Elf Sportler stellte VT Union Groß Ilsede bei den Landesmeisterschaften im Kraftdreikampf in Braunschweig – die größte Teilnehmerzahl aller niedersächsischen Vereine. Und sie holten 9 Titel.
Zehn Kraftsportler von VT Union nutzten die Landesmeisterschaften als letzte Formüberprüfung vor den Deutschen Titelkämpfen der Jugend und Junioren in Oppenau (Baden Württemberg), die Anfang November angesetzt sind. Auch Vizeeuropameister Alex Hoffmann testete den Stand seiner Vorbereitung in Hinblick auf die Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf in Stavanger (Norwegen).
Hoffmann, der aus dem vollen WM- Vorbereitungstraining heraus an die Hantel ging, demonstrierte in Braunschweig Kraftdreikampf aus dem Lehrbuch und stellte mit starken 902,5 kg einen Landesrekord in der Klasse bis 125 kg auf. Er sicherte sich damit überlegen den Landestitel in dieser Kategorie und wurde zudem sicherer Sieger der Relativwertung, bei der die gehobene Last in Bezug zum Körpergewicht gesetzt wird.
Den Grundstein zum Landesrekord legte der 124,6 kg schwere VT Unioner bereits mit sicheren 365 kg in der Kniebeuge. Im Bankdrücken bewältigte er 225 kg und im Kreuzheben reichten geschaffte 312,5 kg zum höchsten Dreikampfergebnis, dass in Niedersachsen auf einer Landesmeisterschaft je erzielt wurde, obwohl der Unioner in der Kniebeuge und im Kreuzheben auf seine dritten Versuche verzichtete.
Auch der Nachwuchs der VT Unioner ließ nichts „anbrennen“: In der Klasse bis 60 kg der Jugend lieferten sich die kurdischen Vettern Asad Agirman (59,0 kg ) und Mazlum Kurt (57, 5 kg ) ein packendes Duell um den Titel. Nach hartem Kampf sicherte sich Mazlum mit 317,5 kg (Kniebeuge 112, 5 kg/ Bankdrücken 70 kg/ Kreuzheben 135 kg) den Titel vor Asad mit 312,5 kg (115/ 65/ 132,5 kg).
In der 67,5-kg-Klasse siegte Robert Szczepanski (63,5 kg) mit neuer Bestleistung von 385 kg (132,5/ 92,5/ 160 kg) und in der 82,5-kg-Klasse sicherte sich Ardal Agirman (82,5 kg) mit 430 kg (170/ 80/ 180 kg/ Landesrekord) den Titel. Kamal Amer (85,0 kg) „verschenkte“ den Titel in der 90-kg-Klasse: Bei seinem Einsatzgewicht in der Kniebeuge von 190 kg war er dreimal chancenlos und schied damit aus. Sascha Jekel (100,7 kg) steigerte sich auf sehr gute 550 kg (195 / 150 / 205 kg) zum Landestitel in der Kategorie bis 110 kg und wurde damit auch nach Relativwertung bester Jugendlicher Niedersachsens.
Die sportlich wertvollste Leistung aller Jugendlichen lieferte aber mit Helena Schlosser - s. Foto - (53,2 kg) eine weibliche Starterin ab: In der Klasse bis 56 kg verbesserte sie den Landesrekord auf 232,5 kg (87,5 / 50 / 95 kg) und untermauerte damit überzeugend ihre Anwartschaft auf DM-Gold in Oppenau in vier Wochen. Sie wurde vom Veranstalter ebenso mit Blumen geehrt, wie ihre Trainingskameradin Laura Gramann (59,5 kg), die im ersten Juniorenjahr ebenfalls mit Landesrekord von 262,5 kg (100 / 57,5 / 105 kg) Meisterin der 60 kg-Kategorie wurde.
Bei den männlichen Junioren bestritt Dawid Szczepanski (70,1 kg) nach fast einjähriger Wettkampfpause sein Comeback. Dem besten Jugendheber Deutschlands 2005 reichten bei seinem ersten Start als Junior 467,5 kg (170 / 107,5/ 190 kg) zum Sieg in der 75-kg-Klasse.
Höher geschraubt hatte Trainer Uwe Ahrens seine Erwartungen für Junioren-Kaderathlet Eugen Schneider in der 125-kg-Kategorie. Der 121,6 kg schwere VT Unioner enttäuschte ihn nicht und überzeugte mit Bestleistung von 735 kg (280/ 175/ 280 kg). Damit erkämpfte er sich neben dem Landestitel auch den angestrebten Relativsieg bei den Junioren.
Trainer Uwe Ahrens zu den Leistungen seiner Sportler: „Jetzt wissen wir wo wir stehen und was wir in den nächsten vier Wochen verbessern können. Enttäuscht hat mich Kamal Amer. Vor einem Jahr hat er gezeigt, dass er das Talent hätte, bester Jugendlicher der DM 2006 zu werden. Davon kann er jetzt höchstens noch träumen. Ich hoffe er begreift jetzt, dass es ohne Training nicht geht.“
Elf Sportler stellte VT Union Groß Ilsede bei den Landesmeisterschaften im Kraftdreikampf in Braunschweig – die größte Teilnehmerzahl aller niedersächsischen Vereine. Und sie holten 9 Titel.
