Die Damen der VG Ilsede sind mit einem hart erkämpften Sieg beim direkten Verfolger in die Rückrunde gestartet und haben ihren Vorsprung auf 6 Punkte ausgebaut. Der Spitzenreiter war durch die klare Niederlage des VC Nienburg in Herzberg vorgewarnt. Dennoch hatten die Ilsederinnen in den ersten beiden Sätzen kein Mittel um Herzberg zu stoppen. Zwar ging Ilsede mit 5:2 in Führung, doch dies sollte die letzte innerhalb der beiden nächsten Sätze sein. Herzberg machte aus dem 2:5 einen 10:5 Vorsprung und beeindruckte vor allem mit harten Aufschlägen. Die VG konnte kaum ein eigenes Angriffspiel aufziehen und wenn es doch einmal klappte, blieb viel im Herzberger Block hängen. Die 4-wöchige Spielpause war den Ilsederinnen anzumerken und kaum jemand erreichte Normalform. So baute der Verfolger seinen Vorsprung auf 21:14 aus und holte sich den ersten Satz mit 25:20.
Im 2. Satz setzten sich die individuellen Fehler bei Ilsede fort, während die jungen Herzbergerinnen immer euphorischer spielten. Jeder Punkterfolg des Spitzenreiters musste hart erkämpft werden, während Herzberg zu vielen leichten Punkten kam. Unter dem Jubel der frenetisch anfeuernden Zuschauer baute Herzberg seinen Vorsprung auf 17:8 aus und hielt ihn bis zum 25:17 Satzgewinn.
Ilsedes Trainer Axel Burgdorf musste nun reagieren und änderte im 3. Satz seine Startaufstellung. Christin Geißler setzte nun mit ihren Sprungaufschlägen die Herzberger Annahme unter Druck. Auf der anderen Seite bekam die Ilseder Annahme zunehmend die Aufschläge von Herzberg in den Griff. Sofort wendete sich das Blatt und der Spitzenreiter konnte sich beim 12:6 einen 6-Punkte-Vorsprung erarbeiten. Zwar kam Herzberg beim 14:13 noch einmal auf einen Punkt heran, doch die VG spielte nun abgeklärt und punktete immer wieder über seine Hauptangreiferin Lena Forberg. Mit 25:21 ging der 3. Satz an Ilsede.
Zu Beginn des 4. Satzes entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte. Ilsedes Block wurde immer stärker und in der Abwehr bekam man häufig noch einen Arm an den Ball, so dass die Herzberger Angriffe verpufften. Mit einer Aufschlagserie von Christin Geißler setzte sich Ilsede in der Satzmitte von 11:9 auf 16:9 ab. Im Außenangriff punktete Linda Hammes nun erfolgreich und Libera Friederike Löhr ließ in der Abwehr keine Punkte für den Gegner zu. Konsequenz war ein in dieser Höhe überraschender 25:16 Satzerfolg.
„Normalerweise verliert man nach einer solchen Aufholjagd den Tiebreak“, resümierte Ilsedes Mannschaftsführerin Franziska Mieth am Ende des Spiels. Dass es nicht so weit kam, lag zum einen an den „sehr guten konstanten Leistungen in den Spielelementen Zuspiel, Angriff und Block“, so Trainer Axel Burgdorf, der besonders seine Mittelblockerin Katrin Giere hervorhob, weil sie „in überragender Weise in schwierigen Spielsituationen positive Akzente gesetzt hat“. Ganz wichtig für den Sieg war aber auch eine Aufschlagserie von Lena Forberg, die dem Spitzenreiter von einem 2:4 Rückstand zu einer 10:4-Führung verhalf. Die ließ sich Ilsede nicht mehr nehmen und beendete den Tiebreak unter großem Jubel mit 15:11.
Ilsede spielte mit Natalie Brem, Lena Forberg, Christin Geißler, Katrin Giere, Linda Hammes, Friederike Löhr, Franziska Mieth, Silvana Mieth, Inna Schmidtheisler
Die Damen der VG Ilsede sind mit einem hart erkämpften Sieg beim direkten Verfolger in die Rückrunde gestartet und haben ihren Vorsprung auf 6 Punkte ausgebaut. Der Spitzenreiter war durch die klare Niederlage des VC Nienburg in Herzberg vorgewarnt. Dennoch hatten die Ilsederinnen in den ersten beiden Sätzen kein Mittel um Herzberg zu stoppen. Zwar ging Ilsede mit 5:2 in Führung, doch dies sollte die letzte innerhalb der beiden nächsten Sätze sein. Herzberg machte aus dem 2:5 einen 10:5 Vorsprung und beeindruckte vor allem mit harten Aufschlägen. Die VG konnte kaum ein eigenes Angriffspiel aufziehen und wenn es doch einmal klappte, blieb viel im Herzberger Block hängen. Die 4-wöchige Spielpause war den Ilsederinnen anzumerken und kaum jemand erreichte Normalform. So baute der Verfolger seinen Vorsprung auf 21:14 aus und holte sich den ersten Satz mit 25:20.
Im 2. Satz setzten sich die individuellen Fehler bei Ilsede fort, während die jungen Herzbergerinnen immer euphorischer spielten. Jeder Punkterfolg des Spitzenreiters musste hart erkämpft werden, während Herzberg zu vielen leichten Punkten kam. Unter dem Jubel der frenetisch anfeuernden Zuschauer baute Herzberg seinen Vorsprung auf 17:8 aus und hielt ihn bis zum 25:17 Satzgewinn.
Ilsedes Trainer Axel Burgdorf musste nun reagieren und änderte im 3. Satz seine Startaufstellung. Christin Geißler setzte nun mit ihren Sprungaufschlägen die Herzberger Annahme unter Druck. Auf der anderen Seite bekam die Ilseder Annahme zunehmend die Aufschläge von Herzberg in den Griff. Sofort wendete sich das Blatt und der Spitzenreiter konnte sich beim 12:6 einen 6-Punkte-Vorsprung erarbeiten. Zwar kam Herzberg beim 14:13 noch einmal auf einen Punkt heran, doch die VG spielte nun abgeklärt und punktete immer wieder über seine Hauptangreiferin Lena Forberg. Mit 25:21 ging der 3. Satz an Ilsede.
Zu Beginn des 4. Satzes entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte. Ilsedes Block wurde immer stärker und in der Abwehr bekam man häufig noch einen Arm an den Ball, so dass die Herzberger Angriffe verpufften. Mit einer Aufschlagserie von Christin Geißler setzte sich Ilsede in der Satzmitte von 11:9 auf 16:9 ab. Im Außenangriff punktete Linda Hammes nun erfolgreich und Libera Friederike Löhr ließ in der Abwehr keine Punkte für den Gegner zu. Konsequenz war ein in dieser Höhe überraschender 25:16 Satzerfolg.
„Normalerweise verliert man nach einer solchen Aufholjagd den Tiebreak“, resümierte Ilsedes Mannschaftsführerin Franziska Mieth am Ende des Spiels. Dass es nicht so weit kam, lag zum einen an den „sehr guten konstanten Leistungen in den Spielelementen Zuspiel, Angriff und Block“, so Trainer Axel Burgdorf, der besonders seine Mittelblockerin Katrin Giere hervorhob, weil sie „in überragender Weise in schwierigen Spielsituationen positive Akzente gesetzt hat“. Ganz wichtig für den Sieg war aber auch eine Aufschlagserie von Lena Forberg, die dem Spitzenreiter von einem 2:4 Rückstand zu einer 10:4-Führung verhalf. Die ließ sich Ilsede nicht mehr nehmen und beendete den Tiebreak unter großem Jubel mit 15:11.
Ilsede spielte mit Natalie Brem, Lena Forberg, Christin Geißler, Katrin Giere, Linda Hammes, Friederike Löhr, Franziska Mieth, Silvana Mieth, Inna Schmidtheisler
Mit gehörigem Druck fuhren die Herren der VG Ilsede zum Auswärtsmatch nach Vechelde. Nach mehreren 2:3 Niederlagen im letzten Jahr wollte man unbedingt erfolgreich ins neue Jahr starten.
"Der erste Satz ging sehr deutlich an uns und wir waren uns offensichtlich zu sicher, denn je länger das Spiel dauerte, um so mehr konnte sich Vechelde steigern und wir verloren nach und nach die Souveränität. Dass es am Ende doch gereicht hat verdanken wir in erster Linie unseren Angreifern Oliver Küpper und Utz Hluchnik, die die entscheidenden Punkte zum Ende des hart umkämpften vierten Satzes gemacht haben", freut sich Spielertrainer Henning Pape über den ersten Auswärtserfolg der Saison.
Auffällig im Ilseder Spiel war einmal mehr die fehlende Konstanz.
Guten Phasen mit durchaus ansprechenden Leistungen im Spielaufbau und Angriff folgten Abschnitte, in denen nichts zusammenlief und sich ein Fehler an den anderen reihte. "Wir müssen einfach konstanter in unseren Leistungen werden, dann können wir gegen jeden Gegner der Liga mithalten. Gelingt uns das nicht, bleibt unser Spiel unberechenbar und wir müssen weiter um den Klasenerhalt bangen!"
Für VG Ilsede spielten: Stefan Horn, Jörg Walter, Utz Hluchnik, Sven Menzel, Tim Bonnecke, David Zielke, Christoph Rostkowski, David Meier, Sven Bühnemann, Oliver Küpper und Henning Pape
Mit gehörigem Druck fuhren die Herren der VG Ilsede zum Auswärtsmatch nach Vechelde. Nach mehreren 2:3 Niederlagen im letzten Jahr wollte man unbedingt erfolgreich ins neue Jahr starten.
"Der erste Satz ging sehr deutlich an uns und wir waren uns offensichtlich zu sicher, denn je länger das Spiel dauerte, um so mehr konnte sich Vechelde steigern und wir verloren nach und nach die Souveränität. Dass es am Ende doch gereicht hat verdanken wir in erster Linie unseren Angreifern Oliver Küpper und Utz Hluchnik, die die entscheidenden Punkte zum Ende des hart umkämpften vierten Satzes gemacht haben", freut sich Spielertrainer Henning Pape über den ersten Auswärtserfolg der Saison.
Auffällig im Ilseder Spiel war einmal mehr die fehlende Konstanz.
Guten Phasen mit durchaus ansprechenden Leistungen im Spielaufbau und Angriff folgten Abschnitte, in denen nichts zusammenlief und sich ein Fehler an den anderen reihte. "Wir müssen einfach konstanter in unseren Leistungen werden, dann können wir gegen jeden Gegner der Liga mithalten. Gelingt uns das nicht, bleibt unser Spiel unberechenbar und wir müssen weiter um den Klasenerhalt bangen!"
Für VG Ilsede spielten: Stefan Horn, Jörg Walter, Utz Hluchnik, Sven Menzel, Tim Bonnecke, David Zielke, Christoph Rostkowski, David Meier, Sven Bühnemann, Oliver Küpper und Henning Pape
(von Waltraud Bertram)
Im Jahr 2010 waren 8 Damen bereit das Sportabzeichen zu absolvieren und alle haben es geschafft.
Astrid Bechtel, Wally Bertram, Gisela Gottschalk, Anita Hornig, Christa Langkopf, Kathrin Maier, Ingrid Podzimski und Martina Wallis.
Die Mannschaft „ Wallys Gymnastikdamen „ hatten dieses Jahr Glück. Wir haben einen Preis gewonnen und zwar einen Gutschein, der uns berechtigt auf der Sportanlage des Peiner Kegler Vereins zwei Bahnen für 3 Stunden mietfrei zu nutzen. Daher werden wir nach Absprache mit der ganzen Gruppe evtl. einen Donnerstag dazu nutzen um unsere Kegelkenntnisse zu vertiefen. Außerdem wird der Spaß nicht zu kurz kommen.
(von Waltraud Bertram)
Im Jahr 2010 waren 8 Damen bereit das Sportabzeichen zu absolvieren und alle haben es geschafft.
Astrid Bechtel, Wally Bertram, Gisela Gottschalk, Anita Hornig, Christa Langkopf, Kathrin Maier, Ingrid Podzimski und Martina Wallis.
Die Mannschaft „ Wallys Gymnastikdamen „ hatten dieses Jahr Glück. Wir haben einen Preis gewonnen und zwar einen Gutschein, der uns berechtigt auf der Sportanlage des Peiner Kegler Vereins zwei Bahnen für 3 Stunden mietfrei zu nutzen. Daher werden wir nach Absprache mit der ganzen Gruppe evtl. einen Donnerstag dazu nutzen um unsere Kegelkenntnisse zu vertiefen. Außerdem wird der Spaß nicht zu kurz kommen.
Während sich der MTV Vechelde in der Basketball-Bezirksliga offenbar im Aufwind befindet, startet VT Union Groß Ilsede mit einer bitteren Niederlage in die Rückrunde. Schlüssel zum Erfolg der Vechelder war einerseits die neue Dominanz auf der Center-Position, andererseits eine mehr als ungenügende Defensiv-Leistung der Gäste. Der MTV präsentierte sich von der ersten Minute an hellwach und kämpften um jeden Ball. So konnten die Ilseder erst nach 4 Minuten überhaupt den ersten Korberfolg verbuchen. Kurzzeitig schien sich nun die Partie zu drehen, aber 3 unnötige Ballverluste von VT Union brachten die Hausherren wieder auf Kurs. Bis zur Mitte des 3. Viertels hatten die Vechelder das Spiel nun im Griff. Mit einem 8-0-Zwischenspurt versuchten die Ilseder noch einmal, die Wende zu schaffen. Aber die Gastgeber hatten mittlerweile ausreichend Selbstvertrauen getankt, um das Spiel letztlich ungefährdet nach Hause zu bringen.
MTV: Löpmeier (20 Punkte), Warnecke (20 / 1 Dreier), Möller (18), Feuerhahn (6), Riethmüller (6), Helldobler (2), Schulze, Schirmer, Dube, Kunze, Lux, Baumann
VT Union: Küpper (21 / 2), Valentin-Weigand (10), A. Berwing (8), S. Berwing (6 / 2), Fischer (4), Ben-Rhouma (3), Busche (3 / 1), Schlüter, Schellhase
Während sich der MTV Vechelde in der Basketball-Bezirksliga offenbar im Aufwind befindet, startet VT Union Groß Ilsede mit einer bitteren Niederlage in die Rückrunde. Schlüssel zum Erfolg der Vechelder war einerseits die neue Dominanz auf der Center-Position, andererseits eine mehr als ungenügende Defensiv-Leistung der Gäste. Der MTV präsentierte sich von der ersten Minute an hellwach und kämpften um jeden Ball. So konnten die Ilseder erst nach 4 Minuten überhaupt den ersten Korberfolg verbuchen. Kurzzeitig schien sich nun die Partie zu drehen, aber 3 unnötige Ballverluste von VT Union brachten die Hausherren wieder auf Kurs. Bis zur Mitte des 3. Viertels hatten die Vechelder das Spiel nun im Griff. Mit einem 8-0-Zwischenspurt versuchten die Ilseder noch einmal, die Wende zu schaffen. Aber die Gastgeber hatten mittlerweile ausreichend Selbstvertrauen getankt, um das Spiel letztlich ungefährdet nach Hause zu bringen.
MTV: Löpmeier (20 Punkte), Warnecke (20 / 1 Dreier), Möller (18), Feuerhahn (6), Riethmüller (6), Helldobler (2), Schulze, Schirmer, Dube, Kunze, Lux, Baumann
VT Union: Küpper (21 / 2), Valentin-Weigand (10), A. Berwing (8), S. Berwing (6 / 2), Fischer (4), Ben-Rhouma (3), Busche (3 / 1), Schlüter, Schellhase
Einen überraschenden Erfolg erzielte die E-Jugend am vergangenen Sonntag (09.01.2011) beim Hallenturnier um den Walter-Garbe-Pokal in Söhlde.
Nach einigen Absagen war man mit 6 Spielern angereist und ging davon aus, wenigstens einen Auswechselspieler zu haben. Nach Hallenregeln des Kreises Hildesheim wurde aber mit 5 Feldspielern und einem Torwart gespielt, so dass alle Jungs die 6 Spiele über die volle Distanz bestreiten mussten.
Das taten die Unioner jedoch sehr eindrucksvoll. Nach dem 2:1 Auftaktsieg gegen Fortuna Lebenstedt verlor man das zweite Match gegen Glück Auf Gebhardshagen denkbar unglücklich mit 0:1, da es dem Gegner gelang, gegen die leicht überlegenen Unioner, seinen einzigen (!) Torschuss erfolgreich abzuschließen.
Im Ilseder Lager ließ man sich jedoch nicht entmutigen und blieb sehr konzentriert und so besiegte man die Konkurrenz aus dem eigenen Landkreis, das Team von Clauen/Soßmar mit 3:1. Nach weiteren Siegen gegen Söhlde (4:0) und TSV Leinde (5:1) kam es in der letzten Begegnung zum entscheidenden Match gegen Victoria Thiede.
Man ließ nichts anbrennen und siegte hochverdient mit 2:0 Toren.
Bei der abschließenden Siegerehrung waren 2 Spieler erforderlich, um den riesigen Wanderpokal in Empfang zu nehmen.
Foto
vorne von links: Maximilian Kalloch, Julian Olbrich, Nico Drewes
hintere Reihe von links: Nick Bender, Lars Axmann, Jan Schilke
ganz hinten: Coach Michael Schaper
Einen überraschenden Erfolg erzielte die E-Jugend am vergangenen Sonntag (09.01.2011) beim Hallenturnier um den Walter-Garbe-Pokal in Söhlde.
Nach einigen Absagen war man mit 6 Spielern angereist und ging davon aus, wenigstens einen Auswechselspieler zu haben. Nach Hallenregeln des Kreises Hildesheim wurde aber mit 5 Feldspielern und einem Torwart gespielt, so dass alle Jungs die 6 Spiele über die volle Distanz bestreiten mussten.
Das taten die Unioner jedoch sehr eindrucksvoll. Nach dem 2:1 Auftaktsieg gegen Fortuna Lebenstedt verlor man das zweite Match gegen Glück Auf Gebhardshagen denkbar unglücklich mit 0:1, da es dem Gegner gelang, gegen die leicht überlegenen Unioner, seinen einzigen (!) Torschuss erfolgreich abzuschließen.
Im Ilseder Lager ließ man sich jedoch nicht entmutigen und blieb sehr konzentriert und so besiegte man die Konkurrenz aus dem eigenen Landkreis, das Team von Clauen/Soßmar mit 3:1. Nach weiteren Siegen gegen Söhlde (4:0) und TSV Leinde (5:1) kam es in der letzten Begegnung zum entscheidenden Match gegen Victoria Thiede.
Man ließ nichts anbrennen und siegte hochverdient mit 2:0 Toren.
Bei der abschließenden Siegerehrung waren 2 Spieler erforderlich, um den riesigen Wanderpokal in Empfang zu nehmen.
Foto
vorne von links: Maximilian Kalloch, Julian Olbrich, Nico Drewes
hintere Reihe von links: Nick Bender, Lars Axmann, Jan Schilke
ganz hinten: Coach Michael Schaper
Heimspieltag endet mit Sieg und Niederlage Nach durchaus ordentlichen Leistungen wurden die Herren der VG Ilsede mit 2 Punkten beim ersten Heimspieltag im neuen Jahr belohnt.
"Leider konnten wir im Spiel gegen den Spitzenreiter aus Lengede nur phasenweise mithalten. Wie so oft in dieser Saison fehlte die notwendige Konstanz, um gegen ein Topteam der Liga bestehen zu können.
Insbesondere unsere Fehlerquote beim Aufschlag war teilweise unglaublich, so dass nach gut herausgespielten Punkten oft ein verschlagenes Service wieder alles zunichte gemacht hat", analysiert Spielertrainer Henning Pape die Partie gegen den Tabellenführer.
"Gegen Salzgitter hatte ich nie das Gefühl, dass etwas 'anbrennen'
könnte. Insbesondere unseren jungen Spieler haben sich sehr gut in Szene gesetzt und viele schöne Punkte herausgespielt. Besonders Tim Bonnecke konnte auf der Außenposition Akzente setzen und hatte im Angriff eine gute Erfolgsbilanz. Profitiert hat das Team aber auch von unserem Universalspieler Sven Menzel, der in der Abwehr ein ums andere Mal richtig stand und somit maßgeblich für einen guten Spielaufbau sorgte, so dass Zuspieler Sven Bühnemann ein flexibles Angriffsspiel aufziehen konnten", zeigte sich Pape durchaus mit diesem Spiel zufrieden.
Für VG Ilsede spielten: Jörg Walter, Utz Hluchnik, Sven Menzel, Tim Bonnecke, Christoph Rostkowski, Sven Bühnemann, Christian Ällrich und Henning Pape
Heimspieltag endet mit Sieg und Niederlage Nach durchaus ordentlichen Leistungen wurden die Herren der VG Ilsede mit 2 Punkten beim ersten Heimspieltag im neuen Jahr belohnt.
"Leider konnten wir im Spiel gegen den Spitzenreiter aus Lengede nur phasenweise mithalten. Wie so oft in dieser Saison fehlte die notwendige Konstanz, um gegen ein Topteam der Liga bestehen zu können.
Insbesondere unsere Fehlerquote beim Aufschlag war teilweise unglaublich, so dass nach gut herausgespielten Punkten oft ein verschlagenes Service wieder alles zunichte gemacht hat", analysiert Spielertrainer Henning Pape die Partie gegen den Tabellenführer.
"Gegen Salzgitter hatte ich nie das Gefühl, dass etwas 'anbrennen'
könnte. Insbesondere unseren jungen Spieler haben sich sehr gut in Szene gesetzt und viele schöne Punkte herausgespielt. Besonders Tim Bonnecke konnte auf der Außenposition Akzente setzen und hatte im Angriff eine gute Erfolgsbilanz. Profitiert hat das Team aber auch von unserem Universalspieler Sven Menzel, der in der Abwehr ein ums andere Mal richtig stand und somit maßgeblich für einen guten Spielaufbau sorgte, so dass Zuspieler Sven Bühnemann ein flexibles Angriffsspiel aufziehen konnten", zeigte sich Pape durchaus mit diesem Spiel zufrieden.
Für VG Ilsede spielten: Jörg Walter, Utz Hluchnik, Sven Menzel, Tim Bonnecke, Christoph Rostkowski, Sven Bühnemann, Christian Ällrich und Henning Pape
Die Ilseder Zweitvertretung musste auch im Rückspiel den GW Damen den Vortritt lassen. Während im ersten Satz die Vallstedter Annahme fast nicht vorhanden war, konnte Ilsede mit einer guten Leistung den Satz überraschend gewinnen. Besonders im Block und mit Jenny Gans am Aufschlag war Ilsede überzeugend.
Im Verlauf des Spiels konnte Vallstedt zunehmend ihre Mittelangreiferinnen einsetzen, die auch erfolgreich ihre Möglichkeiten abschlossen. Ilsede verteidigte gut, war aber nicht in der Lage den Gegenangriff zum Punktgewinn umzusetzen. Im dritten Satz war es Melissa Bock, die für zahlreiche Vallstedter Punkte im Außenangriff sorgte.
Ilsede kam nicht mehr richtig ins Spiel, unnötige Ballverluste schlichen sich ein und brachten den Spielfluss durcheinander. Vallstedt war im Ergebnis ungefährdet. In den kommenden Heimspielen am 05. und 19. Februar geht es nun für die Ilseder Mannschaft um den Klassenerhalt.
Die Ilseder Zweitvertretung musste auch im Rückspiel den GW Damen den Vortritt lassen. Während im ersten Satz die Vallstedter Annahme fast nicht vorhanden war, konnte Ilsede mit einer guten Leistung den Satz überraschend gewinnen. Besonders im Block und mit Jenny Gans am Aufschlag war Ilsede überzeugend.
Im Verlauf des Spiels konnte Vallstedt zunehmend ihre Mittelangreiferinnen einsetzen, die auch erfolgreich ihre Möglichkeiten abschlossen. Ilsede verteidigte gut, war aber nicht in der Lage den Gegenangriff zum Punktgewinn umzusetzen. Im dritten Satz war es Melissa Bock, die für zahlreiche Vallstedter Punkte im Außenangriff sorgte.
Ilsede kam nicht mehr richtig ins Spiel, unnötige Ballverluste schlichen sich ein und brachten den Spielfluss durcheinander. Vallstedt war im Ergebnis ungefährdet. In den kommenden Heimspielen am 05. und 19. Februar geht es nun für die Ilseder Mannschaft um den Klassenerhalt.
(von Matthias Busche) Nach zwei Niederlagen in Folge sind VT Unions Korbjäger wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Gegen die SpVgg Halchter-Linden brachte aber erst eine deutliche Leistungssteigerung nach der Pause die Wende. Vor dem Seitenwechsel leisteten sich die Hausherren reihenweise Ballverluste und schlecht vorbereitete Würfe und bauten den Gegner dadurch auf. Im dritten Viertel war die Partie dann bereits nach drei Spielminuten ausgeglichen. Ein Korbleger plus Bonusfreiwurf von Peter Valentin-Weigand ebnete schließlich den Weg zum Sieg. In der Defense wurde nun um jeden Ball gekämpft und vorne fielen fortan auch die Würfe aus der Dreierdistanz. Punkt um Punkt konnten sich die Ilseder absetzen und gewannen letztlich ungefährdet und verdient.
VT Union: A. Berwing (25 Punkte / 5 Dreier), Rösner (18 / 1), Schlüter (11), Valentin-Weigand (8), Fischer (8), S. Berwing (6 / 1), Schellhase
(3 / 1), Busche (2), Ben-Rhouma
(von Matthias Busche) Nach zwei Niederlagen in Folge sind VT Unions Korbjäger wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Gegen die SpVgg Halchter-Linden brachte aber erst eine deutliche Leistungssteigerung nach der Pause die Wende. Vor dem Seitenwechsel leisteten sich die Hausherren reihenweise Ballverluste und schlecht vorbereitete Würfe und bauten den Gegner dadurch auf. Im dritten Viertel war die Partie dann bereits nach drei Spielminuten ausgeglichen. Ein Korbleger plus Bonusfreiwurf von Peter Valentin-Weigand ebnete schließlich den Weg zum Sieg. In der Defense wurde nun um jeden Ball gekämpft und vorne fielen fortan auch die Würfe aus der Dreierdistanz. Punkt um Punkt konnten sich die Ilseder absetzen und gewannen letztlich ungefährdet und verdient.
