Zu einem ersten gemeinsamen Austausch trafen sich am 2. November 2021 die Mitglieder des Gesamtvorstandes und interessierte ÜL, die im Kinder- und Jugendsport aktiv sind. Ziel der Veranstaltung war es, die nachfolgenden Fragen zu diskutieren und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln.
Nach 1,5 Stunden regen und zum Teil kontroversen Austausches konnten folgende Ergebnisse festgehalten werden:
Gute Kinder- und Jugendarbeit bedeutet für uns
Erste Ideen zur Aktivierung/Optimierung unserer Kinder- und Jugendarbeit
In einem nächsten Schritt sollen ein Gesamtkonzept erarbeitet und erste Maßnahmen gestartet werden.
"Hierfür wünschen wir uns weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter und laden alle interessierten Mitglieder, Ül und Funktionsträger ein, den weiteren Weg mitzugestalten“, ruft Vorstandsmitglied Henning Pape zum Mitwirken auf. Ein erstes kleines Kernteam hat sich bereits gebildet und freut sich auf weitere Engagierte.
Michael, du bist in den Vorstand des KSB Peine gewählt worden und bist dort nun stellv. Vors. für Bildung. Was hat dich angetrieben, dich um dieses Ehrenamt zu bewerben?
Ich habe mich um dieses Ehrenamt beworben, weil ich der Meinung bin bzw. war, dass in den letzten Jahren für die Vereine relativ wenig im Bereich Bildungsarbeit angeboten wurde. Die bestehenden KSB-Angebote erfüllen nicht zu 100% den Bedarf. Auf die Anforderungen der Vereine wurde zu wenig eingegangen. Dies möchte ich ändern und Angebote initiieren, die für die Vereine aktuell und wichtig sind.
Welche Ziele verfolgst du mit diesem Amt? Was willst du erreichen? Wo sollen die Schwerpunkte liegen?
Wie schon in der ersten Frage kurz angesprochen, ist es mein Ziel, mehr für die Vereine zu erarbeiten. Ich finde, dass Ausbildungen, Weiterbildungen sowie Informationsveranstaltungen sehr wichtig für die Qualität der Arbeit in Vereinen sind. Dies gilt sowohl für ehrenamtliche als auch für hauptberufliche Mitarbeiter*innen. Das beginnt bereits bei den Übungsleiter*innen und zieht sich durch bis hin In die Vorstände. Meine Schwerpunkte liegen dabei darin, neue Übungsleiter*innen auszubilden bzw. Qualifixe für die Vorstandsarbeit anzubieten, die zielgerichtet auf den Bedarf abgestimmt sind.
Du bist Vereinsmitglied bei VT Union und bei uns als hauptamtlicher Sportreferent angestellt. Müssen wir nun befürchten, dass dein Engagement bei uns leidet?
Das sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe. Die VT Union ist und bleibt mein Verein und mein Arbeitgeber. Ich habe für die VT Union schon so viel erreicht und ich möchte auch noch mehr erreichen. Ich habe derzeit so viele Kontakte geknüpft wie nie zuvor. Und ich bin mir sicher, dass wir als VT Union weiterhin in der Erfolgsspur fahren. Wir werden in den nächsten Jahren wachsen und unsere Mitgliederzahl steigern, da wir unsere Angebote an dem Bedarf der Sportwilligen in Ilsede orientieren. Ich werde auch weiterhin meine Kraft und Energie für die VT Union einsetzen. Mein Engagement wird nicht unter meinem neuen Ehrenamt als Vorstandsmitglied des KSB Peine leiden.
Der KSB soll für die Vereine da sein. Meinst du, dass VT Union insbesondere von deinem Engagement als KSB-Vorstandsmitglied profitieren könnte? Wenn ja, inwiefern? Wenn nein, warum nicht?
Ja, es ist richtig: der KSB ist für alle Vereine zuständig. Was natürlich nicht bedeuteten soll, dass mein KSB-Engagement für die VT Union nicht von Vorteil sein kann. Ich sehe ja auch im eigenen Verein, welcher Bedarf für die VT Union notwendig ist und das gilt dann sicherlich auch für die anderen Vereine. Für uns als VT Union ist es natürlich von Vorteil, dass KSB-Informationen zukünftig einen kurzen Weg haben werden und entsprechend schnell umgesetzt werden können. Selbstverständlich ist es aber auch wichtig, dass ich im Rahmen meiner Vorstandsfunktion nicht parteiisch bin, sondern versuchen muss, soweit dies möglich ist, allen gerecht zu werden. Ich werde aber auch im KSB-Vorstand die Interessen der VT Union einbringen. Im Großen und Ganzen möchte ich sagen, und das wird auch immer mein Anliegen sein, dass ich versuchen werde, auf die Anforderungen sowie auf die Bedürfnisse der Vereine und der VT Union einzugehen.
Michael, wir danken dir für deine erklärenden Aussagen und wünschen dir für die neue Aufgabe viel Glück und Erfolg.
Michael, du bist in den Vorstand des KSB Peine gewählt worden und bist dort nun stellv. Vors. für Bildung. Was hat dich angetrieben, dich um dieses Ehrenamt zu bewerben?