Zehn Kraftsportler von VT Union nutzten die Landesmeisterschaften als letzte Formüberprüfung vor den Deutschen Titelkämpfen der Jugend und Junioren in Oppenau (Baden Württemberg), die Anfang November angesetzt sind. Auch Vizeeuropameister Alex Hoffmann testete den Stand seiner Vorbereitung in Hinblick auf die Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf in Stavanger (Norwegen).
Hoffmann, der aus dem vollen WM- Vorbereitungstraining heraus an die Hantel ging, demonstrierte in Braunschweig Kraftdreikampf aus dem Lehrbuch und stellte mit starken 902,5 kg einen Landesrekord in der Klasse bis 125 kg auf. Er sicherte sich damit überlegen den Landestitel in dieser Kategorie und wurde zudem sicherer Sieger der Relativwertung, bei der die gehobene Last in Bezug zum Körpergewicht gesetzt wird.
Den Grundstein zum Landesrekord legte der 124,6 kg schwere VT Unioner bereits mit sicheren 365 kg in der Kniebeuge. Im Bankdrücken bewältigte er 225 kg und im Kreuzheben reichten geschaffte 312,5 kg zum höchsten Dreikampfergebnis, dass in Niedersachsen auf einer Landesmeisterschaft je erzielt wurde, obwohl der Unioner in der Kniebeuge und im Kreuzheben auf seine dritten Versuche verzichtete.
Auch der Nachwuchs der VT Unioner ließ nichts „anbrennen“: In der Klasse bis 60 kg der Jugend lieferten sich die kurdischen Vettern Asad Agirman (59,0 kg ) und Mazlum Kurt (57, 5 kg ) ein packendes Duell um den Titel. Nach hartem Kampf sicherte sich Mazlum mit 317,5 kg (Kniebeuge 112, 5 kg/ Bankdrücken 70 kg/ Kreuzheben 135 kg) den Titel vor Asad mit 312,5 kg (115/ 65/ 132,5 kg).
In der 67,5-kg-Klasse siegte Robert Szczepanski (63,5 kg) mit neuer Bestleistung von 385 kg (132,5/ 92,5/ 160 kg) und in der 82,5-kg-Klasse sicherte sich Ardal Agirman (82,5 kg) mit 430 kg (170/ 80/ 180 kg/ Landesrekord) den Titel. Kamal Amer (85,0 kg) „verschenkte“ den Titel in der 90-kg-Klasse: Bei seinem Einsatzgewicht in der Kniebeuge von 190 kg war er dreimal chancenlos und schied damit aus. Sascha Jekel (100,7 kg) steigerte sich auf sehr gute 550 kg (195 / 150 / 205 kg) zum Landestitel in der Kategorie bis 110 kg und wurde damit auch nach Relativwertung bester Jugendlicher Niedersachsens.
Die sportlich wertvollste Leistung aller Jugendlichen lieferte aber mit Helena Schlosser - s. Foto - (53,2 kg) eine weibliche Starterin ab: In der Klasse bis 56 kg verbesserte sie den Landesrekord auf 232,5 kg (87,5 / 50 / 95 kg) und untermauerte damit überzeugend ihre Anwartschaft auf DM-Gold in Oppenau in vier Wochen. Sie wurde vom Veranstalter ebenso mit Blumen geehrt, wie ihre Trainingskameradin Laura Gramann (59,5 kg), die im ersten Juniorenjahr ebenfalls mit Landesrekord von 262,5 kg (100 / 57,5 / 105 kg) Meisterin der 60 kg-Kategorie wurde.
Bei den männlichen Junioren bestritt Dawid Szczepanski (70,1 kg) nach fast einjähriger Wettkampfpause sein Comeback. Dem besten Jugendheber Deutschlands 2005 reichten bei seinem ersten Start als Junior 467,5 kg (170 / 107,5/ 190 kg) zum Sieg in der 75-kg-Klasse.
Höher geschraubt hatte Trainer Uwe Ahrens seine Erwartungen für Junioren-Kaderathlet Eugen Schneider in der 125-kg-Kategorie. Der 121,6 kg schwere VT Unioner enttäuschte ihn nicht und überzeugte mit Bestleistung von 735 kg (280/ 175/ 280 kg). Damit erkämpfte er sich neben dem Landestitel auch den angestrebten Relativsieg bei den Junioren.
Trainer Uwe Ahrens zu den Leistungen seiner Sportler: „Jetzt wissen wir wo wir stehen und was wir in den nächsten vier Wochen verbessern können. Enttäuscht hat mich Kamal Amer. Vor einem Jahr hat er gezeigt, dass er das Talent hätte, bester Jugendlicher der DM 2006 zu werden. Davon kann er jetzt höchstens noch träumen. Ich hoffe er begreift jetzt, dass es ohne Training nicht geht.“
Als erstes Team präsentiert sich unsere Mädchen-Fußballmannschaft mit dem neuen Vereinslogo auf der Sportkleidung.