VT Union: A. Berwing (25 Punkte / 5 Dreier), Rösner (18 / 1), Schlüter (11), Valentin-Weigand (8), Fischer (8), S. Berwing (6 / 1), Schellhase
(3 / 1), Busche (2), Ben-Rhouma
Im <B>Januar</B> denkt sie, oh welch Schreck,
an mir sitzt wirklich rundherum der Winterspeck.
Den möchte ich ganz schnell verlieren,
darum gehe ich jetzt fleißig zum Trainieren.
Mindestens einmal in der Woche - ganz bestimmt –
wird nun Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft getrimmt.
Mit viel Elan absolviert sie die Runden,
in den donnerstags VT Union Gymnastikstunden.
Doch schon im <B>Februar</B> denkt sie, ach nee!
Soll ich denn wirklich immer noch durch den Schnee
im Dunkeln zur Gymnastikstunde gehen?
Das Fernsehprogramm ist heute so schön!
Aber dann in jedem Falle
lockt sie das Faschingsturnen in die Halle.
Rotkäppchensekt und leckere Knabbereien sind sehr beliebt,
egal wie viel zusätzliche Kalorien das ergibt.
Im <B>März</B> ist sie schon ganz gut im Trott
und fährt mit dem Fahrrad oder walkt zur Halle im Galopp.
Dann staunt sie wie ein kleines Kind,
dass nun schon wieder Ferien sind.
Im Nu <B>April</B> und Ostern sind vergangen,
im <B>Mai</B> wird wieder richtig angefangen.
Fit-Ball, Swing-Stick, Balancekissen, Therabänder, Hanteln –
alles wird ausprobiert und es wird gewonnen,
jawohl, sie hat abgenommen.
Der Frühling steckt in Kopf und Glieder,
sie fühlt sich wohl — und super — der Rock, die Hose passen wieder.
Im <B>Juni</B> ist es manchmal heiß,
das stoppt schon mal den Sportlerfleiß.
Sie geht in den Garten, vielleicht auch mit dem Enkelkind zum Schwimmen'?
Und denkt bei sich: Mensch, lass doch die anderen trimmen!
Ehe sie aber richtig Fehlstunden aufbauen kann,
fangen auch schon die Sommerferien an.
Doch die Fahrradtour vorher nimmt sie noch mit,
das macht immer Spaß und ist ein Hit.
Abschluss bei Christa dann im Garten mit vielen leckeren Dingen.
Danke an Alle, die beigetragen haben zum Gelingen.
Sommerferien — 6 Wochen Pause — eine Ewigkeit!
<B>Juli, August</B> und die ganze Zeit
keine Gymnastik, evtl. noch walken, Fahrradfahren, oder Schwimmen,
aber oh weh, oh weh, nach 4 Wochen kribbelt es vorn Kopf bis zum Zeh.
Sie vermisst die Schwätzchen, das Austauschen der Neuigkeiten
wie sonst üblich bei den Übungseinheiten.
Sie will sich wieder richtig trimmen und sehnt herbei,
das Ende der großen Faulenzerei.
Im <B>September</B>, da steigt sie dann voll wieder ein.
Warum? Sie möchte auch einmal nur diejenige sein,
deren Name am häufigsten auf der Liste erscheint.
Freude und Ehrgeiz sind hier vereint.
Im <B>Oktober</B> versäumt sie keine Stunde,
locker und leicht absolviert sie mit den anderen ihre Runde.
Auch im <B>November</B> in der trüben Zeit,
ist die Gymnastik ein sehr guter Zeitvertreib.
Spaziergang mit der Laterne — wunderschön -,
anschließen natürlich einkehren, zum Essen gehen!
Und dann werden schon wieder Zettel verteilt.
Diese sofort zu lesen, sich jede beeilt.
Darauf die Ankündigung der Weihnachtsfeier steht,
meine Güte — wie doch die Zeit vergeht.
<B>Dezember</B> ja nun denkt sie zuerst an Kekse- und Kuchenbacken,
diverse Veranstaltungen besuchen und Geschenke verpacken.
Sie denkt an die schlemmerfreudigen Feiertage
und — versteckt erst einmal die Personenwaage.
Sie blickt zurück auf das Sportjahr und stellt fest,
es war doch wieder eine schöne Zeit.
Das sportliche Treiben in der Halle,
der Umtrunk bei Geburtstagen usw.
stimmt alle froh und heiter,
so machen wir 2011 auch weiter.
Denn nun sind erst mal Winterferien angesagt,
und erst 2011 wird sich wieder in der Halle geplagt.
Doch vorher zu <B>Weihnachten</B> gibt es Gänsebraten,
die Sahnetorte ist auch gut geraten!
Hm, Lebkuchen, Schokolade und Marzipan.
Zwischendurch ein Schläfchen, ja, das setzt an!
Silvester wird noch einmal richtig auf die Pauke gehauen
und im Januar wird sie sich im Spiegel anschauen
und wieder denken, oh welch Schreck,
an mir sitzt wirklich rundherum der Winterspeck usw., usw., usw.
<B>Ingrid Leinemann</B>
Im <B>Januar</B> denkt sie, oh welch Schreck,
an mir sitzt wirklich rundherum der Winterspeck.
Den möchte ich ganz schnell verlieren,
darum gehe ich jetzt fleißig zum Trainieren.
Mindestens einmal in der Woche - ganz bestimmt –
wird nun Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft getrimmt.
Mit viel Elan absolviert sie die Runden,
in den donnerstags VT Union Gymnastikstunden.
Doch schon im <B>Februar</B> denkt sie, ach nee!
Soll ich denn wirklich immer noch durch den Schnee
im Dunkeln zur Gymnastikstunde gehen?
Das Fernsehprogramm ist heute so schön!
Aber dann in jedem Falle
lockt sie das Faschingsturnen in die Halle.
Rotkäppchensekt und leckere Knabbereien sind sehr beliebt,
egal wie viel zusätzliche Kalorien das ergibt.
Im <B>März</B> ist sie schon ganz gut im Trott
und fährt mit dem Fahrrad oder walkt zur Halle im Galopp.
Dann staunt sie wie ein kleines Kind,
dass nun schon wieder Ferien sind.
Im Nu <B>April</B> und Ostern sind vergangen,
im <B>Mai</B> wird wieder richtig angefangen.
Fit-Ball, Swing-Stick, Balancekissen, Therabänder, Hanteln –
alles wird ausprobiert und es wird gewonnen,
jawohl, sie hat abgenommen.
Der Frühling steckt in Kopf und Glieder,
sie fühlt sich wohl — und super — der Rock, die Hose passen wieder.
Im <B>Juni</B> ist es manchmal heiß,
das stoppt schon mal den Sportlerfleiß.
Sie geht in den Garten, vielleicht auch mit dem Enkelkind zum Schwimmen'?
Und denkt bei sich: Mensch, lass doch die anderen trimmen!
Ehe sie aber richtig Fehlstunden aufbauen kann,
fangen auch schon die Sommerferien an.
Doch die Fahrradtour vorher nimmt sie noch mit,
das macht immer Spaß und ist ein Hit.
Abschluss bei Christa dann im Garten mit vielen leckeren Dingen.
Danke an Alle, die beigetragen haben zum Gelingen.
Sommerferien — 6 Wochen Pause — eine Ewigkeit!
<B>Juli, August</B> und die ganze Zeit
keine Gymnastik, evtl. noch walken, Fahrradfahren, oder Schwimmen,
aber oh weh, oh weh, nach 4 Wochen kribbelt es vorn Kopf bis zum Zeh.
Sie vermisst die Schwätzchen, das Austauschen der Neuigkeiten
wie sonst üblich bei den Übungseinheiten.
Sie will sich wieder richtig trimmen und sehnt herbei,
das Ende der großen Faulenzerei.
Im <B>September</B>, da steigt sie dann voll wieder ein.
Warum? Sie möchte auch einmal nur diejenige sein,
deren Name am häufigsten auf der Liste erscheint.
Freude und Ehrgeiz sind hier vereint.
Im <B>Oktober</B> versäumt sie keine Stunde,
locker und leicht absolviert sie mit den anderen ihre Runde.
Auch im <B>November</B> in der trüben Zeit,
ist die Gymnastik ein sehr guter Zeitvertreib.
Spaziergang mit der Laterne — wunderschön -,
anschließen natürlich einkehren, zum Essen gehen!
Und dann werden schon wieder Zettel verteilt.
Diese sofort zu lesen, sich jede beeilt.
Darauf die Ankündigung der Weihnachtsfeier steht,
meine Güte — wie doch die Zeit vergeht.
<B>Dezember</B> ja nun denkt sie zuerst an Kekse- und Kuchenbacken,
diverse Veranstaltungen besuchen und Geschenke verpacken.
Sie denkt an die schlemmerfreudigen Feiertage
und — versteckt erst einmal die Personenwaage.
Sie blickt zurück auf das Sportjahr und stellt fest,
es war doch wieder eine schöne Zeit.
Das sportliche Treiben in der Halle,
der Umtrunk bei Geburtstagen usw.
stimmt alle froh und heiter,
so machen wir 2011 auch weiter.
Denn nun sind erst mal Winterferien angesagt,
und erst 2011 wird sich wieder in der Halle geplagt.
Doch vorher zu <B>Weihnachten</B> gibt es Gänsebraten,
die Sahnetorte ist auch gut geraten!
Hm, Lebkuchen, Schokolade und Marzipan.
Zwischendurch ein Schläfchen, ja, das setzt an!
Silvester wird noch einmal richtig auf die Pauke gehauen
und im Januar wird sie sich im Spiegel anschauen
und wieder denken, oh welch Schreck,
an mir sitzt wirklich rundherum der Winterspeck usw., usw., usw.
<B>Ingrid Leinemann</B>
(Matthias Busche)
Mit dem buchstäblich letzten Aufgebot mußten VT Unions Basketballer zum Auswärtsspiel in Goslar antreten. Nach mehreren Absagen standen Coach Jürgen Franke lediglich 6 Akteure zur Verfügung. Besonders schmerzlich wurde der kranke Mirco Rösner vermißt. Durch ihn fehlte die ordnende Hand im Ilseder Aufbauspiel. Daß die Partie nur vom einem offenbar überforderten Unparteiischen geleitet wurde, spielte den Gästen auch nicht gerade in die Karten. So nahm das Unheil seinen Lauf. Nach punktemäßig ausgeglichenem erstem Viertel gelang es den Gastgebern, sich zunehmend abzusetzen. Phasenweise schien VT Union das Wurfglück vollständig verlassen zu haben. Zudem war die Defensive zu keinem Zeitpunkt in der Lage, den MTV zu stoppen. So starteten die Gastgeber mit einem 30-Punkte-Vorsprung ins letzte Viertel und gerieten fortan auch nicht mehr in Gefahr, den Sieg noch abzugeben.
VT Union: Küpper (27 Punkte / 1 Dreier), A. Berwing (19), Schlüter (4), S. Berwing (4), Valentin-Weigand (3), Busche
(Matthias Busche)
Mit dem buchstäblich letzten Aufgebot mußten VT Unions Basketballer zum Auswärtsspiel in Goslar antreten. Nach mehreren Absagen standen Coach Jürgen Franke lediglich 6 Akteure zur Verfügung. Besonders schmerzlich wurde der kranke Mirco Rösner vermißt. Durch ihn fehlte die ordnende Hand im Ilseder Aufbauspiel. Daß die Partie nur vom einem offenbar überforderten Unparteiischen geleitet wurde, spielte den Gästen auch nicht gerade in die Karten. So nahm das Unheil seinen Lauf. Nach punktemäßig ausgeglichenem erstem Viertel gelang es den Gastgebern, sich zunehmend abzusetzen. Phasenweise schien VT Union das Wurfglück vollständig verlassen zu haben. Zudem war die Defensive zu keinem Zeitpunkt in der Lage, den MTV zu stoppen. So starteten die Gastgeber mit einem 30-Punkte-Vorsprung ins letzte Viertel und gerieten fortan auch nicht mehr in Gefahr, den Sieg noch abzugeben.
VT Union: Küpper (27 Punkte / 1 Dreier), A. Berwing (19), Schlüter (4), S. Berwing (4), Valentin-Weigand (3), Busche
von Lutz Bertram)
Die Frauen sind im Vormarsch – im Fußball. Den Eindruck konnte man gewinnen, wenn man die halbjährlich stattfindende Arbeitstagung des Kreisfußballverbandes besuchte. Der Kreisverband nutzte diese Tagung, um rührige Mitarbeiter im Fußballgeschehen und ihren ehrenamtlichen Einsatz zu würdigen. Erfreulich, dass auch eine Mitarbeiterin unseres Vereins geehrt wurde. Daniela Moschall, Trainerin der Mädchenfußballmannschaft, kam über ihren Verein TSV Essinghausen nach Groß Ilsede, um in der Frauenspielgemeinschaft VT Union/TSV Essinghausen zu kicken. Vor nahezu 10 Jahren, als 17-Jährige, gründete sie ein Team von fußballbegeisterten Mädchen und ist seitdem ihre Trainerin. Das ist sie bis heute geblieben. Sie trainiert derzeit eine U-16-Mädchenmannschaft, aus der sie auch schon Nachwuchs für das personell dezimierte Frauenteam geliefert hat.
Das sportliche Hobby brachte die junge Lehrerin (u.a. auch Fach Sport) schließlich auch beruflich nach Groß Ilsede. Nach dem Studium in Hildesheim absolvierte sie ihre Referendariatszeit an der Grund- und Hauptschule, um nach dem 2. Examen dort fest angestellt zu werden. Die Mädchen der Grundschule freut es, denn neben ihrer U-16-Trainerinnen-Aufgabe bei uns trainiert sie nun auch eine Kooperations-gruppe Mädchenfußball mit der Grundschule in unserem Verein.
Im Jahr der Frauenfußball-WM in Deutschland zeichnete nun der Fußballverband Daniela und einige weitere Fußball-Mitarbeiterinnen für ihre ehrenamtlichen Leistungen mit einer Urkunde und der DFB-Uhr aus. Wir gratulieren!
von Lutz Bertram)
Die Frauen sind im Vormarsch – im Fußball. Den Eindruck konnte man gewinnen, wenn man die halbjährlich stattfindende Arbeitstagung des Kreisfußballverbandes besuchte. Der Kreisverband nutzte diese Tagung, um rührige Mitarbeiter im Fußballgeschehen und ihren ehrenamtlichen Einsatz zu würdigen. Erfreulich, dass auch eine Mitarbeiterin unseres Vereins geehrt wurde. Daniela Moschall, Trainerin der Mädchenfußballmannschaft, kam über ihren Verein TSV Essinghausen nach Groß Ilsede, um in der Frauenspielgemeinschaft VT Union/TSV Essinghausen zu kicken. Vor nahezu 10 Jahren, als 17-Jährige, gründete sie ein Team von fußballbegeisterten Mädchen und ist seitdem ihre Trainerin. Das ist sie bis heute geblieben. Sie trainiert derzeit eine U-16-Mädchenmannschaft, aus der sie auch schon Nachwuchs für das personell dezimierte Frauenteam geliefert hat.
Das sportliche Hobby brachte die junge Lehrerin (u.a. auch Fach Sport) schließlich auch beruflich nach Groß Ilsede. Nach dem Studium in Hildesheim absolvierte sie ihre Referendariatszeit an der Grund- und Hauptschule, um nach dem 2. Examen dort fest angestellt zu werden. Die Mädchen der Grundschule freut es, denn neben ihrer U-16-Trainerinnen-Aufgabe bei uns trainiert sie nun auch eine Kooperations-gruppe Mädchenfußball mit der Grundschule in unserem Verein.
Im Jahr der Frauenfußball-WM in Deutschland zeichnete nun der Fußballverband Daniela und einige weitere Fußball-Mitarbeiterinnen für ihre ehrenamtlichen Leistungen mit einer Urkunde und der DFB-Uhr aus. Wir gratulieren!
"Das dieser Sieg ausgerechnet gegen den Tabellenzweiten aus Braunschweig gelang, ist umso schöner. In der entscheidenenden Phase des Spiels waren wir diesmal voll auf der Höhe und haben den 5. Satz eindrucksvoll gewonnen," freut sich Spielertrainer Henning Pape.
Doch auch in diesem Match machte sich die VG das Leben selbst schwer.
Selbst ein 3:0-Erfolg war im Bereich des Möglichen, doch Ende des zweiten Durchganges gab es mal wieder einen der berüchtigten 'Durchhänger', so dass eine komfortable Führung in kürzester Zeit verspielt wurde.
"Braunschweig brauchte in diesem Spielabschnitt nur auf unsere Fehler zu warten, die sich auch prompt einstellten. Auch im 4. Satz hatten wir dann wieder eine ähnliche Schwächephase zu verzeichnen. Den Sieg haben wir letztlich gelungenen Blockaktionen und guten Angriffsleistungen in der entscheidenden Phase des Matches zu verdanken. Damit konnten wir den Braunschweiger Herren den 'Zahn ziehen', die sich letztlich chancenlos in ihr Schicksal ergeben mußten.
Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis, dass wir mit allen Teams der Liga durchaus mithalten können, wenn wir stabil agieren, unsere Stärken nutzen und die Eigenfehlerquote gering halten."
Für VG Ilsede spielten: Jörg Walter, Utz Hluchnik, Sven Menzel, Tim Bonnecke, Christoph Rostkowski, Stefan Horn, Oliver Küpper und Henning Pape
"Das dieser Sieg ausgerechnet gegen den Tabellenzweiten aus Braunschweig gelang, ist umso schöner. In der entscheidenenden Phase des Spiels waren wir diesmal voll auf der Höhe und haben den 5. Satz eindrucksvoll gewonnen," freut sich Spielertrainer Henning Pape.
Doch auch in diesem Match machte sich die VG das Leben selbst schwer.
Selbst ein 3:0-Erfolg war im Bereich des Möglichen, doch Ende des zweiten Durchganges gab es mal wieder einen der berüchtigten 'Durchhänger', so dass eine komfortable Führung in kürzester Zeit verspielt wurde.
"Braunschweig brauchte in diesem Spielabschnitt nur auf unsere Fehler zu warten, die sich auch prompt einstellten. Auch im 4. Satz hatten wir dann wieder eine ähnliche Schwächephase zu verzeichnen. Den Sieg haben wir letztlich gelungenen Blockaktionen und guten Angriffsleistungen in der entscheidenden Phase des Matches zu verdanken. Damit konnten wir den Braunschweiger Herren den 'Zahn ziehen', die sich letztlich chancenlos in ihr Schicksal ergeben mußten.
Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis, dass wir mit allen Teams der Liga durchaus mithalten können, wenn wir stabil agieren, unsere Stärken nutzen und die Eigenfehlerquote gering halten."
Für VG Ilsede spielten: Jörg Walter, Utz Hluchnik, Sven Menzel, Tim Bonnecke, Christoph Rostkowski, Stefan Horn, Oliver Küpper und Henning Pape
Aufgrund von krankheits-, abitur- und verletzungsbedingten Ausfällen (Außenangreiferin Sonja Grigat, Außenangreiferin Katharina Herbst, Zuspielerin Lisa Könnecker und Libera Svenja Scharenberg) trat die VG diesen Heimspieltag mit einem nur sieben köpfigen Kader an. Dies sollte die Vorfreude am ersten Spieltag im neuen Jahr und die Motivation beide Spiele zu gewinnen jedoch nicht dämpfen.
<B>VG Ilsede III – TSV Thiede II 3:0 (25:10; 25:8; 25:13)</B>
Durch starke und sichere Aufschläge schaffte es die VG im Spiel gegen die Mannschaft des TSV Thiede die Oberhand zu gewinnen und ihren Gegner unter Druck zu setzen, so dass schnell klar wurde, dass der TSV dem Spiel der VG unterlegen war. So nutzte man die Gelegenheit, um am abwechslungsreichen Zuspiel zu arbeiten. „Unser Augenmerk lag darauf, dass unsere Zuspielerinnen die Bälle gleichmäßig auf ihre Angreiferinnen verteilen sollten. So sollten Rückraumangriffe geübt und die Außenangreiferinnen mehr eingesetzt werden, um zum einen die Mittelblockerinnen, die bisher die Hauptanspielpositionen unserer Zuspielerinnen waren, zu entlasten und damit natürlich unseren Spielaufbau zu verbessern.“, sagte Libera Svenja Scharenberg, die Trainer Sven Menzel bei diesem Spiel vertrat.
<b>VG Ilsede III – VSG Stederdorf/Wipshausen V 3:0 (25:13; 25:18; 25:16)</B>
„Wir haben zwar gewonnen, aber mehr schlecht als recht gespielt.“, sagte Mittelblockerin Katharina Stephan zum Spiel gegen die Mannschaft der VSG. Mannschaftskapitänin Marie Möller fasste es klarer zusammen: „Wir haben uns mal wieder schwer damit getan von Anfang an Leistung zu zeigen. Zu wenig Bewegung auf unserer Spielfeldseite und die fehlende Konzentration führte dazu, dass uns einige unnötige Fehler passierten. Das ist auf jeden Fall ein Punkt, an dem wir arbeiten müssen.“ Dies bestätigte auch Trainer Sven Menzel.
Aufgrund von krankheits-, abitur- und verletzungsbedingten Ausfällen (Außenangreiferin Sonja Grigat, Außenangreiferin Katharina Herbst, Zuspielerin Lisa Könnecker und Libera Svenja Scharenberg) trat die VG diesen Heimspieltag mit einem nur sieben köpfigen Kader an. Dies sollte die Vorfreude am ersten Spieltag im neuen Jahr und die Motivation beide Spiele zu gewinnen jedoch nicht dämpfen.
<B>VG Ilsede III – TSV Thiede II 3:0 (25:10; 25:8; 25:13)</B>
Durch starke und sichere Aufschläge schaffte es die VG im Spiel gegen die Mannschaft des TSV Thiede die Oberhand zu gewinnen und ihren Gegner unter Druck zu setzen, so dass schnell klar wurde, dass der TSV dem Spiel der VG unterlegen war. So nutzte man die Gelegenheit, um am abwechslungsreichen Zuspiel zu arbeiten. „Unser Augenmerk lag darauf, dass unsere Zuspielerinnen die Bälle gleichmäßig auf ihre Angreiferinnen verteilen sollten. So sollten Rückraumangriffe geübt und die Außenangreiferinnen mehr eingesetzt werden, um zum einen die Mittelblockerinnen, die bisher die Hauptanspielpositionen unserer Zuspielerinnen waren, zu entlasten und damit natürlich unseren Spielaufbau zu verbessern.“, sagte Libera Svenja Scharenberg, die Trainer Sven Menzel bei diesem Spiel vertrat.
<b>VG Ilsede III – VSG Stederdorf/Wipshausen V 3:0 (25:13; 25:18; 25:16)</B>
„Wir haben zwar gewonnen, aber mehr schlecht als recht gespielt.“, sagte Mittelblockerin Katharina Stephan zum Spiel gegen die Mannschaft der VSG. Mannschaftskapitänin Marie Möller fasste es klarer zusammen: „Wir haben uns mal wieder schwer damit getan von Anfang an Leistung zu zeigen. Zu wenig Bewegung auf unserer Spielfeldseite und die fehlende Konzentration führte dazu, dass uns einige unnötige Fehler passierten. Das ist auf jeden Fall ein Punkt, an dem wir arbeiten müssen.“ Dies bestätigte auch Trainer Sven Menzel.
Mit zwei schwer erkämpften Punkten kam der Spitzenreiter aus Schaumburg zurück. Trotz des wohl schlechtesten Saisonspiels behält Ilsede weiterhin seine weiße Weste und führt die Tabelle der Oberliga 2 unangefochten an. Die Art und Weise wie der Sieg zustande kam, war jedoch keineswegs meisterhaft. Dabei startete die VG konzentriert und dominierte den ersten Satz nach Belieben. Von den zehn Gegenpunkten machte der Gegner selbst nur zwei. Die anderen Punkte resultierten aus fünf selbst verschlagenen Angaben und drei Angriffen ins Aus.
Dass es so nicht weiter ging, lag nicht am Gegner, sondern die Ilsederinnen schalteten 2 Gänge zurück und brachten auf diese Weise die Schaumburger richtig ins Spiel. Zwar glich die VG einen 1:4-Rückstand zu Beginn noch einmal aus, ließ es jedoch zu, dass sich der Gegner anschließend auf 15:8 absetzte. Der Spitzenreiter konnte beim 20:20 wieder ausgleichen, doch Schaumburg behielt die Nerven und holte den Satz mit 25:22.
Wer auf Ilseder Seite gehofft hatte, dass es sich beim Satzverlust um einen Ausrutscher gehandelt hatte, sah sich getäuscht. Die Schaumburger Mädels waren nun richtig im Spiel, während sich auf Ilseder Seite die individuellen Fehler häuften. Die VG spielte vollkommen verunsichert und ließ sich zeitweilig vorführen. Selbst bei leichten Annahmen störten sich die Spielerinnen gegenseitig. Bei 6:15 war der Rückstand auf 9 Punkte angewachsen und diesen Vorsprung baute Schaumburg noch weiter zum 25:14 Satzerfolg aus.
Foto: Am Schaumburger Block vorbei schlägt hier Ilsedes Mittelblockerin Katrin Giere.