Ich habe mich um dieses Ehrenamt beworben, weil ich der Meinung bin bzw. war, dass in den letzten Jahren für die Vereine relativ wenig im Bereich Bildungsarbeit angeboten wurde. Die bestehenden KSB-Angebote erfüllen nicht zu 100% den Bedarf. Auf die Anforderungen der Vereine wurde zu wenig eingegangen. Dies möchte ich ändern und Angebote initiieren, die für die Vereine aktuell und wichtig sind.
Welche Ziele verfolgst du mit diesem Amt? Was willst du erreichen? Wo sollen die Schwerpunkte liegen?
Wie schon in der ersten Frage kurz angesprochen, ist es mein Ziel, mehr für die Vereine zu erarbeiten. Ich finde, dass Ausbildungen, Weiterbildungen sowie Informationsveranstaltungen sehr wichtig für die Qualität der Arbeit in Vereinen sind. Dies gilt sowohl für ehrenamtliche als auch für hauptberufliche Mitarbeiter*innen. Das beginnt bereits bei den Übungsleiter*innen und zieht sich durch bis hin In die Vorstände. Meine Schwerpunkte liegen dabei darin, neue Übungsleiter*innen auszubilden bzw. Qualifixe für die Vorstandsarbeit anzubieten, die zielgerichtet auf den Bedarf abgestimmt sind.
Du bist Vereinsmitglied bei VT Union und bei uns als hauptamtlicher Sportreferent angestellt. Müssen wir nun befürchten, dass dein Engagement bei uns leidet?
Das sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe. Die VT Union ist und bleibt mein Verein und mein Arbeitgeber. Ich habe für die VT Union schon so viel erreicht und ich möchte auch noch mehr erreichen. Ich habe derzeit so viele Kontakte geknüpft wie nie zuvor. Und ich bin mir sicher, dass wir als VT Union weiterhin in der Erfolgsspur fahren. Wir werden in den nächsten Jahren wachsen und unsere Mitgliederzahl steigern, da wir unsere Angebote an dem Bedarf der Sportwilligen in Ilsede orientieren. Ich werde auch weiterhin meine Kraft und Energie für die VT Union einsetzen. Mein Engagement wird nicht unter meinem neuen Ehrenamt als Vorstandsmitglied des KSB Peine leiden.
Der KSB soll für die Vereine da sein. Meinst du, dass VT Union insbesondere von deinem Engagement als KSB-Vorstandsmitglied profitieren könnte? Wenn ja, inwiefern? Wenn nein, warum nicht?
Ja, es ist richtig: der KSB ist für alle Vereine zuständig. Was natürlich nicht bedeuteten soll, dass mein KSB-Engagement für die VT Union nicht von Vorteil sein kann. Ich sehe ja auch im eigenen Verein, welcher Bedarf für die VT Union notwendig ist und das gilt dann sicherlich auch für die anderen Vereine. Für uns als VT Union ist es natürlich von Vorteil, dass KSB-Informationen zukünftig einen kurzen Weg haben werden und entsprechend schnell umgesetzt werden können. Selbstverständlich ist es aber auch wichtig, dass ich im Rahmen meiner Vorstandsfunktion nicht parteiisch bin, sondern versuchen muss, soweit dies möglich ist, allen gerecht zu werden. Ich werde aber auch im KSB-Vorstand die Interessen der VT Union einbringen. Im Großen und Ganzen möchte ich sagen, und das wird auch immer mein Anliegen sein, dass ich versuchen werde, auf die Anforderungen sowie auf die Bedürfnisse der Vereine und der VT Union einzugehen.
Michael, wir danken dir für deine erklärenden Aussagen und wünschen dir für die neue Aufgabe viel Glück und Erfolg.
78 Mitglieder waren erschienen und fassten zwei wesentliche Beschlüsse:
Elisabeth Lorentz, die 35 Jahre lang die Bewirtschaftung des Clubhauses innehatte, wurde von unserem ehemaligen Vorsitzenden, Lutz Bertram, mit freundlichen Worten verabschiedet. Der Vorstand schloss sich dem Dank an und überreichte Elisabeth Lorentz einen Blumenstrauß und zur Erinnerung das alte Eingangsschild des Clubhauses, das zuvor mit einigen Geldscheinen verziert worden war.
Fast nebensächlich waren an diesem Tag der kurze Bericht des Vorstandes und die Kennrtnisnahme des Jahresabschlusses 2020 und die Beschlussfassung über den Haushaltsplan 2021.
78 Mitglieder waren erschienen und fassten zwei wesentliche Beschlüsse:
Elisabeth Lorentz, die 35 Jahre lang die Bewirtschaftung des Clubhauses innehatte, wurde von unserem ehemaligen Vorsitzenden, Lutz Bertram, mit freundlichen Worten verabschiedet. Der Vorstand schloss sich dem Dank an und überreichte Elisabeth Lorentz einen Blumenstrauß und zur Erinnerung das alte Eingangsschild des Clubhauses, das zuvor mit einigen Geldscheinen verziert worden war.
Fast nebensächlich waren an diesem Tag der kurze Bericht des Vorstandes und die Kennrtnisnahme des Jahresabschlusses 2020 und die Beschlussfassung über den Haushaltsplan 2021.
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