Stolz zeigen sich die Mädels auf dem Foto in ihren schicken Trainingsanzügen.
stehend von links:
Paula Weigand, Gina Pohlmann, Franziska Vollhardt, Laura Brandes, Tabea Hell, Trainerin Daniela Moschall Marte Burzig
vorn von links:
Valmira Bytyqy, Malin Weigand, Miluska Eberhard, Karolin Stephan
Als erstes Team präsentiert sich unsere Mädchen-Fußballmannschaft mit dem neuen Vereinslogo auf der Sportkleidung.
Stolz zeigen sich die Mädels auf dem Foto in ihren schicken Trainingsanzügen.
stehend von links:
Paula Weigand, Gina Pohlmann, Franziska Vollhardt, Laura Brandes, Tabea Hell, Trainerin Daniela Moschall Marte Burzig
vorn von links:
Valmira Bytyqy, Malin Weigand, Miluska Eberhard, Karolin Stephan
Vom 13. bis 14. Oktober ging es für die 2. Herren und 3. Damen der Volleyballabteilung ins Tropical Island südlich von Berlin.
Bekannt geworden ist das Badeparadies durch seinen früheren Nutzen als Cargolifter-Halle, die mit 107 Metern Höhe die höchste freitragende Halle Europas darstellt, und 8 Fussballfeldern Platz bieten würde.
Dementsprechend gespannt und heiter ging es vom Hotel ins Badeparadies, welches sich durchaus eignet, um sich kräftig zwischen irgendwelchen Palmen oder Dschungelpfaden zu verlaufen oder in über 150 Meter langen Lagune zu „verschwimmen“.
Vom Wasser angezogen sprangen wir auch sofort ins nächstgelegene „Becken“, ohne zu bemerken, dass wir die laufende Show störten und somit die Security auf dem Hals hatten. Na das wird ja lustig werden…
Lustig wurde es in der Tat und nach vielen Runden in der Lagune und im Dschungel trafen wir uns im Restaurant, wo die Preise eher gepfeffert waren als die Speisen. Doch dies hielt uns nicht davon ab, weiter Spaß zu haben und im Sand der Beachvolleyballanlage sprichwörtlich abzusacken. Ein wenig traurig wegen des „kurzen“ Tages sprangen wir um 2.30 Uhr in den letzten Transferbus zum Hotel …
Einige Stunden und ein verwüstetes Hotelzimmer später ging es auf die einzelnen Zimmer und die kurze Nacht konnte uns ein paar Stunden Schlaf bringen, bis uns das reichhaltige Frühstück wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Gestärkt, aber müde ging es wieder in den Bus und ins Tropical Island.
Für Sandra, die am Vortag Geburtstag hatte, überlegten wir uns eine Kleinigkeit und spendeten ihr und einer beliebigen „Beifahrerin“ einen Freiflug mit dem Ballon, der in der Halle in 60 Metern Höhe schwebte und einen hervorragenden Blick über die Badelandschaft bot.
Geschafft von der langen Nacht ließen wir den Tag ruhig angehen und machten uns gegen 16 Uhr auf die Heimreise, die in unseren Köpfen ein weiteres Kapitel der gemeinsamen Unternehmungen abschloss und uns auf weitere Fahrten in interessante Gegenden Deutschlands hoffen lässt.
Vom 13. bis 14. Oktober ging es für die 2. Herren und 3. Damen der Volleyballabteilung ins Tropical Island südlich von Berlin.
Bekannt geworden ist das Badeparadies durch seinen früheren Nutzen als Cargolifter-Halle, die mit 107 Metern Höhe die höchste freitragende Halle Europas darstellt, und 8 Fussballfeldern Platz bieten würde.
Dementsprechend gespannt und heiter ging es vom Hotel ins Badeparadies, welches sich durchaus eignet, um sich kräftig zwischen irgendwelchen Palmen oder Dschungelpfaden zu verlaufen oder in über 150 Meter langen Lagune zu „verschwimmen“.
Vom Wasser angezogen sprangen wir auch sofort ins nächstgelegene „Becken“, ohne zu bemerken, dass wir die laufende Show störten und somit die Security auf dem Hals hatten. Na das wird ja lustig werden…
Lustig wurde es in der Tat und nach vielen Runden in der Lagune und im Dschungel trafen wir uns im Restaurant, wo die Preise eher gepfeffert waren als die Speisen. Doch dies hielt uns nicht davon ab, weiter Spaß zu haben und im Sand der Beachvolleyballanlage sprichwörtlich abzusacken. Ein wenig traurig wegen des „kurzen“ Tages sprangen wir um 2.30 Uhr in den letzten Transferbus zum Hotel …
Einige Stunden und ein verwüstetes Hotelzimmer später ging es auf die einzelnen Zimmer und die kurze Nacht konnte uns ein paar Stunden Schlaf bringen, bis uns das reichhaltige Frühstück wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Gestärkt, aber müde ging es wieder in den Bus und ins Tropical Island.