Ilsede startete konzentriert in den vierten Satz und erarbeitete sich eine 8:4-Führung, die bis zum 25:20 Satzerfolg gehalten wurde. Damit kam es zum drittenmal in dieser Saison zum Tiebreak, den Ilsede bisher immer erfolgreich bestreiten konnte. Trotz 6:3-Führung für die VG wurden die Seiten bei einem Schaumburger 8:7-Vorsprung gewechselt. Bis zum Matchball beim Stand von 14:13 für Ilsede konnte sich keine Mannschaft um mehr als einen Punkt absetzen. Unglücklich für Schaumburg dann, dass der Punkt zum Matchgewinn der VG-Damen aus einem technischen Fehler auf Schaumburger Seite resultierte, der im vorherigen Spielverlauf vom Schiedsgericht selten geahndet wurde.
Die Ilseder Spielerinnen glänzten nur im ersten Satz. Allein Lena Forberg erreichte danach ihre Normalform. Trainer Axel Burgdorf urteilte nach dem Spiel: „Trotzdem wir heute nicht unseren besten Tag hatten, liegt die Qualität der Mannschaft darin, dass sie bei solch engen Matches die Nerven behält und das Spiel siegreich gestaltet.“
Die gezeigte Leistung gegen den Tabellenführer beflügelte den Tabellenletzten Schaumburg derart, dass er im 2. Spiel des Tages den MTV Gifhorn deutlich mit 3:0 besiegte und seinen ersten Saisonsieg feiern konnte.
Für Ilsede spielten Linda Hammes, Franziska Mieth, Silvana Mieth, Christin Geißler, Inna Schmidtheisler, Friederike Löhr, Katrin Giere, Natalie Brem, Lena Forberg
Mit zwei schwer erkämpften Punkten kam der Spitzenreiter aus Schaumburg zurück. Trotz des wohl schlechtesten Saisonspiels behält Ilsede weiterhin seine weiße Weste und führt die Tabelle der Oberliga 2 unangefochten an. Die Art und Weise wie der Sieg zustande kam, war jedoch keineswegs meisterhaft. Dabei startete die VG konzentriert und dominierte den ersten Satz nach Belieben. Von den zehn Gegenpunkten machte der Gegner selbst nur zwei. Die anderen Punkte resultierten aus fünf selbst verschlagenen Angaben und drei Angriffen ins Aus.
Dass es so nicht weiter ging, lag nicht am Gegner, sondern die Ilsederinnen schalteten 2 Gänge zurück und brachten auf diese Weise die Schaumburger richtig ins Spiel. Zwar glich die VG einen 1:4-Rückstand zu Beginn noch einmal aus, ließ es jedoch zu, dass sich der Gegner anschließend auf 15:8 absetzte. Der Spitzenreiter konnte beim 20:20 wieder ausgleichen, doch Schaumburg behielt die Nerven und holte den Satz mit 25:22.
Wer auf Ilseder Seite gehofft hatte, dass es sich beim Satzverlust um einen Ausrutscher gehandelt hatte, sah sich getäuscht. Die Schaumburger Mädels waren nun richtig im Spiel, während sich auf Ilseder Seite die individuellen Fehler häuften. Die VG spielte vollkommen verunsichert und ließ sich zeitweilig vorführen. Selbst bei leichten Annahmen störten sich die Spielerinnen gegenseitig. Bei 6:15 war der Rückstand auf 9 Punkte angewachsen und diesen Vorsprung baute Schaumburg noch weiter zum 25:14 Satzerfolg aus.
Foto: Am Schaumburger Block vorbei schlägt hier Ilsedes Mittelblockerin Katrin Giere.
Ilsede startete konzentriert in den vierten Satz und erarbeitete sich eine 8:4-Führung, die bis zum 25:20 Satzerfolg gehalten wurde. Damit kam es zum drittenmal in dieser Saison zum Tiebreak, den Ilsede bisher immer erfolgreich bestreiten konnte. Trotz 6:3-Führung für die VG wurden die Seiten bei einem Schaumburger 8:7-Vorsprung gewechselt. Bis zum Matchball beim Stand von 14:13 für Ilsede konnte sich keine Mannschaft um mehr als einen Punkt absetzen. Unglücklich für Schaumburg dann, dass der Punkt zum Matchgewinn der VG-Damen aus einem technischen Fehler auf Schaumburger Seite resultierte, der im vorherigen Spielverlauf vom Schiedsgericht selten geahndet wurde.
Die Ilseder Spielerinnen glänzten nur im ersten Satz. Allein Lena Forberg erreichte danach ihre Normalform. Trainer Axel Burgdorf urteilte nach dem Spiel: „Trotzdem wir heute nicht unseren besten Tag hatten, liegt die Qualität der Mannschaft darin, dass sie bei solch engen Matches die Nerven behält und das Spiel siegreich gestaltet.“
Die gezeigte Leistung gegen den Tabellenführer beflügelte den Tabellenletzten Schaumburg derart, dass er im 2. Spiel des Tages den MTV Gifhorn deutlich mit 3:0 besiegte und seinen ersten Saisonsieg feiern konnte.
Für Ilsede spielten Linda Hammes, Franziska Mieth, Silvana Mieth, Christin Geißler, Inna Schmidtheisler, Friederike Löhr, Katrin Giere, Natalie Brem, Lena Forberg
TSV Eintracht Edemissen - VT Union Groß Ilsede: 78 - 62 (20 - 13, 32 - 21, 54 - 47)
Einen schweren Stand hatten die weiterhin ersatzgeschwächten Ilseder beim Kreisderby in Edemissen. Die hochmotivierten Hausherren drückten der Partie vor allem durch ihr Fast-Break-Spiel von Beginn an ihren Stempel auf. Zur Pause betrug die Differenz bereits 11 Punkte. Doch im Gefühl des sicheren Sieges schlich sich bei Edemissen der Schlendrian ein. In der 27. Spielminute stellte VT Union den Ausgleich her. Einige schnelle Treffer aus der Distanz wendeten das Blatt aber wieder zugunsten der Gastgeber. Die Ilseder blieben zwar weiter um Anschluß bemüht, hatten aber letztlich nichts mehr zuzusetzen.
<B>TSV Eintracht:</B> Nordmeyer (34 Punkte / 4 Dreier), Pape (16 / 1), Wohler (14 / 1), K. Stannek (6), Jack (4), C. Stannek (2), Fahmy (2), Bytyci, Noske, Eckel, Fonga
<B>VT Union:</B> Küpper (18), Fischer (18), Schlüter (11), Valentin-Weigand (8), A. Berwing (7), S. Berwing, Busche
<B>Sa. 29.01.</B>
VT Union Groß Ilsede - TSV Arminia Vöhrum: 73 - 82 (14 - 9, 34 - 34, 48 - 70)
Im zweiten Kreiderby innerhalb einer Woche empfingen VT Unions Basketballer den Tabellenführer aus Vöhrum. Bis zur Halbzeit entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Die Ilseder konnten sich zwar immer wieder kleine Vorteile erarbeiteten, aber Vöhrum war meist in der Lage zu kontern. Nach dem Seitenwechsel folgte ein desaströses Viertel der Hausherren. Die Arminia setzte sich schnell auf 13 Punkte ab. Im Bemühen, schnell zurückzuschlagen, trafen die Gastgeber in der Offensive eine schlechte Entscheidung nach der anderen. Zudem stieg die Foulbelastung, so daß die Vöhrumer die Vorentscheidung quasi an der Freiwurflinie schafften. Das Spiel der Ilseder brach vollkommen in sich zusammen. Ein wirkliches Aufbäumen war nicht mehr zu erkennen und die Arminia steuerte einem am Ende ungefährdeten Erfolg entgegen.
<B>VT Union:</B> Rösner (15 Punkte / 2 Dreier), Küpper (14), Fischer (14), A. Berwing (10 / 1), S. Berwing (7 / 1), Ben-Rhouma (7), Schlüter (5 / 1), Valentin-Weigand (1), Busche
<B>TSV Arminia:</B> F. Iwanowski (26 / 2), Dern (24 / 3), Meissner (13 / 2), Radtke (8), Behrens (6), Peinz (3), Koch (2), L. Iwanowski
TSV Eintracht Edemissen - VT Union Groß Ilsede: 78 - 62 (20 - 13, 32 - 21, 54 - 47)
Einen schweren Stand hatten die weiterhin ersatzgeschwächten Ilseder beim Kreisderby in Edemissen. Die hochmotivierten Hausherren drückten der Partie vor allem durch ihr Fast-Break-Spiel von Beginn an ihren Stempel auf. Zur Pause betrug die Differenz bereits 11 Punkte. Doch im Gefühl des sicheren Sieges schlich sich bei Edemissen der Schlendrian ein. In der 27. Spielminute stellte VT Union den Ausgleich her. Einige schnelle Treffer aus der Distanz wendeten das Blatt aber wieder zugunsten der Gastgeber. Die Ilseder blieben zwar weiter um Anschluß bemüht, hatten aber letztlich nichts mehr zuzusetzen.
<B>TSV Eintracht:</B> Nordmeyer (34 Punkte / 4 Dreier), Pape (16 / 1), Wohler (14 / 1), K. Stannek (6), Jack (4), C. Stannek (2), Fahmy (2), Bytyci, Noske, Eckel, Fonga
<B>VT Union:</B> Küpper (18), Fischer (18), Schlüter (11), Valentin-Weigand (8), A. Berwing (7), S. Berwing, Busche
<B>Sa. 29.01.</B>
VT Union Groß Ilsede - TSV Arminia Vöhrum: 73 - 82 (14 - 9, 34 - 34, 48 - 70)
Im zweiten Kreiderby innerhalb einer Woche empfingen VT Unions Basketballer den Tabellenführer aus Vöhrum. Bis zur Halbzeit entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Die Ilseder konnten sich zwar immer wieder kleine Vorteile erarbeiteten, aber Vöhrum war meist in der Lage zu kontern. Nach dem Seitenwechsel folgte ein desaströses Viertel der Hausherren. Die Arminia setzte sich schnell auf 13 Punkte ab. Im Bemühen, schnell zurückzuschlagen, trafen die Gastgeber in der Offensive eine schlechte Entscheidung nach der anderen. Zudem stieg die Foulbelastung, so daß die Vöhrumer die Vorentscheidung quasi an der Freiwurflinie schafften. Das Spiel der Ilseder brach vollkommen in sich zusammen. Ein wirkliches Aufbäumen war nicht mehr zu erkennen und die Arminia steuerte einem am Ende ungefährdeten Erfolg entgegen.
<B>VT Union:</B> Rösner (15 Punkte / 2 Dreier), Küpper (14), Fischer (14), A. Berwing (10 / 1), S. Berwing (7 / 1), Ben-Rhouma (7), Schlüter (5 / 1), Valentin-Weigand (1), Busche
<B>TSV Arminia:</B> F. Iwanowski (26 / 2), Dern (24 / 3), Meissner (13 / 2), Radtke (8), Behrens (6), Peinz (3), Koch (2), L. Iwanowski
(von Svenja Scharenberg)
Aufregung herrschte im Team der VG Ilsede III, als man zum Spiel gegen den zu der Zeit noch unbekannten Gegner der
VSG Bodenstedt/Salzdahlum IV, dessen Mannschaft auf Platz 3 der Tabelle punktgleich mit der VG stand, anreiste. „Da wir gegen die Mannschaft der VSG vorher noch nie gespielt hatten und ihr auch in keinem unserer Auswärtsspiele begegnet waren, standen wir in der Vorbereitung auf das heutige Spiel natürlich vor einer Herausforderung. Ich habe aufgrund der sehr guten Platzierung in der Tabelle der VSG im Training daher vor allem an der Block- und Angriffssicherung mit den Mädchen gearbeitet“, sagte Trainer Sven Menzel vor Spielbeginn.
Diese Arbeit machte sich dann auch bezahlt. Eine Vielzahl der gegnerischen Angriffe konnte die VG durch die Anwendung des Gelernten abwehren und dadurch ihr Spiel immer wieder neu aufbauen. Viele Punkte für die VG erzielte dabei Mittelblockerin Marie Möller, die die Mädchen der VSG mit starken Angriffen und sehr guten Blockaktionen unter Druck setzte. So gewann man die ersten beiden Sätze und zumindest den zweiten Satz sehr souverän. Im dritten Satz kam es allerdings mal wieder zum Einbruch, der der Mannschaft der VG Ilsede III in den letzten Spielen hin und wieder schon fast zum Verhängnis geworden wäre. „Da fällt mir eigentlich nicht wirklich etwas zu ein. Die Mädchen können es ja auf jeden Fall besser und wissen das auch, aber in manchen Situationen schaltet sich bei ihnen wohl irgendein Schalter im Kopf um und dann funktioniert gar nichts mehr. Das zeigt mir nur mal wieder, dass die Kontinuität in der Mannschaft fehlt“, resümierte Trainer Sven Menzel ein wenig ratlos.
Im vierten Satz konnte die VG allerdings ihre Leistung aus den ersten Sätzen wieder abrufen und gewann diesen sehr souverän. Einen kleinen Wermutstropfen gab es trotz des gewonnen Spiels dennoch. Außenangreiferin Amelie Großer verletzte sich während des vierten Satzes am Fuß und konnte nicht weiterspielen. Es bleibt abzuwarten, was für eine Verletzung sie davon getragen hat und ob sie die nächsten Punktspiele dabei sein kann. An dieser Stelle wünscht die Mannschaft der VG Ilsede III ihr auf jeden Fall eine gute Besserung.
(von Svenja Scharenberg)
Aufregung herrschte im Team der VG Ilsede III, als man zum Spiel gegen den zu der Zeit noch unbekannten Gegner der
VSG Bodenstedt/Salzdahlum IV, dessen Mannschaft auf Platz 3 der Tabelle punktgleich mit der VG stand, anreiste. „Da wir gegen die Mannschaft der VSG vorher noch nie gespielt hatten und ihr auch in keinem unserer Auswärtsspiele begegnet waren, standen wir in der Vorbereitung auf das heutige Spiel natürlich vor einer Herausforderung. Ich habe aufgrund der sehr guten Platzierung in der Tabelle der VSG im Training daher vor allem an der Block- und Angriffssicherung mit den Mädchen gearbeitet“, sagte Trainer Sven Menzel vor Spielbeginn.
Diese Arbeit machte sich dann auch bezahlt. Eine Vielzahl der gegnerischen Angriffe konnte die VG durch die Anwendung des Gelernten abwehren und dadurch ihr Spiel immer wieder neu aufbauen. Viele Punkte für die VG erzielte dabei Mittelblockerin Marie Möller, die die Mädchen der VSG mit starken Angriffen und sehr guten Blockaktionen unter Druck setzte. So gewann man die ersten beiden Sätze und zumindest den zweiten Satz sehr souverän. Im dritten Satz kam es allerdings mal wieder zum Einbruch, der der Mannschaft der VG Ilsede III in den letzten Spielen hin und wieder schon fast zum Verhängnis geworden wäre. „Da fällt mir eigentlich nicht wirklich etwas zu ein. Die Mädchen können es ja auf jeden Fall besser und wissen das auch, aber in manchen Situationen schaltet sich bei ihnen wohl irgendein Schalter im Kopf um und dann funktioniert gar nichts mehr. Das zeigt mir nur mal wieder, dass die Kontinuität in der Mannschaft fehlt“, resümierte Trainer Sven Menzel ein wenig ratlos.
Im vierten Satz konnte die VG allerdings ihre Leistung aus den ersten Sätzen wieder abrufen und gewann diesen sehr souverän. Einen kleinen Wermutstropfen gab es trotz des gewonnen Spiels dennoch. Außenangreiferin Amelie Großer verletzte sich während des vierten Satzes am Fuß und konnte nicht weiterspielen. Es bleibt abzuwarten, was für eine Verletzung sie davon getragen hat und ob sie die nächsten Punktspiele dabei sein kann. An dieser Stelle wünscht die Mannschaft der VG Ilsede III ihr auf jeden Fall eine gute Besserung.
Clauen Soßmar war mit kleinem Kader angereist. Ilsede nutze die Gunst der Stunde und siegte gegen den Tabellennachbarn mit 3:0. Der Sieg war verdient, da Ilsede in allen Spielelementen mit hoher Konzentration überlegen war.
<b>1. Satz 7:4, 19:11, 22:22, 25:23</b>
Während zu Satzbeginn die Ilsederinnen deutliche Überlegenheit zeigten, wurde es am Satzende unnötig eng und schwierig. Ilsedes beste Spielerin war Jenny Gans, die mit gezielten Angriffen punktete und ein Aufschlagspiel zeigte, dass Clauen vor unlösbare Probleme stellte.
<b>2. Satz 4:2, 7:8, 13:11, 22:14, 25:17</b>
Leonie Bruckert im Mittelblock war eine sichere Anspielstation für Saskia Bugdoll. Leonie konnte im Block wie auch im Angriff überzeugen. Clauen gelangen nur gelegentliche Punktgewinne über Wiebke Matenears und Ines Härich. Die Ilseder zeigten ein gute Leistung in der Abwehr, die von Libera Anja Opitz gut organisiert wurde.
<b>3. Satz 4:5, 16:8, 22.10, 25:12</b>
Ann-Kathrin Weidmann spielte eine wichtige Rolle in der Mitte. Mit guten Netzaktionen zu Beginn sorgte sie für den Grund- stein des Satzerfolges. Im weiteren Verlauf zeigte alle Akteu- rinnen mit viele Spielfreude ihr Können. Kathrina Meinhardt konnte mit vielen Angriffen über die Position 2 punkten.
<b>Foto:</b> In dieser Aktion hat Jenny Gans (Nr.2) gegen den gut gestellten Clauener Doppelblock keine Chance. Ansonsten war sie Leistungsträgerin im Ilseder Team.
Trainerstimme: Eine beeindruckend konsequente Leistung zeigte die Mannschaft um Kapitän Julia Nastali. Trotz des Hängers im ersten Satz war der Sieg nie gefährdet. Ein besonderes Lob haben sich Leonie Bruckert und Jenny Gans in diesem Spiel verdient.
<b>VG Ilsede - Eintracht Hildesheim 1:3 (25:14, 16:25, 16:25, 23:25)</b>
Eine Niederlage die schmerzt! Denn Konkurrent Hildesheim hat aufgeschlossen und hat das leichtere Restprogramm. Ilsede wird es schwer haben, einen Nichtabstiegsplatz zu erreichen. Der Relegationsplatz bleibt aber in Reichweite.
<b>1. Satz 12:3, 16:7, 21:13, 25:14</b>
Mit der Energie des 1. Spiels trat Ilsede zur nächsten Partie an.
Ann-Kathrin Weidmann mit dem Aufschlag und Katharina Meinhardt mit Leonie Bruckert in Angriff sorgten für die deutliche Führung. Hildesheim zeigte viel Gegenwehr. Besonders die Abwehr steigerte sich mit dem Satzverlauf. Marina Krell war aber auf der Außenposition selten zu verteidigen.
<b>2. Satz 5:6, 11:12, 12:17, 14:23, 16:25</b>
Auf Licht folgt meist Dunkelheit. Ilsede konnte den Einsatz und die Leistung nicht weiter Aufrechthalten. Hildesheim zeigt mit Hinterfeldangriffen und überragender Abwehr dem Ilseder Team die Grenzen auf. Julia Nastali und auch Lea Sobina konnten keine neuen Akzente setzen. Im Block kam Ilsede zu spät und die Ballannahme war deutlich instabil geworden.
<b>3. Satz 3:3, 6:7, 11:13, 14:21, 16:25</b>
Auch der Wechsel auf der Mittelblockposition auf Agathe Rostkowski brachte nicht die erhoffte Wende. Lea Sobina ersetzte Saskia Bugdoll im Zuspiel. Ilsede konnte die Hildesheimer Angriffe selten abwehren und war in der Chancenauswertung nicht mehr so gut. Obwohl in allen Sätzen Spielerwechsel stattfanden, zeigten sich doch erste Ermüdungserscheinungen.
<b>4. Satz 6:4, 13:7, 20:19, 23:22, 23.25</b>
Der vierte Satz des Spiels ließ wieder Hoffnung aufkommen. Einige Ballwechsel konnten erfolgreich gestaltet werden. Ann-Katrin Weidmann und Katharina Meinhardt brachten Aufschläge ins Spiel, die auf Hildesheimer Seite Wirkung zeigten. Zum Satzende konnten die Gäste wieder erfolgreicher spielen, denn die Ilseder Mannschaft produzierte Fehler. Abstimmungsproblemen in der Verteidigung folgten Angriffsbälle die ins Aus gingen. Die Kraft fehlte in einigen Aktionen, Hildesheim glich aus und gewann durch zwei Fehler in Folge auf Ilseder Seite.
Trainerstimme: Wir waren nicht in der Lage unsere Konzentration hoch zu halten. Einen weiteren Grund in der Niederlage sehe ich in der eigenen Spielanlage. Wir haben Fehler produziert, durch die ein Spielgewinn nicht möglich ist. Es ist mehr als eine Niederlage, denn Hildesheim haben wir zurück ins Rennen um den Klassenerhalt gebracht.
Ilsede: Rostkowski, Bruckert, Weidmann, Bugdoll, Sobina, Krell, Opitz, Meinhardt, Gans, Nastali
Clauen Soßmar war mit kleinem Kader angereist. Ilsede nutze die Gunst der Stunde und siegte gegen den Tabellennachbarn mit 3:0. Der Sieg war verdient, da Ilsede in allen Spielelementen mit hoher Konzentration überlegen war.
<b>1. Satz 7:4, 19:11, 22:22, 25:23</b>
Während zu Satzbeginn die Ilsederinnen deutliche Überlegenheit zeigten, wurde es am Satzende unnötig eng und schwierig. Ilsedes beste Spielerin war Jenny Gans, die mit gezielten Angriffen punktete und ein Aufschlagspiel zeigte, dass Clauen vor unlösbare Probleme stellte.
<b>2. Satz 4:2, 7:8, 13:11, 22:14, 25:17</b>
Leonie Bruckert im Mittelblock war eine sichere Anspielstation für Saskia Bugdoll. Leonie konnte im Block wie auch im Angriff überzeugen. Clauen gelangen nur gelegentliche Punktgewinne über Wiebke Matenears und Ines Härich. Die Ilseder zeigten ein gute Leistung in der Abwehr, die von Libera Anja Opitz gut organisiert wurde.
<b>3. Satz 4:5, 16:8, 22.10, 25:12</b>
Ann-Kathrin Weidmann spielte eine wichtige Rolle in der Mitte. Mit guten Netzaktionen zu Beginn sorgte sie für den Grund- stein des Satzerfolges. Im weiteren Verlauf zeigte alle Akteu- rinnen mit viele Spielfreude ihr Können. Kathrina Meinhardt konnte mit vielen Angriffen über die Position 2 punkten.
<b>Foto:</b> In dieser Aktion hat Jenny Gans (Nr.2) gegen den gut gestellten Clauener Doppelblock keine Chance. Ansonsten war sie Leistungsträgerin im Ilseder Team.
Trainerstimme: Eine beeindruckend konsequente Leistung zeigte die Mannschaft um Kapitän Julia Nastali. Trotz des Hängers im ersten Satz war der Sieg nie gefährdet. Ein besonderes Lob haben sich Leonie Bruckert und Jenny Gans in diesem Spiel verdient.
<b>VG Ilsede - Eintracht Hildesheim 1:3 (25:14, 16:25, 16:25, 23:25)</b>
Eine Niederlage die schmerzt! Denn Konkurrent Hildesheim hat aufgeschlossen und hat das leichtere Restprogramm. Ilsede wird es schwer haben, einen Nichtabstiegsplatz zu erreichen. Der Relegationsplatz bleibt aber in Reichweite.
<b>1. Satz 12:3, 16:7, 21:13, 25:14</b>
Mit der Energie des 1. Spiels trat Ilsede zur nächsten Partie an.
Ann-Kathrin Weidmann mit dem Aufschlag und Katharina Meinhardt mit Leonie Bruckert in Angriff sorgten für die deutliche Führung. Hildesheim zeigte viel Gegenwehr. Besonders die Abwehr steigerte sich mit dem Satzverlauf. Marina Krell war aber auf der Außenposition selten zu verteidigen.
<b>2. Satz 5:6, 11:12, 12:17, 14:23, 16:25</b>
Auf Licht folgt meist Dunkelheit. Ilsede konnte den Einsatz und die Leistung nicht weiter Aufrechthalten. Hildesheim zeigt mit Hinterfeldangriffen und überragender Abwehr dem Ilseder Team die Grenzen auf. Julia Nastali und auch Lea Sobina konnten keine neuen Akzente setzen. Im Block kam Ilsede zu spät und die Ballannahme war deutlich instabil geworden.
<b>3. Satz 3:3, 6:7, 11:13, 14:21, 16:25</b>
Auch der Wechsel auf der Mittelblockposition auf Agathe Rostkowski brachte nicht die erhoffte Wende. Lea Sobina ersetzte Saskia Bugdoll im Zuspiel. Ilsede konnte die Hildesheimer Angriffe selten abwehren und war in der Chancenauswertung nicht mehr so gut. Obwohl in allen Sätzen Spielerwechsel stattfanden, zeigten sich doch erste Ermüdungserscheinungen.
<b>4. Satz 6:4, 13:7, 20:19, 23:22, 23.25</b>
Der vierte Satz des Spiels ließ wieder Hoffnung aufkommen. Einige Ballwechsel konnten erfolgreich gestaltet werden. Ann-Katrin Weidmann und Katharina Meinhardt brachten Aufschläge ins Spiel, die auf Hildesheimer Seite Wirkung zeigten. Zum Satzende konnten die Gäste wieder erfolgreicher spielen, denn die Ilseder Mannschaft produzierte Fehler. Abstimmungsproblemen in der Verteidigung folgten Angriffsbälle die ins Aus gingen. Die Kraft fehlte in einigen Aktionen, Hildesheim glich aus und gewann durch zwei Fehler in Folge auf Ilseder Seite.
Trainerstimme: Wir waren nicht in der Lage unsere Konzentration hoch zu halten. Einen weiteren Grund in der Niederlage sehe ich in der eigenen Spielanlage. Wir haben Fehler produziert, durch die ein Spielgewinn nicht möglich ist. Es ist mehr als eine Niederlage, denn Hildesheim haben wir zurück ins Rennen um den Klassenerhalt gebracht.
