidung nach zu urteilen, handelte es sich um echte Ureinwohner der norddeutschen Küstenlandschaft. Wenig später mussten wir zu Füßen des Marienturms zeigen, was wir drauf haben: Zielboßeln, Armbrustschießen, Fischzielwerfen, Jücklaufen und Schiebkarrenralley, das waren die Herausforderungen. Ob wir Naturtalente sind oder ob es an dem Zielwasser, einer Mischung aus Pflaumenlikör und Korn zu schlürfen aus Suppen(!)kellen lag, wir wissen es nicht, aber unsere Leistungen waren überzeugend. Der praktische Teil der Prüfung war für niemanden von uns ein Problem. Allein bei dem folgenden theoretischen Teil wurden zwei Damen, die zuvor zu viel geschnattert und daher nicht aufgepasst hatten, in die Nachprüfung gezwungen. Am Ende waren aber auch sie erfolgreich, so dass schließlich jeder von uns stolz eine Urkunde in die Höhe halten konnte. Mit den Ostfriesen können wir Ilseder locker mithalten!
Viel gelernt haben wir auch bei dem anschließenden Teeseminar (Merke: dunkler Kandis geht gar nicht und schwarzer Tee muss nicht bitter sein!) und beim Krabben pulen, wobei das Krabben pulen die Gruppe spaltete: während einige von uns die kleinen (toten) Krabbeltierchen nicht mal anfassen wollten, pulten und verspeisten die anderen sie mit Begeisterung. Nur gut, dass wir so verschieden sind.
Nach so viel Aktivität und mit dem Selbstvertrauen frisch promovierter Doktoranden gönnten wir uns vor der Abendveranstaltung noch ein ausgiebiges Sonnenbad auf der Hotelterrasse. Dabei waren wir uns einig, es ging uns richtig gut!
Das anschließende Abendprogramm bestand aus einem kalt warmen Buffet bevor es auf der Tanzfläche mächtig zur Sache ging. Erkenntnis des Abends: manchmal überrascht man sich selbst und erstaunlich, was so in einem steckt … Wir tanzten jedenfalls bis die Füße qualmten und als unsere „Anführerin“ Andrea spontan mit einer Gruppen-Choreographie zu Shakira‘s Waca Waca aufwartete, war uns die Begeisterung unseres Diskjockeys vollends sicher und er erfüllte uns fortan sämtliche unserer Musikwünsche prompt. Den ganzen Abend ging das so, wir waren schwer aktiv. Um Mitternacht überraschten wir Anett mit einem lautstarken Geburtstagsständchen und einem kleinen Geschenk, bevor wir uns langsam und erschöpft ins Bett zurückzogen. Ein schöner erster Tag war zu Ende.
Nach einer erholsamen Nacht und einem Frühstücksbuffet mit viel Kaffee ging es am nächsten Morgen auf eine kleine Busfahrt durch Ostfriesland, die uns über Harlesiel nach Neuharlingersiel ans Meer führte. Die Nordsee, darauf hatten wir uns alle gefreut, denn schließlich ist das Meer für uns Landeier immer wieder etwas ganz besonderes. Am frühen Nachmittag ging es dann wieder per Bahn zurück in unseren Heimathafen Ilsede. Mit den letzten Sonnenstrahlen kamen wir nach Hause.
Danke Anett, danke Kathrin, für die perfekte Organisation, wir haben viel Spaß gehabt und freuen uns schon auf das nächste Jahr …
Einmal im Jahr ….
machen wir, Wally’s Gymnastikdamen, uns donnerstags nach dem Sport zu später Stunde auf den Weg zum Schießstand. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, die Flinte anzulegen und ein paar Schüsse abzugeben? Wie gesagt, einmal im Jahr, im März, am Ende der Biathlonsaison, die wir aufmerksam im Fernsehen verfolgt und dadurch das Schießen kräftig trainiert haben.
So absolvierten wir auch in diesem Jahr unsere Sportstunde mit Ungeduld und wer daran dachte, schonte schon mal seine Armmuskulatur, um später nicht durch Zittrigkeit aufzufallen. Solche Wettbewerbsnachteile sind schließlich vermeidbar. Dann schnell umgezogen und ab in die „Räucherhöhle“ der Schützen des KKS.
Jedes Jahr laden sie uns aufs Neue ein und wir kommen gern. Warum sie das wohl tun? Weil sie so nett sind? Weil wir so nett und gesellig sind? Weil sie auf Talentsuche sind? Oder aber, weil sie jemanden brauchen, bei dem sie die rote Laterne gut aufgehoben wissen? Unsere Bilanz, was die rote Laterne angeht, ist jedenfalls legendär. Fast Jahr um Jahr tragen wir sie mit einer Mischung aus Scham und Stolz hin und her, her und hin.