Für Sandra, die am Vortag Geburtstag hatte, überlegten wir uns eine Kleinigkeit und spendeten ihr und einer beliebigen „Beifahrerin“ einen Freiflug mit dem Ballon, der in der Halle in 60 Metern Höhe schwebte und einen hervorragenden Blick über die Badelandschaft bot.
Geschafft von der langen Nacht ließen wir den Tag ruhig angehen und machten uns gegen 16 Uhr auf die Heimreise, die in unseren Köpfen ein weiteres Kapitel der gemeinsamen Unternehmungen abschloss und uns auf weitere Fahrten in interessante Gegenden Deutschlands hoffen lässt.
Ju-Jutsu ist die moderne Selbstverteidigung aus der Praxis für die Praxis. Sie ist leicht erlernbar, vielseitig anwendbar und äußerst effektiv.
Ju- Jutsu geht zurück auf die in Japan in Jahrhunderten entwickelten waffenlosen Selbstverteidigungssysteme.
Da Ju-Jutsu sehr praxisnah und wirkungsvoll ist, wurde es bei den Polizeien der Länder und des Bundes- dienstliches Prüfungsfach.
Unsere Ju-Jutsugruppen haben sich sehr schön stabilisiert. Sowohl bei den Kleinen, als auch bei den Großen liegt die Gruppenstärke bei ca. 15 Teilnehmern, die regelmäßig am Training teilnehmen. Einige werden noch in diesem Jahr ihre Prüfung zum Orangegurt ablegen, ein junger Mann geht schon auf den Grüngurt zu. Da einige unserer Ju-Jutsuka inzwischen Trainingspartner im Erwachsenenbereich bräuchten, haben wir uns entschlossen, das Training von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr zu verlängern und die Gruppe auch den Erwachsenen zu öffnen. Wir denken es wird nicht lange dauern, bis einige Eltern ihre Sprösslinge nicht nur zum Training bringen, sondern selber mitmachen.
Also: Training Erwachsene Do. 17.00 Uhr, Spiegelhalle im Schulzentrum
Trainer Ralf Beimfohr Tel.: 05128 40 44 51
Ju-Jutsu ist die moderne Selbstverteidigung aus der Praxis für die Praxis. Sie ist leicht erlernbar, vielseitig anwendbar und äußerst effektiv.
Ju- Jutsu geht zurück auf die in Japan in Jahrhunderten entwickelten waffenlosen Selbstverteidigungssysteme.
Da Ju-Jutsu sehr praxisnah und wirkungsvoll ist, wurde es bei den Polizeien der Länder und des Bundes- dienstliches Prüfungsfach.
Unsere Ju-Jutsugruppen haben sich sehr schön stabilisiert. Sowohl bei den Kleinen, als auch bei den Großen liegt die Gruppenstärke bei ca. 15 Teilnehmern, die regelmäßig am Training teilnehmen. Einige werden noch in diesem Jahr ihre Prüfung zum Orangegurt ablegen, ein junger Mann geht schon auf den Grüngurt zu. Da einige unserer Ju-Jutsuka inzwischen Trainingspartner im Erwachsenenbereich bräuchten, haben wir uns entschlossen, das Training von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr zu verlängern und die Gruppe auch den Erwachsenen zu öffnen. Wir denken es wird nicht lange dauern, bis einige Eltern ihre Sprösslinge nicht nur zum Training bringen, sondern selber mitmachen.
Also: Training Erwachsene Do. 17.00 Uhr, Spiegelhalle im Schulzentrum
Trainer Ralf Beimfohr Tel.: 05128 40 44 51
Dichtes Gedränge am Start, Tausende stehen da, eng an eng, auf der Straße des 17. Juni.
Vorn fällt der Startschuss. Er ist kaum zu hören durch das rhythmische in die Händeklatschen der Läufer.
Tausende gelbe Luftballons steigen auf, schrittchenweise geht es zur Startlinie – und ab.
Die ersten Kilometer sind die Beine noch ungelenkig vom langen Warten, aber so nach und nach finde ich meinen Rhythmus. Ich habe mir vorgenommen meine Zeit vom Vorjahr ein wenig zu verbessern.
Nur nicht zu schnell „ angehen“, denn dass kann sich am Ende „ rächen “.
Die ersten 20 Kilometer laufen problemlos, auch meine Zwischenzeiten sind optimal.
Nur die Temperatur bereitet mir und den anderen ca. 32 000 Läufern doch ein paar Probleme. Denn mittlerweile haben wir es 26 Grad warm und man kommt mit dem Trinken kaum noch nach.
29 Kilometer, ich spüre meine Waden und Oberschenkel.
Es fängt mit einem leichten Stechen an, und endet in ein Verkrampfen der Ober - und Unterschenkelmuskulatur.