Ilsede: Rostkowski, Bruckert, Weidmann, Bugdoll, Sobina, Krell, Opitz, Meinhardt, Gans, Nastali
(von Matthias Busche)
Die Durststrecke von Ilsedes Basketball-Team ist beendet. Nach drei Niederlagen in Serie kehrte VT Union gegen LBG Salzgitter in die Erfolgsspur zurück. Nach zähem Start hatten sich die Hausherren bis zum Seitenwechsel ein leichtes Übergewicht erarbeitet. Das sonst oft berüchtigte dritte Viertel verlief ganz nach den Ilseder Vorstellungen. Die Defense funktionierte nun wie geplant und drei Dreier in Folge brachen schließlich den Widerstand der Gäste. VT Union konnte nun durchwechseln und trotzdem einen deutlichen Sieg ins Ziel bringen.
VT Union: A. Berwing (25 Punkte / 2 Dreier), Rösner (19 / 2), Küpper (16 /1), S. Berwing (9 / 1), Fischer (7), Schlüter (5), Valentin-Weigand (4), Ben-Rhouma (3), Busche (3 / 1)
Foto: A. Berwing (6) war Topscorer bei VT Union
(von Matthias Busche)
Die Durststrecke von Ilsedes Basketball-Team ist beendet. Nach drei Niederlagen in Serie kehrte VT Union gegen LBG Salzgitter in die Erfolgsspur zurück. Nach zähem Start hatten sich die Hausherren bis zum Seitenwechsel ein leichtes Übergewicht erarbeitet. Das sonst oft berüchtigte dritte Viertel verlief ganz nach den Ilseder Vorstellungen. Die Defense funktionierte nun wie geplant und drei Dreier in Folge brachen schließlich den Widerstand der Gäste. VT Union konnte nun durchwechseln und trotzdem einen deutlichen Sieg ins Ziel bringen.
VT Union: A. Berwing (25 Punkte / 2 Dreier), Rösner (19 / 2), Küpper (16 /1), S. Berwing (9 / 1), Fischer (7), Schlüter (5), Valentin-Weigand (4), Ben-Rhouma (3), Busche (3 / 1)
Foto: A. Berwing (6) war Topscorer bei VT Union
<b>Groß Ilsede (lb)</b>
Mit seiner Pensionierung als Realschullehrer hat einer unserer erfolgreichsten Übungsleiter seine vielseitige Mitarbeit im Verein in den vergangenen nahezu 40 Jahren beendet. Timm Pinkert begann 1973 als Spielertrainer in der Fußballabteilung des damaligen SV Union und schaffte auf Anhieb mit der 1. Herren die Kreismeisterschaft und den Aufstieg in die Bezirksklasse. Außerdem war er mit seinem Team in den 70er Jahren Seriensieger im Ilsede-Pokal-Wettbewerb. Ab 1976 gehörte er zu den Mitbegründern der Tennisabteilung und war dort einige Jahre als Sportwart tätig. Darüber hinaus war er auch lange Zeit Jugendtrainer und einer unserer erfolgreichsten Tennisspieler. Zusammen mit Mixedpartnerin Karin Meyer, sowie mit Mario Lanza im Herrendoppel, errang Timm zahlreiche Kreismeistertitel.
Mitte der 80er Jahre gründete Timm zusammen mit Ehefrau Eveline die Wintersportabteilung. Hier betätigte er sich als Übungsleiter der Ski-Gymnastik, die immer im Winterhalbjahr durchgeführt wurde – bis zum vergangenen Winter. Nach seinem Ausscheiden konnte es bisher nicht gelingen, einen Nachfolger für die Leitung der Skigymnastik zu gewinnen.
Der stellvertretende Vorsitzende Lars Wohlert verabschiedete Timm Pinkert bei einer kleinen Feier der „WiSpo-Sparte“. Er überreichte dem verdienstvollen Übungsleiter die <b>Goldene Ehrennadel</b> der VT Union und würdigte seine Verdienste um die Vereinsarbeit.
Die WiSpo-Sparte unter der Leitung von Ev Pinkert wird natürlich nicht aufgelöst. Im Sommerhalbjahr bietet sie etliche Freizeitveranstaltungen wie Wanderungen und die Spargelradtour an. Im nächsten Winterhalbjahr soll ein neuer Versuch unternommen werden, die Skigymnastik wieder aufleben zu lassen. Dazu wird dann natürlich ein/e Übungsleiter/in gesucht und vielleicht auch noch einige Interessenten mehr, die sich mittwochs in der Turnhalle nicht allein für einen Skiurlaub fit halten wollen.
<b>Groß Ilsede (lb)</b>
Mit seiner Pensionierung als Realschullehrer hat einer unserer erfolgreichsten Übungsleiter seine vielseitige Mitarbeit im Verein in den vergangenen nahezu 40 Jahren beendet. Timm Pinkert begann 1973 als Spielertrainer in der Fußballabteilung des damaligen SV Union und schaffte auf Anhieb mit der 1. Herren die Kreismeisterschaft und den Aufstieg in die Bezirksklasse. Außerdem war er mit seinem Team in den 70er Jahren Seriensieger im Ilsede-Pokal-Wettbewerb. Ab 1976 gehörte er zu den Mitbegründern der Tennisabteilung und war dort einige Jahre als Sportwart tätig. Darüber hinaus war er auch lange Zeit Jugendtrainer und einer unserer erfolgreichsten Tennisspieler. Zusammen mit Mixedpartnerin Karin Meyer, sowie mit Mario Lanza im Herrendoppel, errang Timm zahlreiche Kreismeistertitel.
Mitte der 80er Jahre gründete Timm zusammen mit Ehefrau Eveline die Wintersportabteilung. Hier betätigte er sich als Übungsleiter der Ski-Gymnastik, die immer im Winterhalbjahr durchgeführt wurde – bis zum vergangenen Winter. Nach seinem Ausscheiden konnte es bisher nicht gelingen, einen Nachfolger für die Leitung der Skigymnastik zu gewinnen.
Der stellvertretende Vorsitzende Lars Wohlert verabschiedete Timm Pinkert bei einer kleinen Feier der „WiSpo-Sparte“. Er überreichte dem verdienstvollen Übungsleiter die <b>Goldene Ehrennadel</b> der VT Union und würdigte seine Verdienste um die Vereinsarbeit.
Die WiSpo-Sparte unter der Leitung von Ev Pinkert wird natürlich nicht aufgelöst. Im Sommerhalbjahr bietet sie etliche Freizeitveranstaltungen wie Wanderungen und die Spargelradtour an. Im nächsten Winterhalbjahr soll ein neuer Versuch unternommen werden, die Skigymnastik wieder aufleben zu lassen. Dazu wird dann natürlich ein/e Übungsleiter/in gesucht und vielleicht auch noch einige Interessenten mehr, die sich mittwochs in der Turnhalle nicht allein für einen Skiurlaub fit halten wollen.
(von Svenja Scharenberg) „Ich hatte nicht erwartet, dass das Spiel so klar ausgeht. Zwar hatte ich auch nicht mit einem Sieg gerechnet, aber dass Salzgitter uns derart auseinander nimmt, war schon überraschend.“, sagte Trainer Sven Menzel, der die Vorbereitung auf das Spiel gegen den starken Gegner aus Salzgitter nicht in der Weise vornehmen konnte, wie er wollte. „Nach einem Grund muss ich allerdings nicht lange suchen. Dieser liegt nämlich eindeutig in der Trainingsbeteiligung meiner Mädchen, die in letzter Zeit sehr gering ausfällt. Daher war es nicht verwunderlich, dass die Vorbereitung auf das Spiel nicht die gewünschten Wurzeln getragen hat und die Mädchen das Spiel so klar verloren haben.“, resümierte Sven Menzel.
Im ersten Satz sah die Angelegenheit dennoch sehr gut aus. Die VG konnte durchaus mit der Mannschaft des SVB mithalten. Die starken Angriffe und sicheren Aufschläge der Salzgitteranerinnen konnten gut abgewehrt und zum Spielaufbau gebracht werden. Durch eigene Angriffe schaffte man es sogar den Erstplatzierten unter Druck zu setzen und einen Spielaufbau auf gegnerischer Seite zu verhindern. So gelang es der VG sich mit fünf Punkten vom Gegner abzusetzen und mit 17:12 in Führung zu gehen. Einen großen Anteil daran hatte Zuspielerin Rebecca Schuster, die mit starken und sicheren Angaben die Salzgitteranerinnen zu einem schlechten Annahmespiel zwang. Ob dieser sehr gute Anfang des Spiels an der Aufregung der Mädchen und dem damit verbundenen Adrenalinausstoß oder an dem zu dem Zeitpunkt vorhandenen Siegeswillen der Mädchen lag, wird wohl ungeklärt bleiben. Fakt ist, dass es ab diesem Zeitpunkt rapide bergab ging. „Die Mädchen zeigten zwar bezogen auf die wirklich starken Angriffsschläge und Angaben des SVB eine solide Annahme, konnten aber den Spielaufbau nicht druckvoll beenden. Im Zuspiel gab es einige Schwierigkeiten und auch der eigene Angriff wurde nicht in Punkte umgewandelt. Selbst das einfache Rüberbringen des Balles gestaltete sich als schwierig.“, sagte Trainer Sven Menzel zum Einbruch seiner Mannschaft.
Diese Problematik setzte sich im zweiten Satz fort. Der VG gelang es einfach nicht Punkte zu machen. Stattdessen kamen immer mehr Fehler im Zuspiel und damit verbundene Angriffsfehler zum Vorschein. Selbst die sogenannten „Danke-Bälle“ konnten nicht in Punkte umgewandelt werden. Die Abwehr des SVB stand sehr gut, kratzte viele Bälle und lies kaum Lücken zu, so dass auch das gezielte Spielen in die Aufstellungsbedingten Lücken keinen Erfolg versprach. Die wenigen Punkten, die die VG erzielte, waren dementsprechend eher Fehlern der Salzgitteranerinnen zu verdanken. „Ich konnte das „Elend“ teilweise gar nicht mit ansehen. Es schien so als hätten die Mädchen alles verlernt, was ihnen je beigebracht wurde.“, resümierte Trainer Sven Menzel den zweiten Satz.
Im dritten Satz schaffte es die VG gerade zu Anfang wieder gut mitzuhalten. Es war ein reiner Punktewechsel zwischen beiden Mannschaften. Doch irgendwann kam die VG wieder in die gleiche Situation, wie in beiden Sätzen zuvor. Dieselben Probleme und Fehler führten dazu, dass der SVB sich absetzen konnte und den Satz mit sieben Punkten Vorsprung letztlich auch gewann. „Ich denke, dass die Mädchen aus diesem Spiel dennoch sehr viel mitnehmen konnten. Und auch ich habe mir im Laufe des Spiels meine Gedanken zum weiteren Vorgehen gemacht, so dass ich als Fazit sagen kann, dass wir die drei Wochen, die wir bis zum Rückspiel am 13.03.11 zu Hause haben, nutzen werden, um einige Umstellungen im System vorzunehmen und uns natürlich gezielt auf Salzgitter vorzubereiten. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Mädchen ihre Einstellung zur Trainingsteilnahme überdenken und vor allem ändern.“, sagte Trainer Sven Menzel am Ende des Tages.
(von Svenja Scharenberg) „Ich hatte nicht erwartet, dass das Spiel so klar ausgeht. Zwar hatte ich auch nicht mit einem Sieg gerechnet, aber dass Salzgitter uns derart auseinander nimmt, war schon überraschend.“, sagte Trainer Sven Menzel, der die Vorbereitung auf das Spiel gegen den starken Gegner aus Salzgitter nicht in der Weise vornehmen konnte, wie er wollte. „Nach einem Grund muss ich allerdings nicht lange suchen. Dieser liegt nämlich eindeutig in der Trainingsbeteiligung meiner Mädchen, die in letzter Zeit sehr gering ausfällt. Daher war es nicht verwunderlich, dass die Vorbereitung auf das Spiel nicht die gewünschten Wurzeln getragen hat und die Mädchen das Spiel so klar verloren haben.“, resümierte Sven Menzel.
Im ersten Satz sah die Angelegenheit dennoch sehr gut aus. Die VG konnte durchaus mit der Mannschaft des SVB mithalten. Die starken Angriffe und sicheren Aufschläge der Salzgitteranerinnen konnten gut abgewehrt und zum Spielaufbau gebracht werden. Durch eigene Angriffe schaffte man es sogar den Erstplatzierten unter Druck zu setzen und einen Spielaufbau auf gegnerischer Seite zu verhindern. So gelang es der VG sich mit fünf Punkten vom Gegner abzusetzen und mit 17:12 in Führung zu gehen. Einen großen Anteil daran hatte Zuspielerin Rebecca Schuster, die mit starken und sicheren Angaben die Salzgitteranerinnen zu einem schlechten Annahmespiel zwang. Ob dieser sehr gute Anfang des Spiels an der Aufregung der Mädchen und dem damit verbundenen Adrenalinausstoß oder an dem zu dem Zeitpunkt vorhandenen Siegeswillen der Mädchen lag, wird wohl ungeklärt bleiben. Fakt ist, dass es ab diesem Zeitpunkt rapide bergab ging. „Die Mädchen zeigten zwar bezogen auf die wirklich starken Angriffsschläge und Angaben des SVB eine solide Annahme, konnten aber den Spielaufbau nicht druckvoll beenden. Im Zuspiel gab es einige Schwierigkeiten und auch der eigene Angriff wurde nicht in Punkte umgewandelt. Selbst das einfache Rüberbringen des Balles gestaltete sich als schwierig.“, sagte Trainer Sven Menzel zum Einbruch seiner Mannschaft.
Diese Problematik setzte sich im zweiten Satz fort. Der VG gelang es einfach nicht Punkte zu machen. Stattdessen kamen immer mehr Fehler im Zuspiel und damit verbundene Angriffsfehler zum Vorschein. Selbst die sogenannten „Danke-Bälle“ konnten nicht in Punkte umgewandelt werden. Die Abwehr des SVB stand sehr gut, kratzte viele Bälle und lies kaum Lücken zu, so dass auch das gezielte Spielen in die Aufstellungsbedingten Lücken keinen Erfolg versprach. Die wenigen Punkten, die die VG erzielte, waren dementsprechend eher Fehlern der Salzgitteranerinnen zu verdanken. „Ich konnte das „Elend“ teilweise gar nicht mit ansehen. Es schien so als hätten die Mädchen alles verlernt, was ihnen je beigebracht wurde.“, resümierte Trainer Sven Menzel den zweiten Satz.
Im dritten Satz schaffte es die VG gerade zu Anfang wieder gut mitzuhalten. Es war ein reiner Punktewechsel zwischen beiden Mannschaften. Doch irgendwann kam die VG wieder in die gleiche Situation, wie in beiden Sätzen zuvor. Dieselben Probleme und Fehler führten dazu, dass der SVB sich absetzen konnte und den Satz mit sieben Punkten Vorsprung letztlich auch gewann. „Ich denke, dass die Mädchen aus diesem Spiel dennoch sehr viel mitnehmen konnten. Und auch ich habe mir im Laufe des Spiels meine Gedanken zum weiteren Vorgehen gemacht, so dass ich als Fazit sagen kann, dass wir die drei Wochen, die wir bis zum Rückspiel am 13.03.11 zu Hause haben, nutzen werden, um einige Umstellungen im System vorzunehmen und uns natürlich gezielt auf Salzgitter vorzubereiten. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Mädchen ihre Einstellung zur Trainingsteilnahme überdenken und vor allem ändern.“, sagte Trainer Sven Menzel am Ende des Tages.
Was für die Zuschauer eher langweilig aussah, bewertete Ilsedes Trainer Axel Burgdorf mit der Aussage: „Wir haben es locker heruntergespielt und waren dem Gegner in allen Belangen überlegen.“ Wichtig war vor allem, dass Ilsede beim klaren 3:0 gegen die Hannoveranerinnen keinen Satz abgab, um Kräfte für das 2. Spiel zu sparen. Die VG begann konzentriert und ging bis zur Satzmitte mit 7 Punkten in Führung. Zum Satzende ließ die Konzentration etwas nach und Hannover kam beim Stande von 22:20 wieder auf 2 Punkte heran. Doch die Ilseder Mädels legten erneut zu und brachten den 1. Satz sicher mit 25:21 nach Hause.
Im 2. Satz setzte sich Ilsede nach 4:4 Zwischenstand ab und siegte deutlich mit 25:10. Zu Beginn des 3. Satzes wehrte sich die VSG noch einmal und konnte bis zum Spielstand von 11:11 gut mithalten. Doch die VG Ilsede legte nun einen Zwischenspurt ein und zog auf 16:11 davon. Dieser Vorsprung wurde bis zum Matchgewinn von 25:20 gehalten.
<b>Foto:</b> Die Hannoveraner Mittelblockerin Hinrichs (3) schaffte es selten, den Ilseder Block, hier mit Christin Geißler (7) und Natalie Brem (11) zu überwinden.
<b>VG Ilsede – Lehrter SV 3:2 (17:25, 25:27, 26:24, 27:25, 15:7)</b>
Das 2. Spiel des Tages entwickelte sich nach schwachem Ilseder Start zum hochintensiven Match. Die VG begann auf dem Niveau des 1. Spiels, musste jedoch schnell feststellen, dass sie es nun mit einem um Klassen besseren Gegner zu tun hatte. Lehrte stand auf allen Positionen gut und entschärfte die Ilseder Angriffe häufig schon im Block. Mit seinen groß gewachsenen Angreiferinnen punktete der Lehrter SV immer wieder durch harte Angriffe über die Außenposition. Ilsede fand kein Mittel gegen die 1,96 m große Lehrter Angreiferin Melanie Albers. Bis zur Satzmitte war Lehrte bereits auf 14:7 davongezogen. Diesen Vorsprung hielt man dann bis zum 25:17 Satzgewinn.
Der 2. Satz begann ähnlich. Diesmal hieß es sogar 15:7 für Lehrte bis zur Satzmitte. Ilsede konnte den Vorsprung zwar etwas verkürzen, aber nicht verhindern, dass Lehrte beim 24:20 zum Satzball aufschlagen konnte. Bei den etwa 50 Zuschauern in der Ilseder Stadionsporthalle keimte jedoch wieder Hoffnung auf, als Ilsede nun Punkt für Punkt aufholte und beim 25:24 selbst zum Satzball kam. Doch mit der eigenen Führung zeigte Ilsede wieder Nerven und der Satz ging mit 27:25 an Lehrte.
Die Zuschauer, die nun die Stadionsporthalle verließen, verpassten das Beste. Ilsede übernahm zu Beginn des 3.Satzes die Initiative und ging mit 12:5 und 17:10 in Führung. Doch beim Stand von 18:12 erwischte Lehrte erneut einen guten Lauf und konnte beim 20:20 wieder aufschließen. Die Punkte wechselten nun bis zum 24:24 ständig, ehe die VG den Satz mit 26:24 für sich entscheiden konnte.
Der 4. Satz sah beide Mannschaften bis zum 12:12 gleichauf, doch dann setzte sich Lehrte auf 18:13 ab. Nun begann Ilsedes stärkste Phase. Die Lehrter Angriffe wurden reihenweise entschärft. In der Abwehr kratzte Libera Friederike Löhr, die wohl eines ihrer besten Spiele machte, die Bälle vom Boden. Beim Stand von 21:21 hatte die VG wieder aufgeschlossen und anschließend beim 24:22 die beiden ersten Satzbälle. Doch erst Satzball Nummer 3 wurde zum 27:25 Satzgewinn genutzt.
Damit war der Lehrter Siegeswille offenbar gebrochen. Ilsede dominierte den Tiebreak nach Belieben, ging mit 4:1 und 6:2 in Führung. Beim 8:4 wurden die Seiten gewechselt und am Ende hieß es dann 15:7 für die VG Damen. Dieses Ergebnis zeugt nicht nur von der Nervenstärke der Ilsederinnen, sondern ist auch ein Zeichen ihrer körperlichen Fitness, da es für Ilsede bereits das 2. Spiel des Tages war. Axel Burgdorf sprach nach dem Spiel von einer „deutlichen Demonstration von Energie und Leistung“ seiner Mannschaft. Lehrtes Trainer Matthias Keune bewertete die Leistung seiner Mannschaft dennoch positiv: „Es war ein schönes Volleyballspiel, in dem wir eigentlich hätten gewinnen müssen. Aber wenn man seine Chancen nicht nutzt, verliert man.“
Ilsede ist mit diesen beiden Siegen der Meisterschaft ein gutes Stück näher gekommen und kann nun bereits für die kommende Regionalligasaison planen.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem und Lena Forberg, Janine Kelm
Was für die Zuschauer eher langweilig aussah, bewertete Ilsedes Trainer Axel Burgdorf mit der Aussage: „Wir haben es locker heruntergespielt und waren dem Gegner in allen Belangen überlegen.“ Wichtig war vor allem, dass Ilsede beim klaren 3:0 gegen die Hannoveranerinnen keinen Satz abgab, um Kräfte für das 2. Spiel zu sparen. Die VG begann konzentriert und ging bis zur Satzmitte mit 7 Punkten in Führung. Zum Satzende ließ die Konzentration etwas nach und Hannover kam beim Stande von 22:20 wieder auf 2 Punkte heran. Doch die Ilseder Mädels legten erneut zu und brachten den 1. Satz sicher mit 25:21 nach Hause.
Im 2. Satz setzte sich Ilsede nach 4:4 Zwischenstand ab und siegte deutlich mit 25:10. Zu Beginn des 3. Satzes wehrte sich die VSG noch einmal und konnte bis zum Spielstand von 11:11 gut mithalten. Doch die VG Ilsede legte nun einen Zwischenspurt ein und zog auf 16:11 davon. Dieser Vorsprung wurde bis zum Matchgewinn von 25:20 gehalten.
<b>Foto:</b> Die Hannoveraner Mittelblockerin Hinrichs (3) schaffte es selten, den Ilseder Block, hier mit Christin Geißler (7) und Natalie Brem (11) zu überwinden.
<b>VG Ilsede – Lehrter SV 3:2 (17:25, 25:27, 26:24, 27:25, 15:7)</b>
Das 2. Spiel des Tages entwickelte sich nach schwachem Ilseder Start zum hochintensiven Match. Die VG begann auf dem Niveau des 1. Spiels, musste jedoch schnell feststellen, dass sie es nun mit einem um Klassen besseren Gegner zu tun hatte. Lehrte stand auf allen Positionen gut und entschärfte die Ilseder Angriffe häufig schon im Block. Mit seinen groß gewachsenen Angreiferinnen punktete der Lehrter SV immer wieder durch harte Angriffe über die Außenposition. Ilsede fand kein Mittel gegen die 1,96 m große Lehrter Angreiferin Melanie Albers. Bis zur Satzmitte war Lehrte bereits auf 14:7 davongezogen. Diesen Vorsprung hielt man dann bis zum 25:17 Satzgewinn.
Der 2. Satz begann ähnlich. Diesmal hieß es sogar 15:7 für Lehrte bis zur Satzmitte. Ilsede konnte den Vorsprung zwar etwas verkürzen, aber nicht verhindern, dass Lehrte beim 24:20 zum Satzball aufschlagen konnte. Bei den etwa 50 Zuschauern in der Ilseder Stadionsporthalle keimte jedoch wieder Hoffnung auf, als Ilsede nun Punkt für Punkt aufholte und beim 25:24 selbst zum Satzball kam. Doch mit der eigenen Führung zeigte Ilsede wieder Nerven und der Satz ging mit 27:25 an Lehrte.
Die Zuschauer, die nun die Stadionsporthalle verließen, verpassten das Beste. Ilsede übernahm zu Beginn des 3.Satzes die Initiative und ging mit 12:5 und 17:10 in Führung. Doch beim Stand von 18:12 erwischte Lehrte erneut einen guten Lauf und konnte beim 20:20 wieder aufschließen. Die Punkte wechselten nun bis zum 24:24 ständig, ehe die VG den Satz mit 26:24 für sich entscheiden konnte.
Der 4. Satz sah beide Mannschaften bis zum 12:12 gleichauf, doch dann setzte sich Lehrte auf 18:13 ab. Nun begann Ilsedes stärkste Phase. Die Lehrter Angriffe wurden reihenweise entschärft. In der Abwehr kratzte Libera Friederike Löhr, die wohl eines ihrer besten Spiele machte, die Bälle vom Boden. Beim Stand von 21:21 hatte die VG wieder aufgeschlossen und anschließend beim 24:22 die beiden ersten Satzbälle. Doch erst Satzball Nummer 3 wurde zum 27:25 Satzgewinn genutzt.
Damit war der Lehrter Siegeswille offenbar gebrochen. Ilsede dominierte den Tiebreak nach Belieben, ging mit 4:1 und 6:2 in Führung. Beim 8:4 wurden die Seiten gewechselt und am Ende hieß es dann 15:7 für die VG Damen. Dieses Ergebnis zeugt nicht nur von der Nervenstärke der Ilsederinnen, sondern ist auch ein Zeichen ihrer körperlichen Fitness, da es für Ilsede bereits das 2. Spiel des Tages war. Axel Burgdorf sprach nach dem Spiel von einer „deutlichen Demonstration von Energie und Leistung“ seiner Mannschaft. Lehrtes Trainer Matthias Keune bewertete die Leistung seiner Mannschaft dennoch positiv: „Es war ein schönes Volleyballspiel, in dem wir eigentlich hätten gewinnen müssen. Aber wenn man seine Chancen nicht nutzt, verliert man.“
Ilsede ist mit diesen beiden Siegen der Meisterschaft ein gutes Stück näher gekommen und kann nun bereits für die kommende Regionalligasaison planen.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem und Lena Forberg, Janine Kelm
Nach dem Turniersieg in Söhlde gelang den Unioner E-Junioren in der Hallenpunktrunde ein weiterer Erfolg. In der Staffel 4 belegte man mit 15:4 Toren und 22 Punkten den ersten Platz.