Aus unserer Sicht liegen Licht und Schatten beim Schießen engst beieinander. Ist ja auch logisch: die Ringe sind dicht zusammen und wie schnell ist die Flinte verrissen und der Schuss geht genau ins Schwarze oder aber eben genau daneben. Es ist auch schon vorgekommen, dass einer von uns versehentlich des Schießnachbarn’s Scheibe aufs Korn genommen hat …
Alles was man zum Erfolg braucht ist Glück, eine ruhige Hand und einen gutmütigen „Betreuer“ aus den Reihen der KKS, der einen mit Tipps rund ums Gewehr und die richtige Haltung versorgt und der zudem die uns gänzlich unbekannten Tricks preisgibt, das Gewehr optimal einzustellen. In diesem Jahr wollen wir in diesem Zusammenhang besonders Uwe Hilker und Manfred Rieger hervorheben, aber grundsätzlich ist allen von der KKS zu danken, für einen stets spaßigen Abend in netter Atmosphäre bei schöner, nostalgischer Hintergrundmusik.
Ach ja, zum sportlichen, von Wally’s Gymnastikdamen darf in diesem Jahr gratuliert werden:
Kerstin Zelmer für den goldenen Schuss! Tatsächlich, sie hat mit 14,4 den besten Teiler der gesamten Veranstaltung gelandet und somit Platz 1 in der Teilerwertung errungen! Melanie Schaper stand ihr kaum nach und kam mit einem Teiler von 19,7 auf Platz 3. Im Übrigen belegten in der Mannschaftswertung von 13 teilnehmenden Mannschaften Kerstin Zelmer, Kathrin Maier und Gabi Diederich Platz 3 und Melanie Schaper, Martina Wallis und Anita Hornig immerhin noch Platz 7. Von der roten Laterne waren wir in diesem Jahr somit Lichtjahre entfernt! Es scheint, als ob eine neue Ära angebrochen ist und mit uns in den kommenden Jahren noch zu rechnen sein wird ….
Martina Wallis
Einmal im Jahr ….
machen wir, Wally’s Gymnastikdamen, uns donnerstags nach dem Sport zu später Stunde auf den Weg zum Schießstand. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, die Flinte anzulegen und ein paar Schüsse abzugeben? Wie gesagt, einmal im Jahr, im März, am Ende der Biathlonsaison, die wir aufmerksam im Fernsehen verfolgt und dadurch das Schießen kräftig trainiert haben.
So absolvierten wir auch in diesem Jahr unsere Sportstunde mit Ungeduld und wer daran dachte, schonte schon mal seine Armmuskulatur, um später nicht durch Zittrigkeit aufzufallen. Solche Wettbewerbsnachteile sind schließlich vermeidbar. Dann schnell umgezogen und ab in die „Räucherhöhle“ der Schützen des KKS.
Jedes Jahr laden sie uns aufs Neue ein und wir kommen gern. Warum sie das wohl tun? Weil sie so nett sind? Weil wir so nett und gesellig sind? Weil sie auf Talentsuche sind? Oder aber, weil sie jemanden brauchen, bei dem sie die rote Laterne gut aufgehoben wissen? Unsere Bilanz, was die rote Laterne angeht, ist jedenfalls legendär. Fast Jahr um Jahr tragen wir sie mit einer Mischung aus Scham und Stolz hin und her, her und hin.
Aus unserer Sicht liegen Licht und Schatten beim Schießen engst beieinander. Ist ja auch logisch: die Ringe sind dicht zusammen und wie schnell ist die Flinte verrissen und der Schuss geht genau ins Schwarze oder aber eben genau daneben. Es ist auch schon vorgekommen, dass einer von uns versehentlich des Schießnachbarn’s Scheibe aufs Korn genommen hat …
Alles was man zum Erfolg braucht ist Glück, eine ruhige Hand und einen gutmütigen „Betreuer“ aus den Reihen der KKS, der einen mit Tipps rund ums Gewehr und die richtige Haltung versorgt und der zudem die uns gänzlich unbekannten Tricks preisgibt, das Gewehr optimal einzustellen. In diesem Jahr wollen wir in diesem Zusammenhang besonders Uwe Hilker und Manfred Rieger hervorheben, aber grundsätzlich ist allen von der KKS zu danken, für einen stets spaßigen Abend in netter Atmosphäre bei schöner, nostalgischer Hintergrundmusik.
Ach ja, zum sportlichen, von Wally’s Gymnastikdamen darf in diesem Jahr gratuliert werden:
Kerstin Zelmer für den goldenen Schuss! Tatsächlich, sie hat mit 14,4 den besten Teiler der gesamten Veranstaltung gelandet und somit Platz 1 in der Teilerwertung errungen! Melanie Schaper stand ihr kaum nach und kam mit einem Teiler von 19,7 auf Platz 3. Im Übrigen belegten in der Mannschaftswertung von 13 teilnehmenden Mannschaften Kerstin Zelmer, Kathrin Maier und Gabi Diederich Platz 3 und Melanie Schaper, Martina Wallis und Anita Hornig immerhin noch Platz 7. Von der roten Laterne waren wir in diesem Jahr somit Lichtjahre entfernt! Es scheint, als ob eine neue Ära angebrochen ist und mit uns in den kommenden Jahren noch zu rechnen sein wird ….
Martina Wallis
Am 04.02.2016, passender Weise an Weiberfastnacht, suchten phantasievoll verkleidete Frauen die Stadionsporthalle zu Groß Ilsede heim.