Laufen geht gar nicht mehr und so versuche ich meine Beine im Gehen etwas zu lockern.
Bei Kilometer 32 sind dann die ersten Rotkreuz - Helfer zu sehen und die Betten, auf denen schon einige Läufer liegen.
Auch ich lass mich dort massieren und locker machen.
Meine Zeit vom letzten Jahr zu verbessern, dass kann ich nun vergessen.
Ich will jetzt nur noch durch Ziel laufen, was bei Kilometer 37 nicht mehr so aussieht.
Erneut verkrampft meine Muskulatur und ich muss abermals behandelt werden.
Nun geht es nur noch sehr langsam, mit einigen Gehpausen voran.
Ab Kilometer 40 fang ich wieder langsam an zu „traben“ und es „läuft“.
So laufe ich mit Hilfe der Zuschauer, die uns immer wieder anfeuern , durch dass Brandenburger Tor und dann auch die letzten 195 Meter über die Ziellinie.
Ich bin „Laufend“ angekommen, die Zeit ( 4:51:11 Std.) spielt in diesem Augenblick überhaupt keine Rolle mehr.
Als ich im Ziel meine Medaille bekomme, ist mir klar, dass ich auch im nächsten Jahr wieder dabei sein werde und erneut versuche, meine Zeit zu verbessern.
Achim Lux
Dichtes Gedränge am Start, Tausende stehen da, eng an eng, auf der Straße des 17. Juni.
Vorn fällt der Startschuss. Er ist kaum zu hören durch das rhythmische in die Händeklatschen der Läufer.
Tausende gelbe Luftballons steigen auf, schrittchenweise geht es zur Startlinie – und ab.
Die ersten Kilometer sind die Beine noch ungelenkig vom langen Warten, aber so nach und nach finde ich meinen Rhythmus. Ich habe mir vorgenommen meine Zeit vom Vorjahr ein wenig zu verbessern.
Nur nicht zu schnell „ angehen“, denn dass kann sich am Ende „ rächen “.
Die ersten 20 Kilometer laufen problemlos, auch meine Zwischenzeiten sind optimal.
Nur die Temperatur bereitet mir und den anderen ca. 32 000 Läufern doch ein paar Probleme. Denn mittlerweile haben wir es 26 Grad warm und man kommt mit dem Trinken kaum noch nach.
29 Kilometer, ich spüre meine Waden und Oberschenkel.
Es fängt mit einem leichten Stechen an, und endet in ein Verkrampfen der Ober - und Unterschenkelmuskulatur.
Laufen geht gar nicht mehr und so versuche ich meine Beine im Gehen etwas zu lockern.
Bei Kilometer 32 sind dann die ersten Rotkreuz - Helfer zu sehen und die Betten, auf denen schon einige Läufer liegen.
Auch ich lass mich dort massieren und locker machen.
Meine Zeit vom letzten Jahr zu verbessern, dass kann ich nun vergessen.
Ich will jetzt nur noch durch Ziel laufen, was bei Kilometer 37 nicht mehr so aussieht.
Erneut verkrampft meine Muskulatur und ich muss abermals behandelt werden.
Nun geht es nur noch sehr langsam, mit einigen Gehpausen voran.
Ab Kilometer 40 fang ich wieder langsam an zu „traben“ und es „läuft“.
So laufe ich mit Hilfe der Zuschauer, die uns immer wieder anfeuern , durch dass Brandenburger Tor und dann auch die letzten 195 Meter über die Ziellinie.
Ich bin „Laufend“ angekommen, die Zeit ( 4:51:11 Std.) spielt in diesem Augenblick überhaupt keine Rolle mehr.
Als ich im Ziel meine Medaille bekomme, ist mir klar, dass ich auch im nächsten Jahr wieder dabei sein werde und erneut versuche, meine Zeit zu verbessern.
Achim Lux
Mit 9 Spielern traten die 2. Herren beim bisher ungeschlagenen
Tabellenführer der Bezirksklasse Peine an. Spielertrainer Base hatte sich aufgrund des Luxus von 4 Zuspielern entschlossen, Raphael Herbst für den verletzten Marc Dörrie über die Außenposition angreifen zu lassen und damit dem Nachwuchs-Zuspieler Sven Bühnemann aus der männlichen B-Jugend die
Gelegenheit gegeben, von Beginn an das Zuspiel zusammen mit Norbert Göhmann zu übernehmen. Im Hinterfeld wurde Raphael Herbst von Libero Malte Scharenberg ersetzt, der auf dieser Position gut trainiert und sicher stand.
Schmedenstedt zeigte in den ersten beiden Sätzen, warum sie die Tabelle anführen. Mit einem variablen Angriffsspiel ließen sie den Ilseder Block immer wieder ins Leere laufen und konnten damit ungehindert Punkten. Hinzu kamen die typischen Ilseder Eigenfehler wie verschlagene Aufgaben und Angriffsschläge ins Netz. Im dritten Satz wendete sich das Bild.