Der Staffelsieg ist die Folge einer guten Gesamtleistung der Mannschaft, aus der man keinen einzelnen Spieler besonders hervorheben kann. „Jeder hat seine Aufgabe optimal erfüllt“, sagte Trainer Michael Schaper, der hofft, dass seine Jungs die gute Form mit in die Anfang April beginnende Freiluftsaison mitnehmen können.
Das Mannschaftsfoto zeigt:
(hinten, von links) Co-Trainer Daniel Steinborn, Justin Dunkel, Lars Axmann, Jan Schilke, Trainer Michael Schaper
(vorn, von links) Nick Bender, Besnik Bytiqi, Julian Olbrich und Nico Drewes. Zur Mannschaft gehörten weiterhin: Genc Krasniqi, Max Kalloch und Agit Caran.
Nach dem Turniersieg in Söhlde gelang den Unioner E-Junioren in der Hallenpunktrunde ein weiterer Erfolg. In der Staffel 4 belegte man mit 15:4 Toren und 22 Punkten den ersten Platz.
Der Staffelsieg ist die Folge einer guten Gesamtleistung der Mannschaft, aus der man keinen einzelnen Spieler besonders hervorheben kann. „Jeder hat seine Aufgabe optimal erfüllt“, sagte Trainer Michael Schaper, der hofft, dass seine Jungs die gute Form mit in die Anfang April beginnende Freiluftsaison mitnehmen können.
Das Mannschaftsfoto zeigt:
(hinten, von links) Co-Trainer Daniel Steinborn, Justin Dunkel, Lars Axmann, Jan Schilke, Trainer Michael Schaper
(vorn, von links) Nick Bender, Besnik Bytiqi, Julian Olbrich und Nico Drewes. Zur Mannschaft gehörten weiterhin: Genc Krasniqi, Max Kalloch und Agit Caran.
(von Matthias Busche)
Dank eines überragenden ersten Viertels konnten VT Unions Basketballer einen ungefährdeten Erfolg in Braunschweig einfahren. Die Ilseder konnten es sich dadurch erlauben, früh durchzuwechseln und allen Spielern Einsatzzeit zu verschaffen. Zwar ließ die offensive Schlagkraft im Spielverlauf nach, aber der Vorsprung konnte durch die gesamte Partie transportiert werden. Die BBG war zu keinem Zeitpunkt in der Lage, die Ilseder ernsthaft in Gefahr zu bringen.
VT Union: Küpper (29 Punkte / 1 Dreier), A. Berwing (13 / 1), Ben-Rhouma (9), Schlüter (8 / 1), Rösner (7 / 1), Fischer (4), S. Berwing (3 /1), Valentin-Weigand (1), Schellhase, Busche
(von Matthias Busche)
Dank eines überragenden ersten Viertels konnten VT Unions Basketballer einen ungefährdeten Erfolg in Braunschweig einfahren. Die Ilseder konnten es sich dadurch erlauben, früh durchzuwechseln und allen Spielern Einsatzzeit zu verschaffen. Zwar ließ die offensive Schlagkraft im Spielverlauf nach, aber der Vorsprung konnte durch die gesamte Partie transportiert werden. Die BBG war zu keinem Zeitpunkt in der Lage, die Ilseder ernsthaft in Gefahr zu bringen.
VT Union: Küpper (29 Punkte / 1 Dreier), A. Berwing (13 / 1), Ben-Rhouma (9), Schlüter (8 / 1), Rösner (7 / 1), Fischer (4), S. Berwing (3 /1), Valentin-Weigand (1), Schellhase, Busche
von Francesco Virzi)
Drei Kraftsportler aus der Trainingsriege von VT Union Groß Ilsede konnten bei der Deutschen Meisterschaft Medaillen gewinnen. Gold holten Mareen Wendtland und Alexander Hoffmann, Silber ging an André Hentschel.
Den Anfang machte <b>Mareen Wendlandt</b> in der Klasse bis 52kg. Die seit Anfang des Jahres bei VT Union trainierende 19jährige Kraftsportlerin startete für den SV Motor Eberswalde.
In der 1. Disziplin, der <b>Kniebeuge</b>, schaffte sie im 2. Versuch den neuen deutschen Rekord von 152,5kg und scheiterte anschließend nur knapp an den aufgelegten 156kg.
Im <b>Bankdrücken</b> versuchte sie sich nach gemeisterten 67,5 kg an dem Juniorenrekord von 71kg. Der Versuch wurde aber wegen eines technischen Fehlers ungültig gegeben.
Beim <b>Kreuzheben</b> ließ sie sich im 2. Versuch 130,5 kg auflegen und konnte mit dieser Marke einen neuen Deutschen Juniorenrekord von 350,5 kg im Total erzielen. Mit der Steigerung auf 140kg im 3. Versuch erzielte sie dazu eine neue persönliche Bestleistung und einen neuen deutschen Junioren-
rekord im Kreuzheben sowie im Total mit 360kg.
<b>Foto: Alex Hoffmann wurde Deutscher Meister der Klasse bis 120kg.</b>
Mit dieser Leistung errang <b>Mareen Wendlandt</b> trotz ihres jungen Alters in der Gesamtwertung der Frauen den zweiten Relativplatz. Trotz des Angebotes vom Vizepräsidenten Sport und vom Bundestrainer der Frauen, sie für den B-Kader zu nominieren, möchte sie sich weiterhin ausschließlich auf die internationalen Juniorenmeisterschaften konzentrieren. Wichtigstes Ziel sind die Europameisterschaften der Junioren, die im Juni 2011 in England stattfinden. Vorgelagerte Wettkämpfe sind die DM im Bankdrücken der Jugend und Junioren im März und ein internationaler Showwettkampf im April bei der FIBO in Essen.
Zweiter Ilseder Starter war <b>André Hentschel</b> in der Klasse bis 93kg.
Leider hatte er beim Warmmachen einige Probleme mit seiner Ausrüstung und konnte den Wettkampf nicht voll konzentriert beginnen.
Trotz zweier ungültiger Versuche zu Beginn meisterte er im 3. Versuch die solide Leistung von 325kg in der <b>Kniebeuge</b>.
Im <b>Bankdrücken</b> eröffnete er den Wettkampf mit einem neuen deutschen Rekord von 235kg. Dieser hielt jedoch leider nur eine Minute, da der ehemalige Bankdrückweltmeister Jan Bast auch in dieser Gewichtsklasse antrat und den Wettkampf mit 265kg eröffnete. Jan Bast siegte am Ende mit 270kg. André freute sich aber dadurch nicht minder über seine anschließend bewältigte Superlast von 250kg.
In seiner Hassdisziplin, dem <b>Kreuzheben</b>, eröffnete André den Wettkampf mit 275kg, die er im 2. Versuch auf lediglich 282,5kg steigern konnte. Im Dritten gelang die Steigerung auf 287,5kg leider nicht mehr. Hier hat André technisch noch einiges zu verändern, wenn er international vorne mitspielen möchte.
Am Ende kamen sehr beeindruckende 857,5kg heraus, was das Durchbrechen der zweiten Schallmauer (850kg) und die Silbermedaille im Total bedeutete.
Sieger wurde mit neuem deutschem Rekord (895kg) Jan Bast und Dritter wurde Konrad Burghardt, welcher auch 857,5kg bewältigte, aber schwerer war. Konrads Betreuerteam konnte unsere zeitlich klug platzierten Steigerungen nicht mehr durchschauen und schickte ihn an eine falsche Last, was uns letztendlich Silber bescherte.
André hat somit wieder den Sprung in den A-Kader geschafft und schaffte zudem noch den zweiten Platz in der Gesamtwertung mit 540 Punkten hinter Jan Bast mit 562 Punkten. Andrés Potenzial scheint noch nicht ausgeschöpft zu sein.
In der Klasse bis 120kg startete <b>Alexander Hoffmann</b> für Ilsede. Er fand zwar noch nicht zu seiner alter Form zurück, zeigte aber der Konkurrenz ganz eindeutig, dass er Anspruch auf den Titel des Deutschen Meisters in dieser Klasse erhebt.
Von seinen neun Versuchen waren alle gültig. Er eröffnete den Wettkampf in der <b>Kniebeuge</b> mit 320kg und steigerte sich über 340 auf 355kg im 3. Versuch.
Im <b>Bankdrücken</b>, seiner Achilles-Ferse, eröffnete er den Wettkampf mit sicheren 190kg und erhöhte auf 200 und 207,5kg.
Im abschließenden <b>Kreuzheben</b> begann er mit sehr sicheren 290kg, steigerte auf 305kg und letztendlich auf 315kg.
Mit einem Total von 877,5kg lag er um 37,5 kg über seinem stärksten Konkurrenten Ralf-Tobias Lustig. Somit holte Alex seinen ersten aktiven Titel nach Ilsede und das sogar sehr eindeutig.
Alex nahm in diesem Jahr die B-Kader-Nominierung an und brachte 512 Punkte aufs Papier. Damit wurde er Vierter in der Gesamtwertung. Die Annahme der Nominierung lässt darauf hoffen, dass wir Alex in absehbarer Zeit mal wieder auf einer internationalen Bühne erleben werden. Viel Erfolg dabei.
von Francesco Virzi)
Drei Kraftsportler aus der Trainingsriege von VT Union Groß Ilsede konnten bei der Deutschen Meisterschaft Medaillen gewinnen. Gold holten Mareen Wendtland und Alexander Hoffmann, Silber ging an André Hentschel.
Den Anfang machte <b>Mareen Wendlandt</b> in der Klasse bis 52kg. Die seit Anfang des Jahres bei VT Union trainierende 19jährige Kraftsportlerin startete für den SV Motor Eberswalde.
In der 1. Disziplin, der <b>Kniebeuge</b>, schaffte sie im 2. Versuch den neuen deutschen Rekord von 152,5kg und scheiterte anschließend nur knapp an den aufgelegten 156kg.
Im <b>Bankdrücken</b> versuchte sie sich nach gemeisterten 67,5 kg an dem Juniorenrekord von 71kg. Der Versuch wurde aber wegen eines technischen Fehlers ungültig gegeben.
Beim <b>Kreuzheben</b> ließ sie sich im 2. Versuch 130,5 kg auflegen und konnte mit dieser Marke einen neuen Deutschen Juniorenrekord von 350,5 kg im Total erzielen. Mit der Steigerung auf 140kg im 3. Versuch erzielte sie dazu eine neue persönliche Bestleistung und einen neuen deutschen Junioren-
rekord im Kreuzheben sowie im Total mit 360kg.
<b>Foto: Alex Hoffmann wurde Deutscher Meister der Klasse bis 120kg.</b>
Mit dieser Leistung errang <b>Mareen Wendlandt</b> trotz ihres jungen Alters in der Gesamtwertung der Frauen den zweiten Relativplatz. Trotz des Angebotes vom Vizepräsidenten Sport und vom Bundestrainer der Frauen, sie für den B-Kader zu nominieren, möchte sie sich weiterhin ausschließlich auf die internationalen Juniorenmeisterschaften konzentrieren. Wichtigstes Ziel sind die Europameisterschaften der Junioren, die im Juni 2011 in England stattfinden. Vorgelagerte Wettkämpfe sind die DM im Bankdrücken der Jugend und Junioren im März und ein internationaler Showwettkampf im April bei der FIBO in Essen.
Zweiter Ilseder Starter war <b>André Hentschel</b> in der Klasse bis 93kg.
Leider hatte er beim Warmmachen einige Probleme mit seiner Ausrüstung und konnte den Wettkampf nicht voll konzentriert beginnen.
Trotz zweier ungültiger Versuche zu Beginn meisterte er im 3. Versuch die solide Leistung von 325kg in der <b>Kniebeuge</b>.
Im <b>Bankdrücken</b> eröffnete er den Wettkampf mit einem neuen deutschen Rekord von 235kg. Dieser hielt jedoch leider nur eine Minute, da der ehemalige Bankdrückweltmeister Jan Bast auch in dieser Gewichtsklasse antrat und den Wettkampf mit 265kg eröffnete. Jan Bast siegte am Ende mit 270kg. André freute sich aber dadurch nicht minder über seine anschließend bewältigte Superlast von 250kg.
In seiner Hassdisziplin, dem <b>Kreuzheben</b>, eröffnete André den Wettkampf mit 275kg, die er im 2. Versuch auf lediglich 282,5kg steigern konnte. Im Dritten gelang die Steigerung auf 287,5kg leider nicht mehr. Hier hat André technisch noch einiges zu verändern, wenn er international vorne mitspielen möchte.
Am Ende kamen sehr beeindruckende 857,5kg heraus, was das Durchbrechen der zweiten Schallmauer (850kg) und die Silbermedaille im Total bedeutete.
Sieger wurde mit neuem deutschem Rekord (895kg) Jan Bast und Dritter wurde Konrad Burghardt, welcher auch 857,5kg bewältigte, aber schwerer war. Konrads Betreuerteam konnte unsere zeitlich klug platzierten Steigerungen nicht mehr durchschauen und schickte ihn an eine falsche Last, was uns letztendlich Silber bescherte.
André hat somit wieder den Sprung in den A-Kader geschafft und schaffte zudem noch den zweiten Platz in der Gesamtwertung mit 540 Punkten hinter Jan Bast mit 562 Punkten. Andrés Potenzial scheint noch nicht ausgeschöpft zu sein.
In der Klasse bis 120kg startete <b>Alexander Hoffmann</b> für Ilsede. Er fand zwar noch nicht zu seiner alter Form zurück, zeigte aber der Konkurrenz ganz eindeutig, dass er Anspruch auf den Titel des Deutschen Meisters in dieser Klasse erhebt.
Von seinen neun Versuchen waren alle gültig. Er eröffnete den Wettkampf in der <b>Kniebeuge</b> mit 320kg und steigerte sich über 340 auf 355kg im 3. Versuch.
Im <b>Bankdrücken</b>, seiner Achilles-Ferse, eröffnete er den Wettkampf mit sicheren 190kg und erhöhte auf 200 und 207,5kg.
Im abschließenden <b>Kreuzheben</b> begann er mit sehr sicheren 290kg, steigerte auf 305kg und letztendlich auf 315kg.
Mit einem Total von 877,5kg lag er um 37,5 kg über seinem stärksten Konkurrenten Ralf-Tobias Lustig. Somit holte Alex seinen ersten aktiven Titel nach Ilsede und das sogar sehr eindeutig.
Alex nahm in diesem Jahr die B-Kader-Nominierung an und brachte 512 Punkte aufs Papier. Damit wurde er Vierter in der Gesamtwertung. Die Annahme der Nominierung lässt darauf hoffen, dass wir Alex in absehbarer Zeit mal wieder auf einer internationalen Bühne erleben werden. Viel Erfolg dabei.
Mit 108 stimmberechtigten Teilnehmern gut besucht war die Mitgliederversammlung von VT Union Groß Ilsede. Ein Grund dafür war auch die Anwesenheit vieler Mitglieder, die für ihre sportlichen Erfolge des vergangenen Jahres als Einzelsportler und Mannschaften geehrt wurden. So konnten die Damen-40 ebenso wie die 2. Herren im Tennis den Aufstieg in die nächsthöhere Liga feiern. Die 2. Damenmannschaft der VG Ilsede stieg 2010 in die Volleyball-Bezirksliga auf. Nicht halten konnte die 1. Damenmannschaft dagegen den Regionalligaplatz, befindet sich aber aktuell auf dem Weg des direkten Wiederaufstiegs.
Überaus erfolgreich mit Deutschen und Norddeutschen Meistertiteln und Platzierungen auch die Kraftsportler Helena Schlosser, Laura Gramann, Robert Sczepanski, Alexander Jekel, Andreas Jekel, Andre Hentschel, Francesco Virzi und Alexander Hoffmann von VT Union. Auf Kreisebene führend auch die Leichtathleten Jennifer Limburg, Mark Skamrahl und Katharina Rack. Bereits beim Nikolaussportfest wurden 15 Kinder der Leichtathletikabteilung geehrt. Der Verein bedankte sich bei allen geehrten Sportlern mit Geldgeschenken oder Gutscheinen.
Der 1. Stellvertretende Vorsitzende Lars Wohlert wies in seinem Rückblick auf das vergangene Jahr auf weiter sinkende Mitgliederzahlen hin. Die Gruppe der 7-14jährigen nahm um 10 Prozent ab, während andere Altersgruppen konstant blieben. Damit hat VT Union zurzeit genau 1111 Mitglieder. Gemeinsame Höhepunkte des Jahres waren das Vereinssportfest im Mai, das erstmalig als Wikingerschachturnier ausgetragen wurde, der Skat- und Knobelabend im November und das gut besuchte Nikolaussportfest. Vereinskönige wurden Sven Menzel bei den Erwachsenen und Felix Keil bei der Jugend. Im Sommer organisierte die Fußball-Abteilung den Ilsede-Pokal.
Die vom Verein genutzten Sportanlagen werden durch einen eigenen Mitarbeiter gepflegt, der bis 2012 noch zu großen Teilen fremdfinanziert wird. Danach müsste der Verein aber die volle Finanzierung dieser Stelle übernehmen.
<b>Foto:</B> Für 75-jährige Mitgliedschaft wurden Friedrich Brennecke, Heinrich Schwalenberg und Walter Bertram geehrt
Durch den beruflich bedingten Rücktritt des erst im vergangenen Jahr gewählten 1. Vorsitzenden Detlef Heinrich im Oktober musste der verbleibende Vorstand dessen Aufgaben übernehmen. Lars Wohlert bedankte sich ausdrücklich für das Engagement und die gute Zusammenarbeit im Vorstand.
Große Aufgaben sind im laufenden Jahr zu bewältigen. So steht die Dach- und Fassadensanierung des gemeinsam mit der Schule genutzten Sporthauses an. An den notwendigen Kosten beteiligen sich sowohl die Gemeinde Ilsede, als auch der Landessportbund. Allein aus eigenen Mitteln muss dagegen die Sanierung des vereinseigenen Clubhauses getragen werden. Hier sind aus energetischen Gründen einige Fensterelemente zu erneuern.
Kassenwart Frank Scharenberg erläuterte den Mitgliedern den Jahresabschluss 2010 und den Etat für das Jahr 2011. Der Vorstand wurde durch die Versammlung einstimmig entlastet. Neue Kassenprüferin ist Martina Wallis, die die ausscheidende Jeanette Rukat ersetzt.
Die vielen anstehenden Aufgaben können vom Verein nur durch eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge erfüllt werden. Ein entsprechender Antrag des Vorstands wurde vom 2. Stellvertretenden Vorsitzenden Lutz Bertram vorgetragen. Die Versammlung stimmte dem Antrag des Vorstandes über eine neue Beitragsgestaltung zu. Leider stellte sich im Nachhinein heraus, dass die Beitragserhöhung aus formalen Gründen nicht in Kraft treten kann. Weitere Informationen über nun notwendige Schritte entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse und diesen Seiten.
Die Spartenleiter berichteten über die Aktivitäten im vergangenen Jahr. Eine Änderung gab es in der Leitung der Tennisabteilung. Diese Aufgabe übernimmt zunächst kommissarisch Harald Meyer.
<b>Ehrungen:</B>
Die silberne Ehrennadel und eine Urkunde für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft erhalten:
Hans Schwark, Ursula Becker, Hildegard Bodinek, Gisela Gottschalk, Erika Klamka, Dr. Peter Rakovsky, Kathinka Plett, Sebastian Schridde, Nina Herzel, Hans Franzke, Hannelore Rump, H.-G. Hammer, Frank Reusche
Die goldene Ehrennadel und eine Urkunde für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein erhalten:
Günther Wittneben, Werner Festerling, Harald Frobese, Gerhard Pannke, Klaus Mesanke
Für 50-/60-/65-/75-jährige Mitgliedschaft werden je eine Urkunde und ein Präsentkorb überreicht:
50 Jahre Mitgliedschaft: Manfred Schwope, Ilse Schwark
60 Jahre Mitgliedschaft: Ilse Wolpers, Werner Wolters
65 Jahre Mitgliedschaft: Karl Ahrens (nicht anwesend)
75 Jahre Mitgliedschaft: Friedrich Brennecke, Heinrich Schwalenberg, Walter Bertram
Für seine Vereinstreue, sein Engagement im Vorstand und seine besonderen Verdienste in der Fußballabteilung wird Michael Schaper ein Präsentkorb, eine Urkunde und eine silberne Nadel überreicht. Bereits im Vorfeld der Mitgliederversammlung wurde Timm Pinkert als ausscheidender Übungsleiter der Wintersportabteilung mit der Goldenen Ehrennadel geehrt.
Mit 108 stimmberechtigten Teilnehmern gut besucht war die Mitgliederversammlung von VT Union Groß Ilsede. Ein Grund dafür war auch die Anwesenheit vieler Mitglieder, die für ihre sportlichen Erfolge des vergangenen Jahres als Einzelsportler und Mannschaften geehrt wurden. So konnten die Damen-40 ebenso wie die 2. Herren im Tennis den Aufstieg in die nächsthöhere Liga feiern. Die 2. Damenmannschaft der VG Ilsede stieg 2010 in die Volleyball-Bezirksliga auf. Nicht halten konnte die 1. Damenmannschaft dagegen den Regionalligaplatz, befindet sich aber aktuell auf dem Weg des direkten Wiederaufstiegs.
Überaus erfolgreich mit Deutschen und Norddeutschen Meistertiteln und Platzierungen auch die Kraftsportler Helena Schlosser, Laura Gramann, Robert Sczepanski, Alexander Jekel, Andreas Jekel, Andre Hentschel, Francesco Virzi und Alexander Hoffmann von VT Union. Auf Kreisebene führend auch die Leichtathleten Jennifer Limburg, Mark Skamrahl und Katharina Rack. Bereits beim Nikolaussportfest wurden 15 Kinder der Leichtathletikabteilung geehrt. Der Verein bedankte sich bei allen geehrten Sportlern mit Geldgeschenken oder Gutscheinen.
Der 1. Stellvertretende Vorsitzende Lars Wohlert wies in seinem Rückblick auf das vergangene Jahr auf weiter sinkende Mitgliederzahlen hin. Die Gruppe der 7-14jährigen nahm um 10 Prozent ab, während andere Altersgruppen konstant blieben. Damit hat VT Union zurzeit genau 1111 Mitglieder. Gemeinsame Höhepunkte des Jahres waren das Vereinssportfest im Mai, das erstmalig als Wikingerschachturnier ausgetragen wurde, der Skat- und Knobelabend im November und das gut besuchte Nikolaussportfest. Vereinskönige wurden Sven Menzel bei den Erwachsenen und Felix Keil bei der Jugend. Im Sommer organisierte die Fußball-Abteilung den Ilsede-Pokal.
Die vom Verein genutzten Sportanlagen werden durch einen eigenen Mitarbeiter gepflegt, der bis 2012 noch zu großen Teilen fremdfinanziert wird. Danach müsste der Verein aber die volle Finanzierung dieser Stelle übernehmen.
<b>Foto:</B> Für 75-jährige Mitgliedschaft wurden Friedrich Brennecke, Heinrich Schwalenberg und Walter Bertram geehrt
Durch den beruflich bedingten Rücktritt des erst im vergangenen Jahr gewählten 1. Vorsitzenden Detlef Heinrich im Oktober musste der verbleibende Vorstand dessen Aufgaben übernehmen. Lars Wohlert bedankte sich ausdrücklich für das Engagement und die gute Zusammenarbeit im Vorstand.
Große Aufgaben sind im laufenden Jahr zu bewältigen. So steht die Dach- und Fassadensanierung des gemeinsam mit der Schule genutzten Sporthauses an. An den notwendigen Kosten beteiligen sich sowohl die Gemeinde Ilsede, als auch der Landessportbund. Allein aus eigenen Mitteln muss dagegen die Sanierung des vereinseigenen Clubhauses getragen werden. Hier sind aus energetischen Gründen einige Fensterelemente zu erneuern.
Kassenwart Frank Scharenberg erläuterte den Mitgliedern den Jahresabschluss 2010 und den Etat für das Jahr 2011. Der Vorstand wurde durch die Versammlung einstimmig entlastet. Neue Kassenprüferin ist Martina Wallis, die die ausscheidende Jeanette Rukat ersetzt.
Die vielen anstehenden Aufgaben können vom Verein nur durch eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge erfüllt werden. Ein entsprechender Antrag des Vorstands wurde vom 2. Stellvertretenden Vorsitzenden Lutz Bertram vorgetragen. Die Versammlung stimmte dem Antrag des Vorstandes über eine neue Beitragsgestaltung zu. Leider stellte sich im Nachhinein heraus, dass die Beitragserhöhung aus formalen Gründen nicht in Kraft treten kann. Weitere Informationen über nun notwendige Schritte entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse und diesen Seiten.
Die Spartenleiter berichteten über die Aktivitäten im vergangenen Jahr. Eine Änderung gab es in der Leitung der Tennisabteilung. Diese Aufgabe übernimmt zunächst kommissarisch Harald Meyer.
<b>Ehrungen:</B>
Die silberne Ehrennadel und eine Urkunde für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft erhalten:
Hans Schwark, Ursula Becker, Hildegard Bodinek, Gisela Gottschalk, Erika Klamka, Dr. Peter Rakovsky, Kathinka Plett, Sebastian Schridde, Nina Herzel, Hans Franzke, Hannelore Rump, H.-G. Hammer, Frank Reusche
Die goldene Ehrennadel und eine Urkunde für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein erhalten:
Günther Wittneben, Werner Festerling, Harald Frobese, Gerhard Pannke, Klaus Mesanke
Für 50-/60-/65-/75-jährige Mitgliedschaft werden je eine Urkunde und ein Präsentkorb überreicht:
50 Jahre Mitgliedschaft: Manfred Schwope, Ilse Schwark
60 Jahre Mitgliedschaft: Ilse Wolpers, Werner Wolters
65 Jahre Mitgliedschaft: Karl Ahrens (nicht anwesend)
75 Jahre Mitgliedschaft: Friedrich Brennecke, Heinrich Schwalenberg, Walter Bertram
Für seine Vereinstreue, sein Engagement im Vorstand und seine besonderen Verdienste in der Fußballabteilung wird Michael Schaper ein Präsentkorb, eine Urkunde und eine silberne Nadel überreicht. Bereits im Vorfeld der Mitgliederversammlung wurde Timm Pinkert als ausscheidender Übungsleiter der Wintersportabteilung mit der Goldenen Ehrennadel geehrt.