Durch ein erstes Schlückchen Sekt gestärkt, überstanden die Damen die Aufwärmrunde, für die sich Andrea Leinz 3 fetzige Zumba Stücke ausgesucht hatte, recht gut. Aber natürlich hatten sie danach auch erst einmal wieder Durst.
Wiederum gestärkt ging es an neue Aufgaben. Mit einer Geschichte jagte Ilona Trappe nun etliche Damen um ihre Stühle. Konzentration und Schnelligkeit waren gefragt.
Wen wundert es, dass danach die Zunge am Gaumen klebte! Die Zeit flog und fast hätte man das obligatorische Gruppenfoto vergessen. Da Sigi mit seinen Jungs ebenfalls in der Halle sportelte, war dieses Mal eine helfende Hand zugegen, so dass alle Faschingsdamen mit auf dem Foto sind.
Im Anschluss wurde noch viel gelacht und gescherzt und die beiden Gruppen vertilgten gemeinsam die mitgebrachten Speisen, die ein sehr ansehnliches und leckeres Buffet ergaben.
Am 04.02.2016, passender Weise an Weiberfastnacht, suchten phantasievoll verkleidete Frauen die Stadionsporthalle zu Groß Ilsede heim.
Durch ein erstes Schlückchen Sekt gestärkt, überstanden die Damen die Aufwärmrunde, für die sich Andrea Leinz 3 fetzige Zumba Stücke ausgesucht hatte, recht gut. Aber natürlich hatten sie danach auch erst einmal wieder Durst.
Wiederum gestärkt ging es an neue Aufgaben. Mit einer Geschichte jagte Ilona Trappe nun etliche Damen um ihre Stühle. Konzentration und Schnelligkeit waren gefragt.
Wen wundert es, dass danach die Zunge am Gaumen klebte! Die Zeit flog und fast hätte man das obligatorische Gruppenfoto vergessen. Da Sigi mit seinen Jungs ebenfalls in der Halle sportelte, war dieses Mal eine helfende Hand zugegen, so dass alle Faschingsdamen mit auf dem Foto sind.
Im Anschluss wurde noch viel gelacht und gescherzt und die beiden Gruppen vertilgten gemeinsam die mitgebrachten Speisen, die ein sehr ansehnliches und leckeres Buffet ergaben.
Nach mehr als 3 Jahren hat Ingrid Leinemann die Leitung der Seniorinnen-Gymnastikgruppe von VT Union Groß Ilsede abgegeben. „Ich bin in mehreren Vereinen tätig und düse immer von einem Ort zum anderen. Ich möchte einfach mehr Zeit für mich haben und selbst öfter den Sport machen, der mir gut tut. Ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste“, so die beliebte Übungsleiterin. Der Vorstand dankte Ingrid Leinemann für ihr Engagement mit einem Blumenstrauß. Eine von drei Damengymnastikgruppen des Vereins wird sie auf jeden Fall weiter betreuen.
Der Nachfolger von Ingrid Leinemann war auch ihr Vorgänger in der Seniorengymnastikgruppe. Uwe Harasymir-Fischer konnte nicht „Nein“ sagen, als VT Union an ihn herantrat, hatte er doch seine „Omis“ damals nur ungern und schweren Herzens verlassen. Die VT Union-Seniorinnen sind jedenfalls glücklich, dass der Übungsbetrieb reibungslos und mit großer Qualität weiterläuft.
Neue Gesundheitssportangebote
„Mit Uwe Harasymir-Fischer haben wir nun wieder einen Mann in unseren Reihen, der aufgrund seiner umfangreichen Qualifikationen sehr viele Bereiche im Segment des Gesundheitssports abdecken kann“, blickt Vereinsvorsitzender Edgar Janßen voraus. Geplant sind Angebote für Lungenerkrankte (Asthmatiker), Schlaganfallpatienten, Krebserkrankte oder auch Demenzerkrankte.
Menschen, die Interesse an einem dieser Angebote, die über die Krankenkassen abrechenbar sind, haben, sollten sich in der Vereinsgeschäftsstelle unter Tel. 05172-4127722 melden.
(hinten v.l.) Vereinsvorsitzender Edgar Janßen verabschiedet die scheidende Übungsleiterin Ingrid Leinemann und begrüßt ihren Nachfolger Uwe Harasymir-Fischer
Nach mehr als 3 Jahren hat Ingrid Leinemann die Leitung der Seniorinnen-Gymnastikgruppe von VT Union Groß Ilsede abgegeben. „Ich bin in mehreren Vereinen tätig und düse immer von einem Ort zum anderen. Ich möchte einfach mehr Zeit für mich haben und selbst öfter den Sport machen, der mir gut tut. Ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste“, so die beliebte Übungsleiterin. Der Vorstand dankte Ingrid Leinemann für ihr Engagement mit einem Blumenstrauß. Eine von drei Damengymnastikgruppen des Vereins wird sie auf jeden Fall weiter betreuen.
Der Nachfolger von Ingrid Leinemann war auch ihr Vorgänger in der Seniorengymnastikgruppe. Uwe Harasymir-Fischer konnte nicht „Nein“ sagen, als VT Union an ihn herantrat, hatte er doch seine „Omis“ damals nur ungern und schweren Herzens verlassen. Die VT Union-Seniorinnen sind jedenfalls glücklich, dass der Übungsbetrieb reibungslos und mit großer Qualität weiterläuft.