Schmedenstedt setzte seine Eratzspieler ein und die Ilseder Herren hatte sich inzwischen an die niedrige Halle gewöhnt. Starke Ilsede Aufschläge zwangen die Schmedenstedter zu eigenen Fehlern und brachten zusammen mit dem stärker werdenden Angriff den Satzgewinn. Im 4. Satz entwickelte sich ein kampfbetontes gleichwertiges Match auf hohem Niveau. Mit einer Aufschlagserie von Norbert Göhmann bis zum 23:24 schien ein Satzgewinn zum Greifen nah, doch ein unglücklicher Netzroller beendete das Spiel zugunsten der Schmedenstedter.
Die Ilseder Herren belegen mit 4:6 Punkten derzeit einen Platz im Mittelfeld, können aber in den nächsten Spielen gegen Clauen/Soßmar und Stederdorf durchaus Punktgewinne erwarten.
Für Ilsede spielten: Jürgen Basedow-Clark, Norbert Göhmann, Torben Klause, David Meier, Raphael Herbst, Sven Bühnemann, Malte Scharenberg, Bastian Hielscher und Nico Lüders.
Mit 9 Spielern traten die 2. Herren beim bisher ungeschlagenen
Tabellenführer der Bezirksklasse Peine an. Spielertrainer Base hatte sich aufgrund des Luxus von 4 Zuspielern entschlossen, Raphael Herbst für den verletzten Marc Dörrie über die Außenposition angreifen zu lassen und damit dem Nachwuchs-Zuspieler Sven Bühnemann aus der männlichen B-Jugend die
Gelegenheit gegeben, von Beginn an das Zuspiel zusammen mit Norbert Göhmann zu übernehmen. Im Hinterfeld wurde Raphael Herbst von Libero Malte Scharenberg ersetzt, der auf dieser Position gut trainiert und sicher stand.
Schmedenstedt zeigte in den ersten beiden Sätzen, warum sie die Tabelle anführen. Mit einem variablen Angriffsspiel ließen sie den Ilseder Block immer wieder ins Leere laufen und konnten damit ungehindert Punkten. Hinzu kamen die typischen Ilseder Eigenfehler wie verschlagene Aufgaben und Angriffsschläge ins Netz. Im dritten Satz wendete sich das Bild.
Schmedenstedt setzte seine Eratzspieler ein und die Ilseder Herren hatte sich inzwischen an die niedrige Halle gewöhnt. Starke Ilsede Aufschläge zwangen die Schmedenstedter zu eigenen Fehlern und brachten zusammen mit dem stärker werdenden Angriff den Satzgewinn. Im 4. Satz entwickelte sich ein kampfbetontes gleichwertiges Match auf hohem Niveau. Mit einer Aufschlagserie von Norbert Göhmann bis zum 23:24 schien ein Satzgewinn zum Greifen nah, doch ein unglücklicher Netzroller beendete das Spiel zugunsten der Schmedenstedter.
Die Ilseder Herren belegen mit 4:6 Punkten derzeit einen Platz im Mittelfeld, können aber in den nächsten Spielen gegen Clauen/Soßmar und Stederdorf durchaus Punktgewinne erwarten.
Für Ilsede spielten: Jürgen Basedow-Clark, Norbert Göhmann, Torben Klause, David Meier, Raphael Herbst, Sven Bühnemann, Malte Scharenberg, Bastian Hielscher und Nico Lüders.
Da es vor 18 Jahren soooo schön in Erden an der Mosel war, entschlossen sich Wallys Damen die Fahrt zu wiederholen.
50 Damen erlebten im November ein wunderschönes Wochenende an der Mosel. Sogar das Wetter spielte trotz der späten Jahreszeit mit. „Unser Winzer“ hatte alles bestens organisiert und bei uns den Führer gespielt.
Höhepunkt war aber sicherlich der abendliche Gang mit Fackeln durch die Weinberge zum Haus, wo ein kalt-warmes Büfett auf uns wartete. Danach wurde die Weinprobe von einem „Römer“ zelebriert, dazu super Musik und zum Schluss der Gang mit 50 Leuchtstäben zum Hotel.
Die Stadtführung in Bernkastel-Kues war sehr aufschlussreich und das Städtchen wirklich sehr hübsch. Unsere Wanderung zum Mittagessen oberhalb der Stadt mit herrlichem Blick auf die Umgebung war für alle ein gutes Training. Auf dem Rückweg hatten wir dann auch noch Zeit, den Geschäften einen Besuch abzustatten. Es hat sich, wie man hinterher feststellen konnte, für die Geschäftsleute sehr gelohnt.
Unser Dank gilt Malle und Rosi, die alles wunderbar organisierten.
Da es vor 18 Jahren soooo schön in Erden an der Mosel war, entschlossen sich Wallys Damen die Fahrt zu wiederholen.
50 Damen erlebten im November ein wunderschönes Wochenende an der Mosel. Sogar das Wetter spielte trotz der späten Jahreszeit mit. „Unser Winzer“ hatte alles bestens organisiert und bei uns den Führer gespielt.