Die VG Ilsede ist im Tiebreak nicht zu bezwingen. Das bestätigte sich auch im Spiel beim MTV Gifhorn. Dass der Sieg dann mit 20:18 so knapp ausfiel, war sicher nicht geplant. „Man hätte erwarten können, dass die Mädels durch ihren 6-Punkte-Vorsprung in der Tabelle an Sicherheit gewinnen und souverän auftreten würden.“, urteilte nach dem Spiel Mannschaftsbetreuer Klaus Knicker. Das Gegenteil war der Fall. „Statt selbst Druck zu machen, haben wir fast ängstlich gespielt“, so Mannschaftführerin Franziska Mieth. Auf der Positivseite ist zu vermerken, dass die Mannschaft unter Druck ihr bestes Spiel macht und nicht die Nerven verliert.
Das Spiel begann ausgeglichen, bis Inna Schmidtheisler mit einer Aufschlagserie ihrer Mannschaft mit 6 Punkten in Folge zur 19:13-Führung verhalf. Dieser Vorsprung reichte aus, um den ersten Satz mit 25:21 zu gewinnen. Im 2. Satz lag man zur Halbzeit mit 9:14 zurück, konnte diesen Rückstand aber beim 21:20 erstmalig in eine Führung verwandeln und beim 24:22 zum Satzgewinn aufschlagen. Untypisch für die Saison war dann die Ilseder Schwäche, den Satz zuzumachen. Trotz erneuten Satzballes beim 26:25 ging der Satz mit 26:28 an Gifhorn.
<b>Foto: Groß war der Jubel bei Ilsede nach dem Sieg im Tiebreak</b>
Im 3. Satz dominierte Ilsede zu Beginn und erarbeitete sich eine deutliche 12:5-Führung. Doch Gifhorn holte Punkt um Punkt auf und konnte beim 14:14 gleichziehen. Danach lief auf Ilseder Seite nichts mehr zusammen. 25:16 hieß es am Ende für Gifhorn, die diesen Schwung mitnahmen und den 4. Satz zu Beginn deutlich beherrschten. Beim Stande von 4:10 aus Ilseder Sicht nahm Trainer Axel Burgdorf bereits seine 2. Auszeit. Doch auch die half nicht und Gifhorn zog auf 15:8 davon. Nun startete Ilsede seine Aufholjagd und hatte sich beim Stande von 16:17 wieder bis auf einen Punkt herangekämpft. Am Ende ging der Satz dann klarer als erwartet mit 25:20 an die Ilseder Damen.
Der Tiebreak begann ausgeglichen und Ilsede konnte mit maximal 2 Punkten in Führung gehen. Beim Stande von 14:11 holte sich Ilsede dann aber 3 Matchbälle. Doch unter dem Jubel des lautstarken Gifhorner Publikums glich der MTV aus und holte sich beim 15:14 und 16:15 selbst 2 Matchbälle. Ilsede wehrte diese Matchbälle ab und kam beim 17:16 zum Matchball Nr. 4. Doch erst Matchball 6 brachte den umjubelten Sieg von 20:18.
Ilsede kann nun im nächsten Heimspiel am 13.03. mit einem Sieg den Aufstieg perfekt machen. Gegner sind der direkte Verfolger aus Nienburg und der Tabellenvorletzte MTV Salzgitter.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem und Lena Forberg
Die VG Ilsede ist im Tiebreak nicht zu bezwingen. Das bestätigte sich auch im Spiel beim MTV Gifhorn. Dass der Sieg dann mit 20:18 so knapp ausfiel, war sicher nicht geplant. „Man hätte erwarten können, dass die Mädels durch ihren 6-Punkte-Vorsprung in der Tabelle an Sicherheit gewinnen und souverän auftreten würden.“, urteilte nach dem Spiel Mannschaftsbetreuer Klaus Knicker. Das Gegenteil war der Fall. „Statt selbst Druck zu machen, haben wir fast ängstlich gespielt“, so Mannschaftführerin Franziska Mieth. Auf der Positivseite ist zu vermerken, dass die Mannschaft unter Druck ihr bestes Spiel macht und nicht die Nerven verliert.
Das Spiel begann ausgeglichen, bis Inna Schmidtheisler mit einer Aufschlagserie ihrer Mannschaft mit 6 Punkten in Folge zur 19:13-Führung verhalf. Dieser Vorsprung reichte aus, um den ersten Satz mit 25:21 zu gewinnen. Im 2. Satz lag man zur Halbzeit mit 9:14 zurück, konnte diesen Rückstand aber beim 21:20 erstmalig in eine Führung verwandeln und beim 24:22 zum Satzgewinn aufschlagen. Untypisch für die Saison war dann die Ilseder Schwäche, den Satz zuzumachen. Trotz erneuten Satzballes beim 26:25 ging der Satz mit 26:28 an Gifhorn.
<b>Foto: Groß war der Jubel bei Ilsede nach dem Sieg im Tiebreak</b>
Im 3. Satz dominierte Ilsede zu Beginn und erarbeitete sich eine deutliche 12:5-Führung. Doch Gifhorn holte Punkt um Punkt auf und konnte beim 14:14 gleichziehen. Danach lief auf Ilseder Seite nichts mehr zusammen. 25:16 hieß es am Ende für Gifhorn, die diesen Schwung mitnahmen und den 4. Satz zu Beginn deutlich beherrschten. Beim Stande von 4:10 aus Ilseder Sicht nahm Trainer Axel Burgdorf bereits seine 2. Auszeit. Doch auch die half nicht und Gifhorn zog auf 15:8 davon. Nun startete Ilsede seine Aufholjagd und hatte sich beim Stande von 16:17 wieder bis auf einen Punkt herangekämpft. Am Ende ging der Satz dann klarer als erwartet mit 25:20 an die Ilseder Damen.
Der Tiebreak begann ausgeglichen und Ilsede konnte mit maximal 2 Punkten in Führung gehen. Beim Stande von 14:11 holte sich Ilsede dann aber 3 Matchbälle. Doch unter dem Jubel des lautstarken Gifhorner Publikums glich der MTV aus und holte sich beim 15:14 und 16:15 selbst 2 Matchbälle. Ilsede wehrte diese Matchbälle ab und kam beim 17:16 zum Matchball Nr. 4. Doch erst Matchball 6 brachte den umjubelten Sieg von 20:18.
Ilsede kann nun im nächsten Heimspiel am 13.03. mit einem Sieg den Aufstieg perfekt machen. Gegner sind der direkte Verfolger aus Nienburg und der Tabellenvorletzte MTV Salzgitter.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem und Lena Forberg
(von Matthias Busche)
Ihren dritten Erfolg in Serie konnten VT Unions Bezirksklassen-Basketballer gegen den MTV Salzdahlum feiern. Spielentscheidend war dabei neben der konditionellen Überlegenheit der Hausherren vor allem auch die Treffsicherheit aus der Distanz. Insgesamt 10 Dreier fanden ihren Weg in den Korb. Im verfrühten Gefühl des sicheren Sieges leisteten sich die Ilseder im Abschlußviertel eine Durststrecke von knapp fünf Minuten ohne Korberfolg. Schließlich war es aber ein weiterer Dreier von Andre Berwing, der die Weichen für VT Union endgültig auf Sieg stellte. Der Widerstand der durch ein disqualifizierendes Foul ohnehin bereits dezimierten Gäste war damit gebrochen und Ilsede steuerte einem letztlich deutlichen Heimerfolg entgegen.
VT Union: Küpper (22 Punkte / 5 Dreier), A. Berwing (14 / 2), Rösner (12 /2), Schlüter (6), S. Berwing (4), Busche (3 / 1), Fischer (2)
<b>Foto: Ilsedes Mirco Rösner beim Korbleger</b>
(von Matthias Busche)
Ihren dritten Erfolg in Serie konnten VT Unions Bezirksklassen-Basketballer gegen den MTV Salzdahlum feiern. Spielentscheidend war dabei neben der konditionellen Überlegenheit der Hausherren vor allem auch die Treffsicherheit aus der Distanz. Insgesamt 10 Dreier fanden ihren Weg in den Korb. Im verfrühten Gefühl des sicheren Sieges leisteten sich die Ilseder im Abschlußviertel eine Durststrecke von knapp fünf Minuten ohne Korberfolg. Schließlich war es aber ein weiterer Dreier von Andre Berwing, der die Weichen für VT Union endgültig auf Sieg stellte. Der Widerstand der durch ein disqualifizierendes Foul ohnehin bereits dezimierten Gäste war damit gebrochen und Ilsede steuerte einem letztlich deutlichen Heimerfolg entgegen.
VT Union: Küpper (22 Punkte / 5 Dreier), A. Berwing (14 / 2), Rösner (12 /2), Schlüter (6), S. Berwing (4), Busche (3 / 1), Fischer (2)
<b>Foto: Ilsedes Mirco Rösner beim Korbleger</b>
(von Matthias Busche)
Auch das zweite Aufeinandertreffen mit dem MTV Salzdahlum innerhalb einer Woche konnten VT Unions Basketballer für sich entscheiden. In einer bis in die Schlußminuten umkämpften Partie war der Erfolg nicht zuletzt auf die Geduld und die Übersicht der Ilseder in der Offense zurückzuführen. Ein ums andere Mal wurde der besser postierte Mitspieler für einen offenen Wurf gefunden. Die schwache Ausbeute von der Freiwurflinie (17 Treffer bei 35 Versuchen) konnten die Gäste durch 7 Treffer aus der Drei-Punkte-Entfernung wettmachen. Insbesondere Oliver Küpper präsentierte sich aus der Distanz sowie in Korbnähe treffsicher und war von den Hausherren zu keinem Zeitpunkt zu stoppen. Zum Spielende zeigten sich die Ilseder taktisch gut aufgestellt und erlaubten es dem MTV nicht mehr, die Spieluhr noch einmal zu stoppen.
VT Union: Küpper (33 Punkte / 3 Dreier), A. Berwing (17 / 2), S. Berwing (13 / 1), Schlüter (8 / 1), Fischer (8), Ben-Rhouma (1), Busche
(von Matthias Busche)
Auch das zweite Aufeinandertreffen mit dem MTV Salzdahlum innerhalb einer Woche konnten VT Unions Basketballer für sich entscheiden. In einer bis in die Schlußminuten umkämpften Partie war der Erfolg nicht zuletzt auf die Geduld und die Übersicht der Ilseder in der Offense zurückzuführen. Ein ums andere Mal wurde der besser postierte Mitspieler für einen offenen Wurf gefunden. Die schwache Ausbeute von der Freiwurflinie (17 Treffer bei 35 Versuchen) konnten die Gäste durch 7 Treffer aus der Drei-Punkte-Entfernung wettmachen. Insbesondere Oliver Küpper präsentierte sich aus der Distanz sowie in Korbnähe treffsicher und war von den Hausherren zu keinem Zeitpunkt zu stoppen. Zum Spielende zeigten sich die Ilseder taktisch gut aufgestellt und erlaubten es dem MTV nicht mehr, die Spieluhr noch einmal zu stoppen.
VT Union: Küpper (33 Punkte / 3 Dreier), A. Berwing (17 / 2), S. Berwing (13 / 1), Schlüter (8 / 1), Fischer (8), Ben-Rhouma (1), Busche
Die auf der Jahreshauptversammlung beschlossene Beitragserhöhung ist aus formalen Gründen ungültig und tritt nicht in Kraft.
Weitere Informationen über nun notwendige Schritte (außerordentliche Mitgliederversammlung) entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse und diesen Seiten.
(von Wally Bertram)
Hoch ging es her an Weiberfastnacht beim gemeinsamen Faschingsturnen der Damengymnastikgruppen 1 und 2.
28 lustig verkleidete Damen fanden sich in der Halle ein, um gemeinsam ein wenig Spaß zu haben. Nachdem wir uns „warmgetanzt„ hatten, musste erst einmal etwas „Flüssiges“ her. Danach konnte es gestärkt weitergehen. In Gruppen eingeteilt versuchte man nun gemeinsam Aufgaben zu erfüllen.
Am lustigsten war die Aufgabe, ein Faschingslied „extra neu gedichtet“ nach der Melodie „Auf de schwäb`sche Eisebahne“ in der Gruppe zu üben und nach 10 min gekonnt mit allerlei künstlerischen Einlagen zum Besten zu geben. Einen Sieger zu ermitteln war nicht nötig, da alle Darbietungen überaus lustvoll vorgetragen wurden, wir sehr viel Spaß als Zuschauer hatten und mit Applaus nicht gespart wurde.
Bei dem anschließenden gemütlichen Beisammensein bekamen alle noch einen sehr launigen und hervorragend vorgetragenen Bericht von Kathrin zu hören.
(von Wally Bertram)
Hoch ging es her an Weiberfastnacht beim gemeinsamen Faschingsturnen der Damengymnastikgruppen 1 und 2.
28 lustig verkleidete Damen fanden sich in der Halle ein, um gemeinsam ein wenig Spaß zu haben. Nachdem wir uns „warmgetanzt„ hatten, musste erst einmal etwas „Flüssiges“ her. Danach konnte es gestärkt weitergehen. In Gruppen eingeteilt versuchte man nun gemeinsam Aufgaben zu erfüllen.
Am lustigsten war die Aufgabe, ein Faschingslied „extra neu gedichtet“ nach der Melodie „Auf de schwäb`sche Eisebahne“ in der Gruppe zu üben und nach 10 min gekonnt mit allerlei künstlerischen Einlagen zum Besten zu geben. Einen Sieger zu ermitteln war nicht nötig, da alle Darbietungen überaus lustvoll vorgetragen wurden, wir sehr viel Spaß als Zuschauer hatten und mit Applaus nicht gespart wurde.
Bei dem anschließenden gemütlichen Beisammensein bekamen alle noch einen sehr launigen und hervorragend vorgetragenen Bericht von Kathrin zu hören.
(von Henning Pape)
Vor wenigen Wochen konnten die VG-Herren den Vizemeister aus Braunschweig noch besiegen; diesmal musste eine 1:3 Niederlage quittiert werden.
Nach durchwachsenem Start und einem 7:11 Rückstand fanden die Ilseder im ersten Satz langsam ins Spiel und konnten diesen Durchgang am Ende erfolgreich gestalten. Dann folgte ein Einbruch, der lange Zeit in dieser Deutlichkeit nicht mehr bei den VG-Herren zu beobachten gewesen ist. Völlig desolat in allen Bereichen bekam man eine Abfuhr und musste am Ende froh sein, nicht einstellig verloren zu haben.
„Gott sei dank haben wir uns dann am Riemen gerissen und den Braunschweigen einen tollen Kampf geliefert. Leider hatten wir zum Ende des dritten Satzes nicht das notwendige Quäntchen Glück auf unserer Seite. Mit einem Satzgewinn zu diesem Zeitpunkt wäre noch alles drin gewesen“, trauert Spielertrainer Henning Pape der vergebenen Chance nach.
Auch im vierten Satz waren die Ilseder durchaus gleichwertig, verstanden es aber nicht, aus guten Möglichkeiten Kapital zu schlagen.
„Wer eine 9:2 Führung innerhalb kürzester Zeit verdaddelt, muss sich am Ende nicht wundern, wenn man mit leeren Händen dasteht. Wir haben eine gute Gelegenheit verpasst und hätten auch in diesem Match durchaus Siegchancen gegen den jetzt feststehenden Vizemeister aus Braunschweig gehabt.“
Die VG spielte mit:
Oliver Küpper, Tim Bonnecke, David Meier, Christoph Rostkowski, Stefan Horn, Jörg Walter, Utz Hluchnik und Henning Pape.
(von Henning Pape)
Vor wenigen Wochen konnten die VG-Herren den Vizemeister aus Braunschweig noch besiegen; diesmal musste eine 1:3 Niederlage quittiert werden.
Nach durchwachsenem Start und einem 7:11 Rückstand fanden die Ilseder im ersten Satz langsam ins Spiel und konnten diesen Durchgang am Ende erfolgreich gestalten. Dann folgte ein Einbruch, der lange Zeit in dieser Deutlichkeit nicht mehr bei den VG-Herren zu beobachten gewesen ist. Völlig desolat in allen Bereichen bekam man eine Abfuhr und musste am Ende froh sein, nicht einstellig verloren zu haben.
„Gott sei dank haben wir uns dann am Riemen gerissen und den Braunschweigen einen tollen Kampf geliefert. Leider hatten wir zum Ende des dritten Satzes nicht das notwendige Quäntchen Glück auf unserer Seite. Mit einem Satzgewinn zu diesem Zeitpunkt wäre noch alles drin gewesen“, trauert Spielertrainer Henning Pape der vergebenen Chance nach.
Auch im vierten Satz waren die Ilseder durchaus gleichwertig, verstanden es aber nicht, aus guten Möglichkeiten Kapital zu schlagen.
„Wer eine 9:2 Führung innerhalb kürzester Zeit verdaddelt, muss sich am Ende nicht wundern, wenn man mit leeren Händen dasteht. Wir haben eine gute Gelegenheit verpasst und hätten auch in diesem Match durchaus Siegchancen gegen den jetzt feststehenden Vizemeister aus Braunschweig gehabt.“
Die VG spielte mit:
Oliver Küpper, Tim Bonnecke, David Meier, Christoph Rostkowski, Stefan Horn, Jörg Walter, Utz Hluchnik und Henning Pape.
(von Axel Burgdorf)
Ilsede verschenkt Sieg - Klassenerhalt in weite Ferne gerückt
Ohne Alida Warzecha, Lena Sobina und Ann-Katrin Weidmann reiste die Ilseder Zweitvertretung zum Tabellendritten. Agathe Rostkowski und Anja Opitz plagten zudem noch gesundheitliche Probleme.
Salzgitter hatte das erste Spiel gegen Vallstedt verloren und wollte nun unbedingt wieder gewinnen. Beim Einspielen verletzte sich die Mannschaftsführerin Salzgitters. Dadurch war der Trainer gezwungen sein Team umzustellen.
Salzgitter zeigte sich sichtlich angeschlagen. Ilsede konnte diese Situation nicht nutzen. Im ersten Satz konnten zwar große Rückstände egalisiert werden, zum Satzgewinn reichte es aber nicht. Satz zwei stand ganz im Zeichen der Ilsederinnen. Bis zum 24:19 wurde hervorragend gespielt. Besonders Saskia Bugdoll im Zuspiel zeigte sich sich in guter Verfassung. Die Mannschaft schaffte es nicht die 5 Satzbälle zu nutzen. Zahlreiche Eigenfehler und Angst am Netz brachte den unnötigen Satzverlust.
<b>Foto: Trotz erfolgreichen Blocks von Aggi Rostkowski(5) und Kathi Meinhardt(11) verlor Ilsede das Spiel in Salzgitter</b>
Im dritten war Ilsede nach deutlichen Worten des Trainers sehr zielstrebig. Erst zum Satzende kam die Unsicherheit zurück und es wurde noch einmal eng. Satz vier war ebenfalls bis zum Satzende von Ilseder Dominanz geprägt. Salzgitter brachte nur Einzelszenen durch. Aber es reichte wieder einmal nicht. Eine 22:19 Führung wurde wieder verschenkt, durch eine schlechte Annahme und Fehler im Spielaufbau und Angriff. Am kommenden Samstag trifft die Mannschaft auf den Tabellenführer und auf einen Mitkonkurrenten aus dem Abstiegsrängen. Bei der gezeigten Leistung wird es schwer werden einen Sieg zu erreichen.
Trainerstimme:
Einfacher wird es nicht mehr als in diesem Spiel. Die Mannschaft wird nun den Abstieg kaum noch verhindern können, da die anderen Kellerteams alle gepunktet haben.
(von Axel Burgdorf)
Ilsede verschenkt Sieg - Klassenerhalt in weite Ferne gerückt
Ohne Alida Warzecha, Lena Sobina und Ann-Katrin Weidmann reiste die Ilseder Zweitvertretung zum Tabellendritten. Agathe Rostkowski und Anja Opitz plagten zudem noch gesundheitliche Probleme.
Salzgitter hatte das erste Spiel gegen Vallstedt verloren und wollte nun unbedingt wieder gewinnen. Beim Einspielen verletzte sich die Mannschaftsführerin Salzgitters. Dadurch war der Trainer gezwungen sein Team umzustellen.
Salzgitter zeigte sich sichtlich angeschlagen. Ilsede konnte diese Situation nicht nutzen. Im ersten Satz konnten zwar große Rückstände egalisiert werden, zum Satzgewinn reichte es aber nicht. Satz zwei stand ganz im Zeichen der Ilsederinnen. Bis zum 24:19 wurde hervorragend gespielt. Besonders Saskia Bugdoll im Zuspiel zeigte sich sich in guter Verfassung. Die Mannschaft schaffte es nicht die 5 Satzbälle zu nutzen. Zahlreiche Eigenfehler und Angst am Netz brachte den unnötigen Satzverlust.
<b>Foto: Trotz erfolgreichen Blocks von Aggi Rostkowski(5) und Kathi Meinhardt(11) verlor Ilsede das Spiel in Salzgitter</b>
Im dritten war Ilsede nach deutlichen Worten des Trainers sehr zielstrebig. Erst zum Satzende kam die Unsicherheit zurück und es wurde noch einmal eng. Satz vier war ebenfalls bis zum Satzende von Ilseder Dominanz geprägt. Salzgitter brachte nur Einzelszenen durch. Aber es reichte wieder einmal nicht. Eine 22:19 Führung wurde wieder verschenkt, durch eine schlechte Annahme und Fehler im Spielaufbau und Angriff. Am kommenden Samstag trifft die Mannschaft auf den Tabellenführer und auf einen Mitkonkurrenten aus dem Abstiegsrängen. Bei der gezeigten Leistung wird es schwer werden einen Sieg zu erreichen.
Trainerstimme:
Einfacher wird es nicht mehr als in diesem Spiel. Die Mannschaft wird nun den Abstieg kaum noch verhindern können, da die anderen Kellerteams alle gepunktet haben.
(von Kathrin Maier)
Zum Rosenmontag sollte es einmal eine andere Verkleidung als unser übliches Tanzoutfit sein. Das „Aufwärmprogramm“ wurde natürlich noch getanzt und dabei ging es sehr lustig zu. Denn die Tanzfiguren sehen mit ausgestopften Bäuchen oder Paddelfüßen wenig grazil aus!
In der Umkleide ging die Feier dann mit einem „kalten Buffet“, Sekt und viel Spaß und guter Laune weiter.
Wir sind uns alle einig: Das machen wir nächstes Jahr wieder!
Anmerkung zum Foto:
Die Hexe Carola fehlt, da sie das Foto macht!
(von Kathrin Maier)
Zum Rosenmontag sollte es einmal eine andere Verkleidung als unser übliches Tanzoutfit sein. Das „Aufwärmprogramm“ wurde natürlich noch getanzt und dabei ging es sehr lustig zu. Denn die Tanzfiguren sehen mit ausgestopften Bäuchen oder Paddelfüßen wenig grazil aus!
In der Umkleide ging die Feier dann mit einem „kalten Buffet“, Sekt und viel Spaß und guter Laune weiter.
Wir sind uns alle einig: Das machen wir nächstes Jahr wieder!
Anmerkung zum Foto:
Die Hexe Carola fehlt, da sie das Foto macht!
(von Matthias Busche)
Mit dem letzten Aufgebot mußten VT Unions Bezirksklassenbasketballer in Gebhardshagen antreten. Aufgrund von zahlreichen Verletzungen und Absagen standen lediglich 6 Akteure zur Verfügung. Von den ebenfalls ersatzgeschwächten Gastgebern war allerdings nur wenig Rücksicht zu erwarten. Nach einem völlig verkorksten 1. Viertel, in dem Sascha Berwing den ersten Feldkorb erst mit der Viertelsirene erzielte, lagen die Ilseder bereits mit 20 Punkten im Hintertreffen. Der 2. Abschnitt konnte dann zwar relativ ausgeglichen gestaltet werden, aber dennoch war die Partei spätestens zur Pause entschieden. Auch nach dem Seitenwechsel fand VT Union zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd ins Spiel und konnte somit nur noch versuchen, Schadensbegrenzung zu betreiben.
VT Union: Rösner (14 Punkte / 3 Dreier), S. Berwing (13 / 1), Jordan (9 / 2), Ben-Rhouma (8), Schlüter (4), Busche
(von Matthias Busche)
Mit dem letzten Aufgebot mußten VT Unions Bezirksklassenbasketballer in Gebhardshagen antreten. Aufgrund von zahlreichen Verletzungen und Absagen standen lediglich 6 Akteure zur Verfügung. Von den ebenfalls ersatzgeschwächten Gastgebern war allerdings nur wenig Rücksicht zu erwarten. Nach einem völlig verkorksten 1. Viertel, in dem Sascha Berwing den ersten Feldkorb erst mit der Viertelsirene erzielte, lagen die Ilseder bereits mit 20 Punkten im Hintertreffen. Der 2. Abschnitt konnte dann zwar relativ ausgeglichen gestaltet werden, aber dennoch war die Partei spätestens zur Pause entschieden. Auch nach dem Seitenwechsel fand VT Union zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd ins Spiel und konnte somit nur noch versuchen, Schadensbegrenzung zu betreiben.
VT Union: Rösner (14 Punkte / 3 Dreier), S. Berwing (13 / 1), Jordan (9 / 2), Ben-Rhouma (8), Schlüter (4), Busche
Etwa 400 Mädchen und Jungen aus 31 verschiedenen Vereinen kamen zur neunten Winter-Olympiade des Turnkreises Peine in die Ilseder Stadionsporthalle.