Neue Gesundheitssportangebote
„Mit Uwe Harasymir-Fischer haben wir nun wieder einen Mann in unseren Reihen, der aufgrund seiner umfangreichen Qualifikationen sehr viele Bereiche im Segment des Gesundheitssports abdecken kann“, blickt Vereinsvorsitzender Edgar Janßen voraus. Geplant sind Angebote für Lungenerkrankte (Asthmatiker), Schlaganfallpatienten, Krebserkrankte oder auch Demenzerkrankte.
Menschen, die Interesse an einem dieser Angebote, die über die Krankenkassen abrechenbar sind, haben, sollten sich in der Vereinsgeschäftsstelle unter Tel. 05172-4127722 melden.
(hinten v.l.) Vereinsvorsitzender Edgar Janßen verabschiedet die scheidende Übungsleiterin Ingrid Leinemann und begrüßt ihren Nachfolger Uwe Harasymir-Fischer
Am 19.09. machten sich die Damen der Gymnastik II mit etlichen Freunden und Bekannten zu der obligatorischen Herbst-Tour auf. Dieses Mal ging es in die Rattenfänger-Stadt Hameln. Die Organisation hatten Anett Dunkel und Kathrin Maier übernommen.
Den Anfang machte eine Stadtführung durch zwei sehr kompetente Führerinnen. Wir kennen nun alle den Unterschied zwischen einem normalen Erker und einer „Utlucht“. Teil der Führung war ein Besuch im „Rattenfänger-Theater“. Wir sahen dort, auf Mehlsäcken sitzend, eine sehr moderne Aufführung der Rattenfänger-Sage. Kleine „Lichtratten“ sahen und hörten wir trippeln und die „Schauspieler“ bestanden aus kleinen Scherenhubwagen, Lampenschirmen, Spätzle-Reiben, Gabeln und anderen aus dem Hausgebrauch bekannten Utensilien. Wir waren uns alle einig, das war mal etwas Anderes und wir waren positiv überrascht.
Pünktlich zur „Zeit zur freien Verfügung“ fing der Himmel an, seine Schleusen sachte zu öffnen. Somit erfreute sich die „trockene“ Einkaufsgalerie großer Beliebtheit. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, das wir im „Rattenfängerhaus“ einnahmen, waren die Schleusen dann ganz weit geöffnet und wir wateten durch den strömenden Regen zum Fähranleger der Weserflotte. Auf dem Schiff war es warm und trocken. Kaffee, Eis und Kuchen trösteten darüber hinweg, dass man durch die verregneten Scheiben kaum etwas von der Umgebung sah.
Wieder an Land, ging es per Bus in Richtung „Hämelschenburg“. Leider überlegte es sich der Wettergott auch während der zwanzigminütigen Fahrt nicht anders und ließ uns, dort angekommen, weiterhin im Regen stehen. Das geplante „Kaffee-Picknick“ auf der Wiese fiel somit ins Wasser und wir mussten die leckeren mitgebrachten Kuchen in einem Bushaltestellen-Wartehäuschen (ohne Kaffee!) zu uns nehmen. Dafür entschädigte uns jedoch die wunderschöne „Hämelschenburg“ und unser Schlossführer, der uns die Geschichte der Burg und seiner Herren in lockerer und lebendiger Weise nahebrachte.
Nachdem dieser letzte Programmpunkt abgehakt war, traten wir auf den Burghof und siehe da, es hatte aufgehört zu regnen. Sogar die Sonne zeigte sich etwas und wir konnten unser Gruppenbild ohne Regenschirme machen! Trotz des Wetters war es für alle doch ein recht schöner Tag. Ein dickes „Danke“ an die Organisatorinnen und an unsere Kucken-Bäckerinnen Martina Wallis, Astrid Bechtel, Anita Hornig, Andrea Leinz und Kirsten Jünemann.
Kathrin Maier
Am 19.09. machten sich die Damen der Gymnastik II mit etlichen Freunden und Bekannten zu der obligatorischen Herbst-Tour auf. Dieses Mal ging es in die Rattenfänger-Stadt Hameln. Die Organisation hatten Anett Dunkel und Kathrin Maier übernommen.
Den Anfang machte eine Stadtführung durch zwei sehr kompetente Führerinnen. Wir kennen nun alle den Unterschied zwischen einem normalen Erker und einer „Utlucht“. Teil der Führung war ein Besuch im „Rattenfänger-Theater“. Wir sahen dort, auf Mehlsäcken sitzend, eine sehr moderne Aufführung der Rattenfänger-Sage. Kleine „Lichtratten“ sahen und hörten wir trippeln und die „Schauspieler“ bestanden aus kleinen Scherenhubwagen, Lampenschirmen, Spätzle-Reiben, Gabeln und anderen aus dem Hausgebrauch bekannten Utensilien. Wir waren uns alle einig, das war mal etwas Anderes und wir waren positiv überrascht.