Höhepunkt war aber sicherlich der abendliche Gang mit Fackeln durch die Weinberge zum Haus, wo ein kalt-warmes Büfett auf uns wartete. Danach wurde die Weinprobe von einem „Römer“ zelebriert, dazu super Musik und zum Schluss der Gang mit 50 Leuchtstäben zum Hotel.
Die Stadtführung in Bernkastel-Kues war sehr aufschlussreich und das Städtchen wirklich sehr hübsch. Unsere Wanderung zum Mittagessen oberhalb der Stadt mit herrlichem Blick auf die Umgebung war für alle ein gutes Training. Auf dem Rückweg hatten wir dann auch noch Zeit, den Geschäften einen Besuch abzustatten. Es hat sich, wie man hinterher feststellen konnte, für die Geschäftsleute sehr gelohnt.
Unser Dank gilt Malle und Rosi, die alles wunderbar organisierten.
Mit einer Feier im Klubhaus wurde der 60. Geburtstag der Tischtennisabteilung begangen.
Abteilungsleiter Werner Festerling ging auf die wechselvolle Geschichte der Abteilung ein, die nach der Zwangsvereinigung als Folge des 2. Weltkrieges dem „TSV“ angehörte, dann als eigenständige „TTG“ ( Tischtennis-Gemeinschaft aus VT und Union), fungierte, seit den 60er Jahren aber eine Union-Sparte war und nun – nach der Fusion - VT-Union-Abteilung ist.
Mit einer kleinen Ausstellung und einer Dia-Schau
erinnerte „Chronist“ Günter Mundil an die zeitweise glanzvolle Vergangenheit der Abteilung.
Marco Schubert, Vorsitzender des Tischtennis-Kreisverbandes, nutzte die Geburtstagsfeier, um einige verdiente TT-Sportler auszuzeichnen. Ullrich Festerling und Dieter Teichgräber erhielten die Goldnadel des Verbandes für ihre inzwischen 35 Jahre dauernde Zeit als aktive Spieler, die Silbernadel für 25-jährige Aktivenzeit wurden an Astrid Oelkers, Petra Limburg, Frank Geisler und Lars Wohlert überreicht.
Vorsitzender Lutz Bertram überbrachte die Glückwünsche des Vereins und ehrte „Oldie“ Günter Mundil für seine sportlichen Erfolge bei Bezirks- und Landesmeisterschaften der Altersklassen.
Glückwünsche überbrachte auch Helmut Kubbe, TT-Spartenleiter beim Partnerverein Klein-Mühlingen-Zens. Vor der Feier hatte man in der GHS-Halle zusammen mit den Gästen aus Sachsen-Anhalt ein Doppelturnier ausgetragen. Sieger wurden Harald Meyer/Lars Wohlert mit einem Fünfsatzerfolg gegen Ulli Festerling und den Mühlinger Benjamin Wendt.
Foto:
TT-Kreisvorsitzender Marco Schubert (rechts) ehrte langjährige aktive Tischtennisspieler, von links Lars Wohlert, Frank Geisler, Dieter Teichgräber, Astrid Mundil, Petra Limburg und Ullrich Festerling. Günter Mundil (2.v.r.) wurde für seine sportlichen Erfolge geehrt.
Mit einer Feier im Klubhaus wurde der 60. Geburtstag der Tischtennisabteilung begangen.
Abteilungsleiter Werner Festerling ging auf die wechselvolle Geschichte der Abteilung ein, die nach der Zwangsvereinigung als Folge des 2. Weltkrieges dem „TSV“ angehörte, dann als eigenständige „TTG“ ( Tischtennis-Gemeinschaft aus VT und Union), fungierte, seit den 60er Jahren aber eine Union-Sparte war und nun – nach der Fusion - VT-Union-Abteilung ist.
Mit einer kleinen Ausstellung und einer Dia-Schau
erinnerte „Chronist“ Günter Mundil an die zeitweise glanzvolle Vergangenheit der Abteilung.
Marco Schubert, Vorsitzender des Tischtennis-Kreisverbandes, nutzte die Geburtstagsfeier, um einige verdiente TT-Sportler auszuzeichnen. Ullrich Festerling und Dieter Teichgräber erhielten die Goldnadel des Verbandes für ihre inzwischen 35 Jahre dauernde Zeit als aktive Spieler, die Silbernadel für 25-jährige Aktivenzeit wurden an Astrid Oelkers, Petra Limburg, Frank Geisler und Lars Wohlert überreicht.
Vorsitzender Lutz Bertram überbrachte die Glückwünsche des Vereins und ehrte „Oldie“ Günter Mundil für seine sportlichen Erfolge bei Bezirks- und Landesmeisterschaften der Altersklassen.