VT Union war mit 6 Mädchen und 18 Jungen der Jahrgänge 1999-2003 beteiligt. Begleitet wurden Sie von Sportlehrer „Siggi“ Mildner, der seine Riege durch die einzelnen Stationen führte. „Die Organisation war wieder hervorragend und die Kinder waren begeistert bei der Sache“, war sein Fazit am Ende der Veranstaltung.
An neun Stationen wurden sowohl olympische, als auch nichtolympische Sportarten nachempfunden. Neben den üblichen Übungen wie Slalom und Abfahrtslauf war auch wieder das beliebte Eisstockschießen im Programm. Neu hinzugenommen wurden das Eisschollenspringen und das Eisangeln, bei dem die Kinder einen Fisch mithilfe einer Angel herankurbeln mussten.
Ausgedacht hatten sich den hervorragend organisierten Wintersport-Wettkampf in der Halle Oberturnwartin Petra Heller und ihr Team. „Eine solche Veranstaltung lebt von den Übungsleitern, die uns dabei unterstützen. Ich bin sehr zufrieden, es ist wieder ganz toll gelaufen.“, bilanzierte Heller zufrieden. Für VT Union Groß Ilsede unterstützte Linda Krause das Team.
Die VT Unioner Angelina Meyer bei den Mädchen und Phil Paszkowski bei den Jungen belegten jeweils den 1. Platz des Jahrgangs 2000. Im Jahrgang 2002 wurde Joseph Mildner dritter und Joshua Köhler stand als fünfter auch auf dem Siegerpodest. Tom Kehding konnte seine Vorjahresplatzierung wieder erreichen, einen 4. Platz im Jahrgang 2003.
Die weiteren Ergebnisse der jungen VT Union – Sportler:
Weiblich
Jg. 2001 Nele Fiene (11.), Patricia Rautenberg (14.)
Josefine Klisch (16.)
Jg. 2003 Anna Behlendorf (14.), Wiebke Ehlers (22.)
Männlich
Jg. 1999 Max Mildner (6.)
Jg. 2001 Felix Kottke (8.), Florian Behlendorf (11.)
Karl Gappenberger (12.), Oliver Jünnemann (20.)
Jg. 2002 Dennis Schulz (6.), Joel Kaptan (21.), Lukas Thöne (26.)
Jg. 2003 Hagen Klisch (7.), Lasse Fiene (11.), Justin Bauer (13.)
Lean Brichta (17.), Marvin Friehe (19.), Mats Michaelsen (21.)
Etwa 400 Mädchen und Jungen aus 31 verschiedenen Vereinen kamen zur neunten Winter-Olympiade des Turnkreises Peine in die Ilseder Stadionsporthalle.
VT Union war mit 6 Mädchen und 18 Jungen der Jahrgänge 1999-2003 beteiligt. Begleitet wurden Sie von Sportlehrer „Siggi“ Mildner, der seine Riege durch die einzelnen Stationen führte. „Die Organisation war wieder hervorragend und die Kinder waren begeistert bei der Sache“, war sein Fazit am Ende der Veranstaltung.
An neun Stationen wurden sowohl olympische, als auch nichtolympische Sportarten nachempfunden. Neben den üblichen Übungen wie Slalom und Abfahrtslauf war auch wieder das beliebte Eisstockschießen im Programm. Neu hinzugenommen wurden das Eisschollenspringen und das Eisangeln, bei dem die Kinder einen Fisch mithilfe einer Angel herankurbeln mussten.
Ausgedacht hatten sich den hervorragend organisierten Wintersport-Wettkampf in der Halle Oberturnwartin Petra Heller und ihr Team. „Eine solche Veranstaltung lebt von den Übungsleitern, die uns dabei unterstützen. Ich bin sehr zufrieden, es ist wieder ganz toll gelaufen.“, bilanzierte Heller zufrieden. Für VT Union Groß Ilsede unterstützte Linda Krause das Team.
Die VT Unioner Angelina Meyer bei den Mädchen und Phil Paszkowski bei den Jungen belegten jeweils den 1. Platz des Jahrgangs 2000. Im Jahrgang 2002 wurde Joseph Mildner dritter und Joshua Köhler stand als fünfter auch auf dem Siegerpodest. Tom Kehding konnte seine Vorjahresplatzierung wieder erreichen, einen 4. Platz im Jahrgang 2003.
Die weiteren Ergebnisse der jungen VT Union – Sportler:
Weiblich
Jg. 2001 Nele Fiene (11.), Patricia Rautenberg (14.)
Josefine Klisch (16.)
Jg. 2003 Anna Behlendorf (14.), Wiebke Ehlers (22.)
Männlich
Jg. 1999 Max Mildner (6.)
Jg. 2001 Felix Kottke (8.), Florian Behlendorf (11.)
Karl Gappenberger (12.), Oliver Jünnemann (20.)
Jg. 2002 Dennis Schulz (6.), Joel Kaptan (21.), Lukas Thöne (26.)
Jg. 2003 Hagen Klisch (7.), Lasse Fiene (11.), Justin Bauer (13.)
Lean Brichta (17.), Marvin Friehe (19.), Mats Michaelsen (21.)
(von Svenja Scharenberg)
Nach dem Hinspiel erhoffte man sich gegen den Tabellen-Ersten keinen Sieg. Gerade da einige Spielerinnen der VG mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatten und das neue, vor drei Wochen erlernte System zum ersten Einsatz kam, war die Leistung der Mannschaft umso überraschender. Schon im ersten Satz konnte man sehr gut mithalten und machte es den Salzgitteranerinnen schwer Punkte zu erzielen. Zwar verloren die Mädchen den ersten Satz knapp, schöpften gerade daraus aber Kraft um die Mannschaft des SVB zu schlagen. So gewann man den zweiten Satz deutlich. „Einen großen Beitrag zum Sieg lieferte unser Aufschlagspiel. Gerade die starken, druckvollen Aufschläge von Rebecca Schuster, aber auch die sehr langen Aufschläge von Sonja Grigat machten es den Salzgitteranerinnen schwer ihr Spiel aufzubauen und verhalfen uns zu einigen Punkten.“, sagte Trainer Sven Menzel. Im dritten Satz traf das dann aber auch auf die Mannschaft des SVB zu. Die VG schaffte es nicht die harten Aufschläge einer gegnerischen Spielerin anzunehmen und geriet dadurch in einen sechs Punkte Rückstand. Zwar schafften die Mädchen es nach erfolgreicher Annahme wieder mitzuhalten, konnten den Rückstand aber nicht mehr aufholen und mussten sich im dritten Satz geschlagen geben. Im vierten Satz drehte man den Spieß aber wieder um, gewann deutlich und schaffte es letztlich auch den fünften Satz für sich zu entscheiden. „Mit der Leistung meiner Mannschaft kann ich gerade im Hinblick auf die gesundheitlichen Probleme zufrieden sein. Dennoch haben wir sicherlich auch von der schlechteren Besetzung des SVB profitiert. Sicher ist, dass wir nicht unsere beste Leistung gezeigt haben.“, resümierte Trainer Sven Menzel.
<b>VG Ilsede III – VSG Bodenstedt/Salzdahlum IV 0:3 (11:25 / 19:25 / 25:27)</b>
Es war allen klar, dass ein Sieg gegen die Mannschaft aus Bodenstedt/Salzdahlum erzielt werden musste um den zweiten Tabellenplatz zurück zu erobern. Daher war der Sieg gegen die starken Gegner aus Salzgitter eigentlich eher Nebensache gewesen. Die daraus entstandene Euphorie der Mädchen in Kampfgeist und Siegeswillen umzuwandeln, blieb allerdings leider aus. Bereits im ersten Satz kam dies zum Vorschein. „Die Annahme der Mädchen war im gesamten Spiel, aber besonders im ersten Satz, wirklich miserabel. Kaum ein Ball ging zu unserer Zuspielerin, so dass ein Spielaufbau unmöglich war.“, sagte Trainer Sven Menzel. So geschah es, dass die Mädchen bereits zu Beginn des ersten Satzes mit 2:10 Punkten in den Rückstand gerieten. Doch statt diesen Rückstand aufzuholen, erzielte die VSG nur immer mehr Punkte und schaffte es damit den ersten Satz mehr als deutlich zu gewinnen. Im zweiten Satz änderte Trainer Sven Menzel die Aufstellung in die des Spiels gegen Salzgitter und erhoffte sich eine rapide Verbesserung der Mannschaft. Diese blieb aber aus. Zwar spielte die VG zwischenzeitlich mit, schaffte es aber nicht sich abzusetzen. Neben der wirklich schlechten Annahme, die sich fortsetzte, kamen nun auch noch Aufschlagfehler hinzu, so dass man sich mit 19:25 Punkten geschlagen geben musste. Im dritten Satz schaffte es Rebecca Schuster kurzzeitig die Mädchen der VSG mit starken Aufschlägen unter Druck zu setzen. Leider führte dies auch nicht zum gewünschten Erfolg. Zwar spielte die Mannschaft der VG Ilsede III besser und konnte sogar einige Male in Führung gehen, schaffte es aber nicht die Oberhand zu gewinnen, so dass auch dieser Satz, wenn auch knapp, an die Mannschaft aus Bodenstedt/Salzdahlum ging. „Ich muss sagen, dass mir die Leistung meiner Mannschaft in diesem Spiel absolut gar nicht gefallen hat. Die Annahme war wirklich schwach. Selbst unsere sichersten Aufschlagspielerinnen brachten die Aufschläge nicht ins gegnerische Feld. Es gab viel zu wenig Bewegung. Außerdem müssen die Mädchen dringend daran arbeiten, Verantwortung für die Bälle zu übernehmen. Es kann nicht sein, dass Bälle direkt vor die Füße der Mädchen fallen und keine sich auch nur ein Stück hinbewegt. Diese Verantwortung muss auf jeden Fall gestärkt werden.“, resümierte Trainer Sven Menzel. Den zweiten Tabellenplatz können die Mädchen durch diesen Spielverlust nun leider nicht mehr erreichen.
Ilsede spielte mit Christina Ällrich, Rebecca Schuster, Lisa Knofe, Marie Möller, Katharina Stephan, Rowena Fuhr, Sonja Grigat, Amelie Großer und Svenja Scharenberg
(von Svenja Scharenberg)
Nach dem Hinspiel erhoffte man sich gegen den Tabellen-Ersten keinen Sieg. Gerade da einige Spielerinnen der VG mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatten und das neue, vor drei Wochen erlernte System zum ersten Einsatz kam, war die Leistung der Mannschaft umso überraschender. Schon im ersten Satz konnte man sehr gut mithalten und machte es den Salzgitteranerinnen schwer Punkte zu erzielen. Zwar verloren die Mädchen den ersten Satz knapp, schöpften gerade daraus aber Kraft um die Mannschaft des SVB zu schlagen. So gewann man den zweiten Satz deutlich. „Einen großen Beitrag zum Sieg lieferte unser Aufschlagspiel. Gerade die starken, druckvollen Aufschläge von Rebecca Schuster, aber auch die sehr langen Aufschläge von Sonja Grigat machten es den Salzgitteranerinnen schwer ihr Spiel aufzubauen und verhalfen uns zu einigen Punkten.“, sagte Trainer Sven Menzel. Im dritten Satz traf das dann aber auch auf die Mannschaft des SVB zu. Die VG schaffte es nicht die harten Aufschläge einer gegnerischen Spielerin anzunehmen und geriet dadurch in einen sechs Punkte Rückstand. Zwar schafften die Mädchen es nach erfolgreicher Annahme wieder mitzuhalten, konnten den Rückstand aber nicht mehr aufholen und mussten sich im dritten Satz geschlagen geben. Im vierten Satz drehte man den Spieß aber wieder um, gewann deutlich und schaffte es letztlich auch den fünften Satz für sich zu entscheiden. „Mit der Leistung meiner Mannschaft kann ich gerade im Hinblick auf die gesundheitlichen Probleme zufrieden sein. Dennoch haben wir sicherlich auch von der schlechteren Besetzung des SVB profitiert. Sicher ist, dass wir nicht unsere beste Leistung gezeigt haben.“, resümierte Trainer Sven Menzel.
<b>VG Ilsede III – VSG Bodenstedt/Salzdahlum IV 0:3 (11:25 / 19:25 / 25:27)</b>
Es war allen klar, dass ein Sieg gegen die Mannschaft aus Bodenstedt/Salzdahlum erzielt werden musste um den zweiten Tabellenplatz zurück zu erobern. Daher war der Sieg gegen die starken Gegner aus Salzgitter eigentlich eher Nebensache gewesen. Die daraus entstandene Euphorie der Mädchen in Kampfgeist und Siegeswillen umzuwandeln, blieb allerdings leider aus. Bereits im ersten Satz kam dies zum Vorschein. „Die Annahme der Mädchen war im gesamten Spiel, aber besonders im ersten Satz, wirklich miserabel. Kaum ein Ball ging zu unserer Zuspielerin, so dass ein Spielaufbau unmöglich war.“, sagte Trainer Sven Menzel. So geschah es, dass die Mädchen bereits zu Beginn des ersten Satzes mit 2:10 Punkten in den Rückstand gerieten. Doch statt diesen Rückstand aufzuholen, erzielte die VSG nur immer mehr Punkte und schaffte es damit den ersten Satz mehr als deutlich zu gewinnen. Im zweiten Satz änderte Trainer Sven Menzel die Aufstellung in die des Spiels gegen Salzgitter und erhoffte sich eine rapide Verbesserung der Mannschaft. Diese blieb aber aus. Zwar spielte die VG zwischenzeitlich mit, schaffte es aber nicht sich abzusetzen. Neben der wirklich schlechten Annahme, die sich fortsetzte, kamen nun auch noch Aufschlagfehler hinzu, so dass man sich mit 19:25 Punkten geschlagen geben musste. Im dritten Satz schaffte es Rebecca Schuster kurzzeitig die Mädchen der VSG mit starken Aufschlägen unter Druck zu setzen. Leider führte dies auch nicht zum gewünschten Erfolg. Zwar spielte die Mannschaft der VG Ilsede III besser und konnte sogar einige Male in Führung gehen, schaffte es aber nicht die Oberhand zu gewinnen, so dass auch dieser Satz, wenn auch knapp, an die Mannschaft aus Bodenstedt/Salzdahlum ging. „Ich muss sagen, dass mir die Leistung meiner Mannschaft in diesem Spiel absolut gar nicht gefallen hat. Die Annahme war wirklich schwach. Selbst unsere sichersten Aufschlagspielerinnen brachten die Aufschläge nicht ins gegnerische Feld. Es gab viel zu wenig Bewegung. Außerdem müssen die Mädchen dringend daran arbeiten, Verantwortung für die Bälle zu übernehmen. Es kann nicht sein, dass Bälle direkt vor die Füße der Mädchen fallen und keine sich auch nur ein Stück hinbewegt. Diese Verantwortung muss auf jeden Fall gestärkt werden.“, resümierte Trainer Sven Menzel. Den zweiten Tabellenplatz können die Mädchen durch diesen Spielverlust nun leider nicht mehr erreichen.
Ilsede spielte mit Christina Ällrich, Rebecca Schuster, Lisa Knofe, Marie Möller, Katharina Stephan, Rowena Fuhr, Sonja Grigat, Amelie Großer und Svenja Scharenberg
Gleich 2 Serien rissen beim aktuellen Spitzenreiter der Volleyball Oberliga: Ilsede verlor zunächst sein erstes Saisonspiel gegen VC Nienburg und anschließend sein erstes Spiel im Tiebreak gegen den MTV Salzgitter. Damit ist Verfolger Nienburg bis auf 2 Punkte herangerückt und kann Ilsede die fast sicher geglaubte Meisterschaft noch entreißen.
Der Tag begann schlecht für die VG Ilsede. Zuspielerin Silvana Mieth erschien aufgrund von Magen-/Darmproblemen nicht zum ersten Spiel. Lena Forberg und Friederike Löhr konnten während der Woche krankheitsbedingt nicht trainieren, und waren noch am Vortag durch Fieber geschwächt. Trotzdem wollten die Ilsederinnen dem Tabellenzweiten Nienburg Paroli bieten. Kurzerhand wurde Mittelblockerin Natalie Brem zur Zuspielerin umfunktioniert. Trotz der veränderten Aufstellung konnte Ilsede das Spiel bis zum 15:15 offen gestalten und lag beim 19:20 nur einen Zähler zurück. Eine kurze Phase Ilseder Unkonzentriertheit reichte für Nienburg jedoch, um sich auf 23:20 abzusetzen. Die VG kam noch einmal bis auf einen Punkt heran, doch Nienburg machte den Satz zum 25:23 zu.
Im 2. Satz konnte sich Ilsede nach 6:6 Gleichstand etwas absetzen und hatte beim 19:14 eine 5-Punkte-Führung erarbeitet. Die reichte für die Ilseder Damen, um den Satz mit 25:20 für sich zu entscheiden. Bis zum 16:15 ließen die Ilseder Mädels nur einen Nienburger 1-Punkte-Vorsprung im 3. Satz zu. Doch nun mehrten sich die Unstimmigkeiten im Ilseder Team und Nienburg brachte den Satz sicher mit 25:18 nach Hause. Auch der 4. Satz verlief bis zum 10:10 ausgeglichen, ehe Nienburg eine klare Führung herausspielte und beim 24:17 zum Matchball aufschlagen konnte. Bis zum 22:24 kämpfte sich Ilsede noch einmal heran, doch letztlich holte sich Nienburg auch diesen Satz und das Match.
Ilsede spielte mit Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem, Lena Forberg und Janine Kelm
Dass das zweite Spiel des Tages kein Selbstläufer wird, war allen Akteurinnen bekannt. Trotzdem startete Ilsede mit vielen Eigenfehlern und lag anfangs gegen die abwehrstarken Damen aus Salzgitter zurück. Erst beim 15:15 konnte Ilsede erstmals ausgleichen, und schaffte danach eine 22:18 Führung. Doch nun wurde nicht konsequent angegriffen und Salzgitter glich erneut zum 22:22 aus. Beim 24:23 hatte Ilsede Satzball, doch letztlich entschied Salzgitter diesen umkämpften Satz mit 26:24 für sich.
Der 2. Satz verlief von Beginn an besser für die VG-Damen, die bereits im ersten Satz wieder mit ihrer etatmäßigen Zuspielerin Silvana Mieth agieren konnten. Konsequente Angriffsschläge führten zu einem deutlichen 25:15 Satzerfolg. Dieses Niveau konnten die Ilsederinnen jedoch nur zu Beginn des 3. Satzes halten. Ilsede konnte keine einfachen Punkte erzielen und selbst mehrere aufeinander folgende Angriffe führten nicht zum Erfolg. Auf der anderen Seite schloss Salzgitter seine risikoreich vorgetragenen Angriffe immer wieder erfolgreich ab. 17:25 hieß es am Ende des Satzes aus Ilseder Sicht.
Erneut rafften sich die Ilseder Damen auf und entschieden einen hart umkämpften 4. Satz mit 25:23 für sich. Nun musste der Tiebreak entscheiden, in dem Ilsede in dieser Saison bisher nie verloren hatte. Mit 6:4 konnte die VG in Führung gehen, doch beim Seitenwechsel stand es 8:6 für Salzgitter. Ilsede war anzumerken, dass man nun im 9. Satz des Tages war und bereits dreieinhalb Stunden gespielt hatte. Trotzdem glich man beim 10:10 erneut aus, doch die Eigenfehler häuften sich und am Ende entschied Salzgitter den Tiebreak mit 15:12 für sich.
Ilsede muss nun im letzten Saisonspiel in Langenhagen gewinnen, um die Meisterschaft zu holen. Bei einer Niederlage kann Nienburg nach Punkten gleichziehen und durch die bessere Satzdifferenz den Titel holen.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem, Lena Forberg und Janine Kelm
Gleich 2 Serien rissen beim aktuellen Spitzenreiter der Volleyball Oberliga: Ilsede verlor zunächst sein erstes Saisonspiel gegen VC Nienburg und anschließend sein erstes Spiel im Tiebreak gegen den MTV Salzgitter. Damit ist Verfolger Nienburg bis auf 2 Punkte herangerückt und kann Ilsede die fast sicher geglaubte Meisterschaft noch entreißen.
Der Tag begann schlecht für die VG Ilsede. Zuspielerin Silvana Mieth erschien aufgrund von Magen-/Darmproblemen nicht zum ersten Spiel. Lena Forberg und Friederike Löhr konnten während der Woche krankheitsbedingt nicht trainieren, und waren noch am Vortag durch Fieber geschwächt. Trotzdem wollten die Ilsederinnen dem Tabellenzweiten Nienburg Paroli bieten. Kurzerhand wurde Mittelblockerin Natalie Brem zur Zuspielerin umfunktioniert. Trotz der veränderten Aufstellung konnte Ilsede das Spiel bis zum 15:15 offen gestalten und lag beim 19:20 nur einen Zähler zurück. Eine kurze Phase Ilseder Unkonzentriertheit reichte für Nienburg jedoch, um sich auf 23:20 abzusetzen. Die VG kam noch einmal bis auf einen Punkt heran, doch Nienburg machte den Satz zum 25:23 zu.
Im 2. Satz konnte sich Ilsede nach 6:6 Gleichstand etwas absetzen und hatte beim 19:14 eine 5-Punkte-Führung erarbeitet. Die reichte für die Ilseder Damen, um den Satz mit 25:20 für sich zu entscheiden. Bis zum 16:15 ließen die Ilseder Mädels nur einen Nienburger 1-Punkte-Vorsprung im 3. Satz zu. Doch nun mehrten sich die Unstimmigkeiten im Ilseder Team und Nienburg brachte den Satz sicher mit 25:18 nach Hause. Auch der 4. Satz verlief bis zum 10:10 ausgeglichen, ehe Nienburg eine klare Führung herausspielte und beim 24:17 zum Matchball aufschlagen konnte. Bis zum 22:24 kämpfte sich Ilsede noch einmal heran, doch letztlich holte sich Nienburg auch diesen Satz und das Match.
Ilsede spielte mit Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem, Lena Forberg und Janine Kelm
Dass das zweite Spiel des Tages kein Selbstläufer wird, war allen Akteurinnen bekannt. Trotzdem startete Ilsede mit vielen Eigenfehlern und lag anfangs gegen die abwehrstarken Damen aus Salzgitter zurück. Erst beim 15:15 konnte Ilsede erstmals ausgleichen, und schaffte danach eine 22:18 Führung. Doch nun wurde nicht konsequent angegriffen und Salzgitter glich erneut zum 22:22 aus. Beim 24:23 hatte Ilsede Satzball, doch letztlich entschied Salzgitter diesen umkämpften Satz mit 26:24 für sich.
Der 2. Satz verlief von Beginn an besser für die VG-Damen, die bereits im ersten Satz wieder mit ihrer etatmäßigen Zuspielerin Silvana Mieth agieren konnten. Konsequente Angriffsschläge führten zu einem deutlichen 25:15 Satzerfolg. Dieses Niveau konnten die Ilsederinnen jedoch nur zu Beginn des 3. Satzes halten. Ilsede konnte keine einfachen Punkte erzielen und selbst mehrere aufeinander folgende Angriffe führten nicht zum Erfolg. Auf der anderen Seite schloss Salzgitter seine risikoreich vorgetragenen Angriffe immer wieder erfolgreich ab. 17:25 hieß es am Ende des Satzes aus Ilseder Sicht.
Erneut rafften sich die Ilseder Damen auf und entschieden einen hart umkämpften 4. Satz mit 25:23 für sich. Nun musste der Tiebreak entscheiden, in dem Ilsede in dieser Saison bisher nie verloren hatte. Mit 6:4 konnte die VG in Führung gehen, doch beim Seitenwechsel stand es 8:6 für Salzgitter. Ilsede war anzumerken, dass man nun im 9. Satz des Tages war und bereits dreieinhalb Stunden gespielt hatte. Trotzdem glich man beim 10:10 erneut aus, doch die Eigenfehler häuften sich und am Ende entschied Salzgitter den Tiebreak mit 15:12 für sich.
Ilsede muss nun im letzten Saisonspiel in Langenhagen gewinnen, um die Meisterschaft zu holen. Bei einer Niederlage kann Nienburg nach Punkten gleichziehen und durch die bessere Satzdifferenz den Titel holen.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem, Lena Forberg und Janine Kelm
Ilseder Knoten platzt - Tabellenführer geschlagen - Klassenerhalt fast geschafft (von Axel Burgdorf)
Mit einer überzeugenden Leistung hat die Ilseder Zweitvertretung einen Befreiungsschlag gesetzt und mit zwei Siegen die Abstiegssorgen fast abgeschüttelt. Selbst der bisher ungeschlagene Tabellenführer aus Düngen kam unter die Räder. Tabellennachbar Banteln wurde klar bezwungen.
Saskia Bugdoll hatte als Zuspielerin einen glänzenden Tag erwischt. Sie war schnell unterwegs und setzte ihre wechselnden Angreiferin hervorragend in Szene. Lena Basedow verstärkte erstmals die Mannschaft nach einem langen Auslandsaufenthalt.
<b>1. Satz 8:6, 19:14, 22:22, 22:25</b>
Bugdoll, Krell, Weidmann, Meinhardt, Gans, Bruckert und Opitz als Startsieben. Düngen trat selbstbewusst auf, hatte aber im Abschluss einige Probleme. Ilsede hatte bis zur Satzmitte einen guten Lauf, konnte die Netzüberlegenheit der Düngenerinnen aber am Ende nicht ausgleichen.
<b>2. Satz 8:5, 11:11, 18:13, 15:16</b>
Ilsede konnte das Niveau halten, die Annahme und Abwehr wurde von Anja Opitz sehr gut gestaltet. Im Ilseder Angriff war Jenny Gans und Marina Krell zu diesem Zeitpunkt die wichtigsten Punktesammlerinnen. Der Satzgewinn löste eine gewisse Spannung im Team.