Pünktlich zur „Zeit zur freien Verfügung“ fing der Himmel an, seine Schleusen sachte zu öffnen. Somit erfreute sich die „trockene“ Einkaufsgalerie großer Beliebtheit. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, das wir im „Rattenfängerhaus“ einnahmen, waren die Schleusen dann ganz weit geöffnet und wir wateten durch den strömenden Regen zum Fähranleger der Weserflotte. Auf dem Schiff war es warm und trocken. Kaffee, Eis und Kuchen trösteten darüber hinweg, dass man durch die verregneten Scheiben kaum etwas von der Umgebung sah.
Wieder an Land, ging es per Bus in Richtung „Hämelschenburg“. Leider überlegte es sich der Wettergott auch während der zwanzigminütigen Fahrt nicht anders und ließ uns, dort angekommen, weiterhin im Regen stehen. Das geplante „Kaffee-Picknick“ auf der Wiese fiel somit ins Wasser und wir mussten die leckeren mitgebrachten Kuchen in einem Bushaltestellen-Wartehäuschen (ohne Kaffee!) zu uns nehmen. Dafür entschädigte uns jedoch die wunderschöne „Hämelschenburg“ und unser Schlossführer, der uns die Geschichte der Burg und seiner Herren in lockerer und lebendiger Weise nahebrachte.
Nachdem dieser letzte Programmpunkt abgehakt war, traten wir auf den Burghof und siehe da, es hatte aufgehört zu regnen. Sogar die Sonne zeigte sich etwas und wir konnten unser Gruppenbild ohne Regenschirme machen! Trotz des Wetters war es für alle doch ein recht schöner Tag. Ein dickes „Danke“ an die Organisatorinnen und an unsere Kucken-Bäckerinnen Martina Wallis, Astrid Bechtel, Anita Hornig, Andrea Leinz und Kirsten Jünemann.
Kathrin Maier
Danke Wally!
Nach mehr als 40 Jahren Übungsleitertätigkeit in den Bereichen Tanz und Gymnastik bei VT-Union Groß Ilsede wurde Waltraud Bertram („Wally“) am 16. Juli von ihren Gymnastikdamen und dem Vorstand stimmungsvoll in den Ruhestand verabschiedet. Im Anschluss an die traditionelle Fahrradtour der Gymnastikdamen zum Saisonabschluss fand die Abschiedsfeier bei bestem Sommerwetter auf der vereinseigenen Beachvolleyballanlage statt.
Vor der Eröffnung des reichhaltigen Buffets wurde mit einem eigens für den Anlass kreierten Getränk namens „Wallypagner“ angestoßen. Anschließend blickte Klaus Knicker (Vorstandsmitglied) auf Wally’s langjährige Übungsleiterkarriere zurück. Da Wally regelmäßig an Fortbildungen teilgenommen und keine Angst vor neuen Herausforderungen und Entwicklungen innerhalb der Gymnastik hatte (z.B. Aerobic, Pilates und Tai Bo) waren ihre Gymnastinnen stets auf dem neuesten Stand und sie selbst bis heute beispielhaft fit.
Darüber hinaus wusste Wally ihre Gymnastinnen auch außerhalb der Sportstunden zu motivieren: Faschings- und Weihnachtsfeiern, Radtouren und Laternenwanderungen, Ausflüge von Braunschweig bis hin nach Paris, jeweils von Gymnastikdamen organisiert, fanden regelmäßig über das Jahr verteilt statt. Dies alles trug dazu bei, dass die Stimmung und der Zusammenhalt in der Gruppe stets hervorragend waren und ihr die meisten Gymnastinnen über Jahrzehnte die Treue hielten. Gleichzeitig wurden jüngere Neuzugänge schnell in die Gruppe integriert.
Natürlich hatten sich Wally’s Gymnastikdamen zum Abschied einige Überraschungen ausgedacht. So präsentierten sie im Sand der Beachvolleyballanlage einen flotten Tanz zu Miriam Makeba’s Lied Pata Pata, der Wally Bertram doch zum Staunen brachte. Außerdem wurden ihr zwei Fotokollagen überreicht, in denen viele unvergessliche Momente festgehalten sind und bei deren Betrachtung vergangene Erlebnisse wieder lebendig wurden.
Es war für alle ein rundum gelungener Abend, bei dem – wie immer – viel gelacht und erzählt wurde. Traurig müssen Wally’s Gymnastinnen jedoch nicht sein, denn die Nachfolge ist gesichert. In Andrea Leinz, die selbst einst über Wally zur Gymnastik kam und sie bereits bei Bedarf vertreten hat, wurde eine sehr kompetente und allseits beliebte Nachfolgerin gefunden. Fortan wird Andrea donnerstags um 20:00 Uhr in der Ilseder Stadion Sporthalle der Gruppe als Übungsleiterin vorstehen (Interessierte informieren sich bitte über www.vtunion.de).
Fotos und Videos gibt es hier:
https://fotos.web.de/ui/external/VzZUSY_NRaaGSRuhMEmdPQ92303
http://youtu.be/ptuZJBf2Y4w
http://youtu.be/tf7xFNOJzyE
http://youtu.be/huzcAEdWKqc
Danke Wally!