Glückwünsche überbrachte auch Helmut Kubbe, TT-Spartenleiter beim Partnerverein Klein-Mühlingen-Zens. Vor der Feier hatte man in der GHS-Halle zusammen mit den Gästen aus Sachsen-Anhalt ein Doppelturnier ausgetragen. Sieger wurden Harald Meyer/Lars Wohlert mit einem Fünfsatzerfolg gegen Ulli Festerling und den Mühlinger Benjamin Wendt.
Foto:
TT-Kreisvorsitzender Marco Schubert (rechts) ehrte langjährige aktive Tischtennisspieler, von links Lars Wohlert, Frank Geisler, Dieter Teichgräber, Astrid Mundil, Petra Limburg und Ullrich Festerling. Günter Mundil (2.v.r.) wurde für seine sportlichen Erfolge geehrt.
"Heute wird Lesse geknackt" Dieser Satz war aus aller Munde zu hören und es lag nahe, dies in die Tat umzusetzen, denn schliesslich konnte beim letzten Heimspiel der Mannschaft vom TSV ein Satz abgerungen werden.
Jedoch erschwerten zu Beginn der Partie die ungewohnte Sonneneinstrahlung und ein glatter Hallenboden den Spielaufbau der Ilsederinnen und ließen kaum ein variables Angriffspiel zu. Zu viele Punkte gingen durch schlechte Annahmen und fehlende Absprachen direkt an den Gegner und dementsprechend schnell wurde der erste Satz verloren.
Druckvolle Aufschläge der Spielerinnen aus Lesse dominierten das gesamte Spiel und die Souverinät der TSV-ler trug dazu bei, dass selbst der gute zweite Satz mit 26:24 an Lesse ging.
Im dritten Satz häuften sich die Fehler, die sich durchs Spiel wie ein roter Faden zogen und das Spiel ging endgültig und verdient an die Gastgeber.
Mannschaftsführerin Lena Basedow resümmierte: "Unsere schlechte Annahme und mangelnde Absprachen zwischen Zuspieler und übrigen Spielerinnen machten effiziente Angriffe unmöglich."
Dies sieht auch Trainer Stefan Drews so: "Dies war sicher nicht unser bestes Spiel, denn heute waren wir unser eigener Gegner. An den Absprachen und und insbesondere den Abwehrpositionen müssen wir weiter arbeiten."
Es spielten:
Zuspiel: Saskia Bugdoll, Katharina Meinhardt, Agathe Rostkoswki
Mittelblock: Lea Sobina, Lena Basedow
Außenangriff: Leonie Bruckert, Ann-Kathrin Weidmann, Sandra Schmidtheisler
Matthias Fischer (auf dem Foto rechts) steuerte 20 Punkte bei, doch am Ende reichte es wieder nicht ganz für VT Union Groß Ilsede.
Braunschweiger SC – VT Union Groß Ilsede 80:74 (44:41).
Mit einer knappen Niederlage beendeten die Bezirksklassen-Basketballer aus Ilsede das Jahr 2006. Damit müssen die Unioner auf dem letzten Tabellenplatz „überwintern“. Zwei zurückgezogene Mannschaften stehen als Absteiger allerdings bereits fest.
VT Union bot eine kämpferisch gute Leistung, holte mehrmals einen Rückstand auf und hatte bis kurz vor dem Ende sogar die Möglichkeit, das Spiel für sich zu entscheiden – doch das gelang nicht. Grund: Zum einen seien die Braunschweiger konditionell besser gewesen, „außerdem haben wir ihnen zu viele einfache Punkte ermöglicht, während wir dagegen zu oft an der Freiwurflinie gescheitert sind“, bilanzierte VT Union-Spieler Christian Brahmann.
VT Union: Busche (20/6), Fischer (20), Rösner (18/2), A. Berwing (7/1), S. Berwing (5/1), Steinhorst (2), Valentin-Weigang (2), Brahmann.
Matthias Fischer (auf dem Foto rechts) steuerte 20 Punkte bei, doch am Ende reichte es wieder nicht ganz für VT Union Groß Ilsede.
Braunschweiger SC – VT Union Groß Ilsede 80:74 (44:41).
Mit einer knappen Niederlage beendeten die Bezirksklassen-Basketballer aus Ilsede das Jahr 2006. Damit müssen die Unioner auf dem letzten Tabellenplatz „überwintern“. Zwei zurückgezogene Mannschaften stehen als Absteiger allerdings bereits fest.
VT Union bot eine kämpferisch gute Leistung, holte mehrmals einen Rückstand auf und hatte bis kurz vor dem Ende sogar die Möglichkeit, das Spiel für sich zu entscheiden – doch das gelang nicht. Grund: Zum einen seien die Braunschweiger konditionell besser gewesen, „außerdem haben wir ihnen zu viele einfache Punkte ermöglicht, während wir dagegen zu oft an der Freiwurflinie gescheitert sind“, bilanzierte VT Union-Spieler Christian Brahmann.
VT Union: Busche (20/6), Fischer (20), Rösner (18/2), A. Berwing (7/1), S. Berwing (5/1), Steinhorst (2), Valentin-Weigang (2), Brahmann.
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