Nach mehr als 40 Jahren Übungsleitertätigkeit in den Bereichen Tanz und Gymnastik bei VT-Union Groß Ilsede wurde Waltraud Bertram („Wally“) am 16. Juli von ihren Gymnastikdamen und dem Vorstand stimmungsvoll in den Ruhestand verabschiedet. Im Anschluss an die traditionelle Fahrradtour der Gymnastikdamen zum Saisonabschluss fand die Abschiedsfeier bei bestem Sommerwetter auf der vereinseigenen Beachvolleyballanlage statt.
Vor der Eröffnung des reichhaltigen Buffets wurde mit einem eigens für den Anlass kreierten Getränk namens „Wallypagner“ angestoßen. Anschließend blickte Klaus Knicker (Vorstandsmitglied) auf Wally’s langjährige Übungsleiterkarriere zurück. Da Wally regelmäßig an Fortbildungen teilgenommen und keine Angst vor neuen Herausforderungen und Entwicklungen innerhalb der Gymnastik hatte (z.B. Aerobic, Pilates und Tai Bo) waren ihre Gymnastinnen stets auf dem neuesten Stand und sie selbst bis heute beispielhaft fit.
Darüber hinaus wusste Wally ihre Gymnastinnen auch außerhalb der Sportstunden zu motivieren: Faschings- und Weihnachtsfeiern, Radtouren und Laternenwanderungen, Ausflüge von Braunschweig bis hin nach Paris, jeweils von Gymnastikdamen organisiert, fanden regelmäßig über das Jahr verteilt statt. Dies alles trug dazu bei, dass die Stimmung und der Zusammenhalt in der Gruppe stets hervorragend waren und ihr die meisten Gymnastinnen über Jahrzehnte die Treue hielten. Gleichzeitig wurden jüngere Neuzugänge schnell in die Gruppe integriert.
Natürlich hatten sich Wally’s Gymnastikdamen zum Abschied einige Überraschungen ausgedacht. So präsentierten sie im Sand der Beachvolleyballanlage einen flotten Tanz zu Miriam Makeba’s Lied Pata Pata, der Wally Bertram doch zum Staunen brachte. Außerdem wurden ihr zwei Fotokollagen überreicht, in denen viele unvergessliche Momente festgehalten sind und bei deren Betrachtung vergangene Erlebnisse wieder lebendig wurden.
Es war für alle ein rundum gelungener Abend, bei dem – wie immer – viel gelacht und erzählt wurde. Traurig müssen Wally’s Gymnastinnen jedoch nicht sein, denn die Nachfolge ist gesichert. In Andrea Leinz, die selbst einst über Wally zur Gymnastik kam und sie bereits bei Bedarf vertreten hat, wurde eine sehr kompetente und allseits beliebte Nachfolgerin gefunden. Fortan wird Andrea donnerstags um 20:00 Uhr in der Ilseder Stadion Sporthalle der Gruppe als Übungsleiterin vorstehen (Interessierte informieren sich bitte über www.vtunion.de).
Fotos und Videos gibt es hier:
https://fotos.web.de/ui/external/VzZUSY_NRaaGSRuhMEmdPQ92303
http://youtu.be/ptuZJBf2Y4w
http://youtu.be/tf7xFNOJzyE
http://youtu.be/huzcAEdWKqc
25 Gymnastinnen trafen sich am letzten Donnerstag vor den Herbstferien mit Laternen, um miteinander eine kleine Wanderung zu machen.
Nach dem obligatorischen Foto und einer kleinen flüssigen Stärkung ging es eine Stunde lang auf verschlungenen Wegen durch Ilsede. Im Clubhaus angekommen wurden wir mit einem leckeren Essen belohnt.
Danke an die Organisatorinnen Martina Wallis und Adel Bodenstein.
Am 13 September war es mal wieder so weit, die Gymnastikdamen verbrachten zwei schöne Tage in Leipzig und Freyburg. Rosi Brichta und Anita Hornig waren dieses Jahr die Organisatorinnen. Am ersten Tag erreichten wir Leipzig, um dann mit einer Stadtführerin per Bus die Stadt zu erkunden. Es war sehr informativ und wir lernten Leipzig dank der sehr kompetenten Erläuterungen ziemlich gut kennen, um anschließend die Innenstadt in kleinen Grüppchen zu erkunden. Am Abend machten wir uns zu Fuß auf den Weg in den Krystallpalast um dort erst zu speisen und im Anschluss das Varieté zu genießen, wovon alle begeistert waren.
Der zweite Tag entpuppte sich als absoluter Höhepunkt dieser 2-tägigen Reise. Aufgrund einer über Nacht mit einem Stein eingeschlagene Türscheibe des Busses ging es mit Verspätung nach Freyburg zum Weinfest. Was wir da erlebten, übertraf unsere Erwartungen komplett. Durch die Voranmeldung durch das Busunternehmen hatten wir unser Eintrittsband schon am Arm und erlebten so einen wunderbaren Nachmittag. Die ganze Stadt war für das Weinfest abgeriegelt und gerüstet, und so konnten wir ab 14 Uhr den großen Umzug (48 Wagen aus allen umliegenden Ortschaften mit Gefolge und natürlich Musik) bewundern. Das Tolle daran war aber auch, dass fast von jedem Wagen Wein an die Leute am Straßenrand ausgeschenkt wurde. Es wurde ein sehr feuchtfröhlicher Nachmittag.
In bester Laune und sehr beschwingt traten wir später unsere Heimreise an. Wir werden noch sehr lange an diesen gelungenen Ausflug zurückdenken.
Danke auch an die Kuchenbäckerinnen Marita Blumberg, Bruni Dodschkus, Anett Dunkel, Anita Hornig und Martina Wallis, die dafür sorgten, dass 52 Damen und ein Herr zwei Tage lang leckeren Kuchen essen konnten.
Den 1. Ferientag nutzten die Gymnastikdamen wieder, um im Peiner Keglerheim einen lustigen Abend zu verbringen.
Dabei geht es nicht darum besonders gut zu sein, sondern viel Spaß miteinander zu haben.
Denn bei den Spielen, die wir machen, muss auch das Glück auf der Seite der Sieger stehen. Außerdem sollten die Gegner gut aufpassen, um die Anzeige der gegnerischen Partei schnell zu löschen, wenn eine Schnapszahl erscheint. Das klappte alles hervorragend und so stand es zum Schluss dann auch unentschieden.
Den 1. Ferientag nutzten die Gymnastikdamen wieder, um im Peiner Keglerheim einen lustigen Abend zu verbringen.
Dabei geht es nicht darum besonders gut zu sein, sondern viel Spaß miteinander zu haben.
Denn bei den Spielen, die wir machen, muss auch das Glück auf der Seite der Sieger stehen. Außerdem sollten die Gegner gut aufpassen, um die Anzeige der gegnerischen Partei schnell zu löschen, wenn eine Schnapszahl erscheint. Das klappte alles hervorragend und so stand es zum Schluss dann auch unentschieden.
Wie schnell die Zeit vergeht...
Diese Damen-Gymnastikgruppe gibt es seit 35 Jahren.
Im April 1972 fanden sich sportbegeisterte Frauen zum wöchentlichen Turnen in der Sporthalle ein. Das ist bis heute so geblieben. Wir treffen uns jeden Donnerstag in der Stadionsporthalle zur gemeinsamen Gymnastik.
Nach einer Erwärmung bei flotter Musik steht Gymnastik - auf der Matte oder dem Hocker - auf dem Programm. Wir arbeiten auch gern mit Handgeräten (Tennisringen, Hanteln, Therra-Bändern) und mit anderen Geräten. Zum Abschluss gibt es Entspannung pur oder eine leichte Massage z. B. mit Igelbällen.
Neugierig geworden? Hast Du Interesse und Spaß und Freude an der Bewegung, dann komm einfach mal vorbei und probier es aus. Immer donnerstags von 20-21 Uhr in der Stadionsporthalle
Wie schnell die Zeit vergeht...
Diese Damen-Gymnastikgruppe gibt es seit 35 Jahren.
Im April 1972 fanden sich sportbegeisterte Frauen zum wöchentlichen Turnen in der Sporthalle ein. Das ist bis heute so geblieben. Wir treffen uns jeden Donnerstag in der Stadionsporthalle zur gemeinsamen Gymnastik.
Nach einer Erwärmung bei flotter Musik steht Gymnastik - auf der Matte oder dem Hocker - auf dem Programm. Wir arbeiten auch gern mit Handgeräten (Tennisringen, Hanteln, Therra-Bändern) und mit anderen Geräten. Zum Abschluss gibt es Entspannung pur oder eine leichte Massage z. B. mit Igelbällen.
Neugierig geworden? Hast Du Interesse und Spaß und Freude an der Bewegung, dann komm einfach mal vorbei und probier es aus. Immer donnerstags von 20-21 Uhr in der Stadionsporthalle
Zurzeit sind 28 Damen in der Gruppe II aktiv. Unser Übungsabend ist donnerstags von 20.00 – 21.30 Uhr in der Stadionsporthalle.
Im Vordergrund steht bei uns ein gesundheitsorientiertes Training. Zum Anfang tanzen wir uns erst einmal warm, dann trainieren wir unsere Muskelgruppen mal mit, mal ohne Geräte und zum Schluss kommt noch ein kleines Spiel oder aber Entspannungsübungen.
Um unsere Leistungsgrenzen zu erforschen gibt es 4-mal im Jahr Zirkeltraining. Das sind 10 Übungen für verschiedene Muskelgruppen, die mit dem größtmöglichen Kraftaufwand 1 Min. durchzuhalten sind. Dann ist 1 Min. Ruhepause. Die Anzahl der Übungen werden gezählt, zum Schluss der Belastungspuls gemessen und alles wird notiert. Da die Übungen 1 Jahr lang dieselben sind, kann jeder anhand der Aufzeichnungen erkennen, wann sein Körper am besten reagiert hat.
Zurzeit sind 28 Damen in der Gruppe II aktiv. Unser Übungsabend ist donnerstags von 20.00 – 21.30 Uhr in der Stadionsporthalle.
Im Vordergrund steht bei uns ein gesundheitsorientiertes Training. Zum Anfang tanzen wir uns erst einmal warm, dann trainieren wir unsere Muskelgruppen mal mit, mal ohne Geräte und zum Schluss kommt noch ein kleines Spiel oder aber Entspannungsübungen.
Um unsere Leistungsgrenzen zu erforschen gibt es 4-mal im Jahr Zirkeltraining. Das sind 10 Übungen für verschiedene Muskelgruppen, die mit dem größtmöglichen Kraftaufwand 1 Min. durchzuhalten sind. Dann ist 1 Min. Ruhepause. Die Anzahl der Übungen werden gezählt, zum Schluss der Belastungspuls gemessen und alles wird notiert. Da die Übungen 1 Jahr lang dieselben sind, kann jeder anhand der Aufzeichnungen erkennen, wann sein Körper am besten reagiert hat.
Die erste Gymnastikgruppe wurde 1951 gegründet. Die Gymnastikdamen III sind gewissermaßen die Nachwuchsgruppe unserer inzwischen ältesten Gruppe, die Seniorinnen. Das Training der Gruppe III ist wöchentlich donnerstags von 18.30-19:30 Uhr in der Sporthalle der Grund- und Hauptschule. Die Übungsleiterin ist Ingrid Leinemann.
Locker und fröhlich geht es in den Übungsstunden zu bei Herz-Kreislauftraining, Schulung der Gelenkbeweglichkeit, Gehirnjogging, gesundheitsgerechte Aerobic, Bewegungsfolgen zur Schulung der Raumorientierung, - alles mit oder ohne Handgeräte. Funktionsgymnastik für Bauch-Beine-Po, Rückenkraft etc. stehen ebenso auf dem Programm wie Gleichgewichtsschulung auf dem Aero-Step, mit dem Fit-Ball oder Redondo-Ball. Auch Hanteln und Thera-Band bringen Abwechslung. Zum Ausklang der Stunde machen wir Ausflüge in den Bereich Thai Chi und Chi Gong, beschäftigen uns mit Atemgymnastik und entspannen uns auch durch verschiedene Massageformen.
Natürlich kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Faschingsturnen, Radtour, Laternenwanderung und kleine Ausflüge gehören ebenso zum festen Programm wie die Weihnachtsfeier.
Die erste Gymnastikgruppe wurde 1951 gegründet. Die Gymnastikdamen III sind gewissermaßen die Nachwuchsgruppe unserer inzwischen ältesten Gruppe, die Seniorinnen. Das Training der Gruppe III ist wöchentlich donnerstags von 18.30-19:30 Uhr in der Sporthalle der Grund- und Hauptschule. Die Übungsleiterin ist Ingrid Leinemann.
Locker und fröhlich geht es in den Übungsstunden zu bei Herz-Kreislauftraining, Schulung der Gelenkbeweglichkeit, Gehirnjogging, gesundheitsgerechte Aerobic, Bewegungsfolgen zur Schulung der Raumorientierung, - alles mit oder ohne Handgeräte. Funktionsgymnastik für Bauch-Beine-Po, Rückenkraft etc. stehen ebenso auf dem Programm wie Gleichgewichtsschulung auf dem Aero-Step, mit dem Fit-Ball oder Redondo-Ball. Auch Hanteln und Thera-Band bringen Abwechslung. Zum Ausklang der Stunde machen wir Ausflüge in den Bereich Thai Chi und Chi Gong, beschäftigen uns mit Atemgymnastik und entspannen uns auch durch verschiedene Massageformen.
Natürlich kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Faschingsturnen, Radtour, Laternenwanderung und kleine Ausflüge gehören ebenso zum festen Programm wie die Weihnachtsfeier.
17 Seniorinnen lassen grüßen und sagen:
„Wir sind nicht mehr die erste Elite, haben aber doch noch Schwung.
Wir sind nicht mehr in voller Blüte, aber im Herzen noch jung.
Wir kommen montags zusammen zum ‚Sporteln‘, Tanz und Spiel.
Spaß haben wir dabei viel.
Donnerstags, beim monatlichen Treffen,
genießen wir bei Lorenz das gute Essen
und es wird geklönt und gelacht,
wie auch bei der Feier zur Weihnacht.
Die Gymnastikstunde, die Geselligkeit macht uns munter und hält uns fit.
Wir laden Euch ein, macht mit!“
Die Seniorinnen der Montagsgruppe (15:30-16:30, Sporthalle der Hauptschule)
17 Seniorinnen lassen grüßen und sagen:
„Wir sind nicht mehr die erste Elite, haben aber doch noch Schwung.
Wir sind nicht mehr in voller Blüte, aber im Herzen noch jung.
Wir kommen montags zusammen zum ‚Sporteln‘, Tanz und Spiel.
Spaß haben wir dabei viel.
Donnerstags, beim monatlichen Treffen,
genießen wir bei Lorenz das gute Essen
und es wird geklönt und gelacht,
wie auch bei der Feier zur Weihnacht.
Die Gymnastikstunde, die Geselligkeit macht uns munter und hält uns fit.
Wir laden Euch ein, macht mit!“
Die Seniorinnen der Montagsgruppe (15:30-16:30, Sporthalle der Hauptschule)
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