<b>Foto: Einen guten Tag erwischte Zuspielerin Saskia Bugdoll</b>
<b>3. Satz 5:5, 7:14, 8:20, 10:25</b>
Überraschend der Verlauf des dritten Satzes. Trotz der Motivationsspritze "Satzgewinn" war Ilsede nicht in der Lage, den Satz offen zu gestalten. Besonders in der Annahme lief es nicht rund. Mehrere Spielerwechsel brachten nicht den gewünschten Erfolg. In dieser Spielphase zeigte sich die Überlegenheit des Tabellenführers im Angriff.
<b>4. Satz 4:6, 11:14, 19:19, 24:23, 26:24</b>
Düngen spielte den Satz herunter, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen. Katharina Meinhardt und Lena Basedow waren im Angriff erfolgreich und brachten das Team wieder heran. In der Blocksicherung wurde das Team besser und zum Satzende wurde der Vorteil genutzt. Der Jubel über den Satzgewinn war so groß, dass viele dachten das Spiel sei gewonnen.
<b>5. Satz 2:5, 8:7, 12:9, 15:12</b>
Das war ein gutes Ergebnis, um in den 5. Satz zu kommen. Die Mannschaft spielte befreit im Entscheidungssatz auf. Der frühe Rückstand wurde aufgeholt, in eine Führung umgewandelt und zum Spielgewinn durchgebracht.
Die Mannschaft hat nach den Tiefschlägen der vergangenen Wochen eine gute Moral bewiesen. Keine der Spielerinnen hat sich hängen lassen. Die letzte Chance das Saisonziel zu erreichen wurde genutzt. Es war wie ein geplatzter Knoten. Spielfreude und Einsatzwille sind mit Bestnoten zu versehen.
Im Spiel gegen den Tabellennachbarn aus Banteln musste aber ebenfalls ein Sieg her, um den Erfolg zu bestätigen und den Klassenerhalt zu sichern. In der Anfangsformation standen Saskia Bugdoll, Julia Nastali, Katharina Meinhardt, Agathe Rostkowski, Jenny Gans, Leonie Bruckert und Anja Opitz als Libera.
Die Mannschaft zeigte eine geschlossene Leistung. Mit einer guten Verteidigung wurden immer wieder Angriffsmöglichkeiten geschaffen.
Banteln verteidigte gut und die Ilsederinnen wurden belohnt, dass sie wenige Eigenfehler im Spiel produzierten. Der Ilseder Block war gut aufgestellt und sorgte für den Satzgewinn.
Auch im zweiten Satz konnte das Team in Angriff und Verteidigung überzeugen. Die Eigenfehlerquote stieg allerdings im Aufschlag. Hier wurden zunehmend Fehler gemacht. Im Angriff war die Ilseder Überlegenheit deutlich. Alle längeren Ballwechsel wurden gewonnen. Das gewonnene Selbstbewusstsein war zu erkennen.
Spielerwechsel im dritten Satz sorgten am Anfang für einige Umstellungsschwierigkeiten. Erst zur Satzmitte konnte die erste Führung erzielt werden. Dabei fiel besonders die hohe Fehlerquote im Aufschlag auf. Als sich zum Satzende der Vorsprung vergrößerte, wurde allen klar, dass durch den heutigen Spieltag wieder alles möglich werden kann. Die letzten Punkte wurden durch Blockaktionen eingeleitet und bestätigten dieses positive Spielelement.
<b>Trainerstimme:</b> Die Mannschaft hat heute einen glänzenden Tag erwischt. Nach einer guten Trainingswoche und mit dem Einsatz von Lena Basedow war eine Aufbruchstimmung zu erkennen. Das dies geklappt hat, ist für uns um so schöner. Wir haben in allen Spielelementen an die Erfolge zu Saisonbeginn angeknüpft und dabei keine Spielerin unter Normalform gehabt. Eine geschlossene mannschaftliche Leistung war der Erfolgsgarant. Natürlich gibt es immer wieder dabei überragende Szenen, die haben sich aber auch auf alle Spielerinnen verteilt. Der Klassenerhalt ist nur noch ein kleines Stück entfernt. Kommende Woche wird es gelingen das Saisonziel zu erreichen.
Ilsede spielte mit Saskia Bugdoll, Julia Nastali, Katharina Meinhardt, Agathe Rostkowski, Jenny Gans, Leonie Bruckert, Anja Opitz, Lena Basedow, Marina Krell und Ann-Katrin Weidmann
Ilseder Knoten platzt - Tabellenführer geschlagen - Klassenerhalt fast geschafft (von Axel Burgdorf)
Mit einer überzeugenden Leistung hat die Ilseder Zweitvertretung einen Befreiungsschlag gesetzt und mit zwei Siegen die Abstiegssorgen fast abgeschüttelt. Selbst der bisher ungeschlagene Tabellenführer aus Düngen kam unter die Räder. Tabellennachbar Banteln wurde klar bezwungen.
Saskia Bugdoll hatte als Zuspielerin einen glänzenden Tag erwischt. Sie war schnell unterwegs und setzte ihre wechselnden Angreiferin hervorragend in Szene. Lena Basedow verstärkte erstmals die Mannschaft nach einem langen Auslandsaufenthalt.
<b>1. Satz 8:6, 19:14, 22:22, 22:25</b>
Bugdoll, Krell, Weidmann, Meinhardt, Gans, Bruckert und Opitz als Startsieben. Düngen trat selbstbewusst auf, hatte aber im Abschluss einige Probleme. Ilsede hatte bis zur Satzmitte einen guten Lauf, konnte die Netzüberlegenheit der Düngenerinnen aber am Ende nicht ausgleichen.
<b>2. Satz 8:5, 11:11, 18:13, 15:16</b>
Ilsede konnte das Niveau halten, die Annahme und Abwehr wurde von Anja Opitz sehr gut gestaltet. Im Ilseder Angriff war Jenny Gans und Marina Krell zu diesem Zeitpunkt die wichtigsten Punktesammlerinnen. Der Satzgewinn löste eine gewisse Spannung im Team.
<b>Foto: Einen guten Tag erwischte Zuspielerin Saskia Bugdoll</b>
<b>3. Satz 5:5, 7:14, 8:20, 10:25</b>
Überraschend der Verlauf des dritten Satzes. Trotz der Motivationsspritze "Satzgewinn" war Ilsede nicht in der Lage, den Satz offen zu gestalten. Besonders in der Annahme lief es nicht rund. Mehrere Spielerwechsel brachten nicht den gewünschten Erfolg. In dieser Spielphase zeigte sich die Überlegenheit des Tabellenführers im Angriff.
<b>4. Satz 4:6, 11:14, 19:19, 24:23, 26:24</b>
Düngen spielte den Satz herunter, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen. Katharina Meinhardt und Lena Basedow waren im Angriff erfolgreich und brachten das Team wieder heran. In der Blocksicherung wurde das Team besser und zum Satzende wurde der Vorteil genutzt. Der Jubel über den Satzgewinn war so groß, dass viele dachten das Spiel sei gewonnen.
<b>5. Satz 2:5, 8:7, 12:9, 15:12</b>
Das war ein gutes Ergebnis, um in den 5. Satz zu kommen. Die Mannschaft spielte befreit im Entscheidungssatz auf. Der frühe Rückstand wurde aufgeholt, in eine Führung umgewandelt und zum Spielgewinn durchgebracht.
Die Mannschaft hat nach den Tiefschlägen der vergangenen Wochen eine gute Moral bewiesen. Keine der Spielerinnen hat sich hängen lassen. Die letzte Chance das Saisonziel zu erreichen wurde genutzt. Es war wie ein geplatzter Knoten. Spielfreude und Einsatzwille sind mit Bestnoten zu versehen.
Im Spiel gegen den Tabellennachbarn aus Banteln musste aber ebenfalls ein Sieg her, um den Erfolg zu bestätigen und den Klassenerhalt zu sichern. In der Anfangsformation standen Saskia Bugdoll, Julia Nastali, Katharina Meinhardt, Agathe Rostkowski, Jenny Gans, Leonie Bruckert und Anja Opitz als Libera.
Die Mannschaft zeigte eine geschlossene Leistung. Mit einer guten Verteidigung wurden immer wieder Angriffsmöglichkeiten geschaffen.
Banteln verteidigte gut und die Ilsederinnen wurden belohnt, dass sie wenige Eigenfehler im Spiel produzierten. Der Ilseder Block war gut aufgestellt und sorgte für den Satzgewinn.
Auch im zweiten Satz konnte das Team in Angriff und Verteidigung überzeugen. Die Eigenfehlerquote stieg allerdings im Aufschlag. Hier wurden zunehmend Fehler gemacht. Im Angriff war die Ilseder Überlegenheit deutlich. Alle längeren Ballwechsel wurden gewonnen. Das gewonnene Selbstbewusstsein war zu erkennen.
Spielerwechsel im dritten Satz sorgten am Anfang für einige Umstellungsschwierigkeiten. Erst zur Satzmitte konnte die erste Führung erzielt werden. Dabei fiel besonders die hohe Fehlerquote im Aufschlag auf. Als sich zum Satzende der Vorsprung vergrößerte, wurde allen klar, dass durch den heutigen Spieltag wieder alles möglich werden kann. Die letzten Punkte wurden durch Blockaktionen eingeleitet und bestätigten dieses positive Spielelement.
<b>Trainerstimme:</b> Die Mannschaft hat heute einen glänzenden Tag erwischt. Nach einer guten Trainingswoche und mit dem Einsatz von Lena Basedow war eine Aufbruchstimmung zu erkennen. Das dies geklappt hat, ist für uns um so schöner. Wir haben in allen Spielelementen an die Erfolge zu Saisonbeginn angeknüpft und dabei keine Spielerin unter Normalform gehabt. Eine geschlossene mannschaftliche Leistung war der Erfolgsgarant. Natürlich gibt es immer wieder dabei überragende Szenen, die haben sich aber auch auf alle Spielerinnen verteilt. Der Klassenerhalt ist nur noch ein kleines Stück entfernt. Kommende Woche wird es gelingen das Saisonziel zu erreichen.
Ilsede spielte mit Saskia Bugdoll, Julia Nastali, Katharina Meinhardt, Agathe Rostkowski, Jenny Gans, Leonie Bruckert, Anja Opitz, Lena Basedow, Marina Krell und Ann-Katrin Weidmann
(von Matthias Busche)
Zum Saisonfinale ging es für den TSV Eintracht Edemissen noch einmal um alles in der Ilseder Stadionsporthalle. Nur ein Sieg fehlte noch, um den Aufstieg in die Bezirksliga perfekt zu machen. Nach einer nervösen Startphase, in der beide Teams noch gleichauf lagen, fanden die Gäste nach und nach zu ihrem gefürchteten Tempospiel. Die Ilseder trafen nun ein ums andere Mal schlechte Wurfentscheidungen oder verloren den Ball im Aufbauspiel. Edemissen bestrafte jede Nachlässigkeit umgehend. Hinzu kam aus dem Positionsangriff heraus eine überdurchschnittliche Trefferquote aus der Distanz. VT Union, erneut ohne den verletzten Top-Scorer Oliver Küpper angetreten, hatte dem nur noch wenig entgegenzusetzen. So konnte es sich Edemissen erlauben, nach der Pause einen Gang zurückzuschalten ohne noch einmal Gefahr zu laufen, die Partie zu verlieren und damit die Meisterschaft noch zu verschenken.
VT Union:
Rösner (19 Punkte / 3 Dreier), A. Berwing (19 / 3), Fischer (10), Ben-Rhouma (6), Schlüter (5 / 1), Busche (5 / 1), S. Berwing
TSV Eintracht:
Pape (33 / 5), C. Stannek (26 / 3), K. Stannek (13 / 2), Jack (6), Fahmy (5 / 1), Fonga (4), Eckel (4), Bytyci (2), Wöhler (1)
(von Matthias Busche)
Zum Saisonfinale ging es für den TSV Eintracht Edemissen noch einmal um alles in der Ilseder Stadionsporthalle. Nur ein Sieg fehlte noch, um den Aufstieg in die Bezirksliga perfekt zu machen. Nach einer nervösen Startphase, in der beide Teams noch gleichauf lagen, fanden die Gäste nach und nach zu ihrem gefürchteten Tempospiel. Die Ilseder trafen nun ein ums andere Mal schlechte Wurfentscheidungen oder verloren den Ball im Aufbauspiel. Edemissen bestrafte jede Nachlässigkeit umgehend. Hinzu kam aus dem Positionsangriff heraus eine überdurchschnittliche Trefferquote aus der Distanz. VT Union, erneut ohne den verletzten Top-Scorer Oliver Küpper angetreten, hatte dem nur noch wenig entgegenzusetzen. So konnte es sich Edemissen erlauben, nach der Pause einen Gang zurückzuschalten ohne noch einmal Gefahr zu laufen, die Partie zu verlieren und damit die Meisterschaft noch zu verschenken.
VT Union:
Rösner (19 Punkte / 3 Dreier), A. Berwing (19 / 3), Fischer (10), Ben-Rhouma (6), Schlüter (5 / 1), Busche (5 / 1), S. Berwing
TSV Eintracht:
Pape (33 / 5), C. Stannek (26 / 3), K. Stannek (13 / 2), Jack (6), Fahmy (5 / 1), Fonga (4), Eckel (4), Bytyci (2), Wöhler (1)
(von Svenja Scharenberg)
Sorgen am letzten Spieltag in dieser Saison bereiteten der Mannschaft der VG Ilsede III die vielen Ausfälle von Spielerinnen, die teilweise erst sehr kurzfristig bekannt wurden. So reiste man gerade mal mit sechs Spielerinnen nach Cremlingen. „Das könnte ein Problem werden.“, sagte Trainer Sven Menzel schon vor Abfahrt seiner Mannschaft und erläuterte diese Aussage noch näher: „Durch die vielen Ausfälle musste ich die Mannschaft komplett umstellen. Christina Ällrich, die normalerweise als Diagonalspielerin auf dem Feld steht, musste zu ihren Wurzeln zurückkehren und wieder als Mittelblockerin fungieren. Ihr Platz musste natürlich auch besetzt werden, so dass Libera Svenja Scharenberg als Diagonalspielerin agieren musste. Alles in allem eine schwere Ausgangssituation, da beide diese Positionen ja vorher nicht trainiert hatten und sich umstellen mussten. Dazu kam natürlich noch, dass ich selbst die Mannschaft nicht begleiten und unterstützen konnte.“
So fuhren die sechs Mädchen ohne Trainer los, kamen fast zu spät in Cremlingen an und mussten ohne großes Aufwärmen ins letzte Punktspiel dieser Saison starten. „Das war schon alles etwas hektisch. Durch die vielen Baustellen haben wir uns auf dem Hinweg verfahren und brauchten etwas länger um an unser Ziel zu kommen. Aber wir haben es mit Humor genommen und trotzdem versucht ruhig und locker in das Spiel zu gehen. Das ist uns gelungen. Obwohl man sagen kann, dass wir das Spiel vielleicht auch etwas zu locker gesehen haben.“, äußerte sich „Ersatzdiagonalspielerin“ Svenja Scharenberg mit einem Grinsen. Die Mannschaft der VG Ilsede musste nur einen Satz gewinnen, um ihren 3. Tabellenplatz zu halten, was die Mädchen auch wussten. Vielleicht ein Grund für das lockere Auftreten. So startete man gelassen in den ersten Satz, hatte wider Erwarten keine Probleme mit der Aufstellung und gewann den nötigen Satz gleich zu Beginn. Allerdings gestaltete sich das Ganze nicht so einfach. Die Mannschaft der SG Schandelah/Cremlingen machte es der VG nicht leicht Punkte zu erzielen. Dies zeigte sich vor allem im folgenden zweiten Satz. Die Mädchen der VG hatten große Probleme die nötigen Punkte zu erzielen. Gerade die unkontrollierten, schlecht einschätzbaren Angriffe der SG machten es den Mädchen schwer. So fielen viele Bälle, bei denen die Abwehr der VG richtig stand, trotzdem ins Feld, waren für die VG nicht zu erreichen und verhalfen der SG zu einer 24:15 Punkten Führung. Hervorzuheben ist allerdings der danach entstandene Kampfeswillen der Mädchen. Durch starke, sichere Aufschläge von Rebecca Schuster und die darauffolgenden guten Annahme- und Angriffssituationen schaffte es die VG, den Rückstand aufzuholen und auf 24:22 Punkten zu verkürzen. Leider verlor man den Satz trotzdem.
Im dritten Satz zeigte die VG sich dem 6.-Platzierten klar überlegen. Durch gute Aufschläge, saubere Annahmen und die nötigen gezielten Angriffe konnte die VG ihren Gegner unter Druck setzen und den dritten Satz klar und deutlich mit 25:10 Punkten gewinnen. „So hätte es eigentlich weitergehen sollen. Aber irgendwie haben wir es trotz relativ guter Annahme, gutem Zuspiel und vernünftigen Angriffen einfach nicht geschafft die Punkte zu machen.“, resümierte „Ersatzdiagonalspielerin“ Svenja Scharenberg den vierten Satz. Dies zog sich auch im fünften Satz weiter fort, so dass man beide Sätze recht deutlich verlor.
Natürlich waren die Mädchen zunächst enttäuscht darüber, das letzte Saisonspiel verloren zu haben. Doch die Enttäuschung verwandelte sich schnell in Freude, als der Trainer des MTV Vechelde den Mädchen zum Aufstieg gratulierte. Zwar konnte man am Ende nur den dritten Tabellenplatz erreichen, schaffte aber dennoch den Aufstieg. Dies hat man nicht zuletzt den Mannschaften des SVB Salzgitter und der VSG Bodenstedt/Salzdahlum zu verdanken, die auf den Aufstieg verzichteten. In den nächsten Tagen wird nun eine Entscheidung gefällt werden müssen, ob man in die Bezirksklasse aufsteigen will. „Meines Erachtens sollten wir diese Chance wahrnehmen, da ich davon überzeugt bin, dass meine Mädchen neue Herausforderungen brauchen und ihre Leistung in einer höheren Klasse um ein vielfaches verbessern können.“, sagte Trainer Sven Menzel.
Für die VG Ilsede III spielten: Marie Möller, Rebecca Schuster, Sonja Grigat, Amelie Großer, Christina Ällrich und Svenja Scharenberg
(von Svenja Scharenberg)
Sorgen am letzten Spieltag in dieser Saison bereiteten der Mannschaft der VG Ilsede III die vielen Ausfälle von Spielerinnen, die teilweise erst sehr kurzfristig bekannt wurden. So reiste man gerade mal mit sechs Spielerinnen nach Cremlingen. „Das könnte ein Problem werden.“, sagte Trainer Sven Menzel schon vor Abfahrt seiner Mannschaft und erläuterte diese Aussage noch näher: „Durch die vielen Ausfälle musste ich die Mannschaft komplett umstellen. Christina Ällrich, die normalerweise als Diagonalspielerin auf dem Feld steht, musste zu ihren Wurzeln zurückkehren und wieder als Mittelblockerin fungieren. Ihr Platz musste natürlich auch besetzt werden, so dass Libera Svenja Scharenberg als Diagonalspielerin agieren musste. Alles in allem eine schwere Ausgangssituation, da beide diese Positionen ja vorher nicht trainiert hatten und sich umstellen mussten. Dazu kam natürlich noch, dass ich selbst die Mannschaft nicht begleiten und unterstützen konnte.“
So fuhren die sechs Mädchen ohne Trainer los, kamen fast zu spät in Cremlingen an und mussten ohne großes Aufwärmen ins letzte Punktspiel dieser Saison starten. „Das war schon alles etwas hektisch. Durch die vielen Baustellen haben wir uns auf dem Hinweg verfahren und brauchten etwas länger um an unser Ziel zu kommen. Aber wir haben es mit Humor genommen und trotzdem versucht ruhig und locker in das Spiel zu gehen. Das ist uns gelungen. Obwohl man sagen kann, dass wir das Spiel vielleicht auch etwas zu locker gesehen haben.“, äußerte sich „Ersatzdiagonalspielerin“ Svenja Scharenberg mit einem Grinsen. Die Mannschaft der VG Ilsede musste nur einen Satz gewinnen, um ihren 3. Tabellenplatz zu halten, was die Mädchen auch wussten. Vielleicht ein Grund für das lockere Auftreten. So startete man gelassen in den ersten Satz, hatte wider Erwarten keine Probleme mit der Aufstellung und gewann den nötigen Satz gleich zu Beginn. Allerdings gestaltete sich das Ganze nicht so einfach. Die Mannschaft der SG Schandelah/Cremlingen machte es der VG nicht leicht Punkte zu erzielen. Dies zeigte sich vor allem im folgenden zweiten Satz. Die Mädchen der VG hatten große Probleme die nötigen Punkte zu erzielen. Gerade die unkontrollierten, schlecht einschätzbaren Angriffe der SG machten es den Mädchen schwer. So fielen viele Bälle, bei denen die Abwehr der VG richtig stand, trotzdem ins Feld, waren für die VG nicht zu erreichen und verhalfen der SG zu einer 24:15 Punkten Führung. Hervorzuheben ist allerdings der danach entstandene Kampfeswillen der Mädchen. Durch starke, sichere Aufschläge von Rebecca Schuster und die darauffolgenden guten Annahme- und Angriffssituationen schaffte es die VG, den Rückstand aufzuholen und auf 24:22 Punkten zu verkürzen. Leider verlor man den Satz trotzdem.
Im dritten Satz zeigte die VG sich dem 6.-Platzierten klar überlegen. Durch gute Aufschläge, saubere Annahmen und die nötigen gezielten Angriffe konnte die VG ihren Gegner unter Druck setzen und den dritten Satz klar und deutlich mit 25:10 Punkten gewinnen. „So hätte es eigentlich weitergehen sollen. Aber irgendwie haben wir es trotz relativ guter Annahme, gutem Zuspiel und vernünftigen Angriffen einfach nicht geschafft die Punkte zu machen.“, resümierte „Ersatzdiagonalspielerin“ Svenja Scharenberg den vierten Satz. Dies zog sich auch im fünften Satz weiter fort, so dass man beide Sätze recht deutlich verlor.
Natürlich waren die Mädchen zunächst enttäuscht darüber, das letzte Saisonspiel verloren zu haben. Doch die Enttäuschung verwandelte sich schnell in Freude, als der Trainer des MTV Vechelde den Mädchen zum Aufstieg gratulierte. Zwar konnte man am Ende nur den dritten Tabellenplatz erreichen, schaffte aber dennoch den Aufstieg. Dies hat man nicht zuletzt den Mannschaften des SVB Salzgitter und der VSG Bodenstedt/Salzdahlum zu verdanken, die auf den Aufstieg verzichteten. In den nächsten Tagen wird nun eine Entscheidung gefällt werden müssen, ob man in die Bezirksklasse aufsteigen will. „Meines Erachtens sollten wir diese Chance wahrnehmen, da ich davon überzeugt bin, dass meine Mädchen neue Herausforderungen brauchen und ihre Leistung in einer höheren Klasse um ein vielfaches verbessern können.“, sagte Trainer Sven Menzel.
Für die VG Ilsede III spielten: Marie Möller, Rebecca Schuster, Sonja Grigat, Amelie Großer, Christina Ällrich und Svenja Scharenberg
(von Axel Burgdorf)
Trotz der klaren 0:3 Niederlage hat Ilsede mit dem Endspurt in der vergangenen Woche den Klassenerhalt in der Bezirksliga geschafft. Etwas verunsichert durch denn Sieg Clauens gegen Algermissen konnte keine Spielerin an die Normalform anknüpfen. Besonders in der Ballannahme herrschte Verunsicherung. Algermissen war in allen Belangen deutlich überlegen. Selbst die Ilseder Stärken im Mittelblock kamen gar nicht zur Geltung. Als die Meldung der Niederlage Lobmachtersens aus Vallstedt kam, spielte die Mannschaft etwas befreiter, für eine Umkehr war es aber zur Satzmitte des 3. Satzes zu spät.
Trainerstimme:
Als Aufsteiger haben wir einen sehr guten Start und ein gutes Ende hingelegt. Der Mittelteil war nicht ganz so stark. Der Klassenerhalt ist verdient, weil die Mannschaft sich kontinuierlich weiterentwickelt hat.
Es gibt ein klares Spielsystem, welches auch die Stärken der Mannschaft aufnimmt. Viele hätten uns dies nicht zugetraut. Nun gilt es für die kommende Saison die Planung zu beginnen.
<b>Foto: Der gegnerische Angriff wird durch den Ilseder Block (Leonie Bruckert(6) und Katharina Meinhardt) entschärft</b>
(von Axel Burgdorf)
Trotz der klaren 0:3 Niederlage hat Ilsede mit dem Endspurt in der vergangenen Woche den Klassenerhalt in der Bezirksliga geschafft. Etwas verunsichert durch denn Sieg Clauens gegen Algermissen konnte keine Spielerin an die Normalform anknüpfen. Besonders in der Ballannahme herrschte Verunsicherung. Algermissen war in allen Belangen deutlich überlegen. Selbst die Ilseder Stärken im Mittelblock kamen gar nicht zur Geltung. Als die Meldung der Niederlage Lobmachtersens aus Vallstedt kam, spielte die Mannschaft etwas befreiter, für eine Umkehr war es aber zur Satzmitte des 3. Satzes zu spät.
Trainerstimme:
Als Aufsteiger haben wir einen sehr guten Start und ein gutes Ende hingelegt. Der Mittelteil war nicht ganz so stark. Der Klassenerhalt ist verdient, weil die Mannschaft sich kontinuierlich weiterentwickelt hat.
Es gibt ein klares Spielsystem, welches auch die Stärken der Mannschaft aufnimmt. Viele hätten uns dies nicht zugetraut. Nun gilt es für die kommende Saison die Planung zu beginnen.
<b>Foto: Der gegnerische Angriff wird durch den Ilseder Block (Leonie Bruckert(6) und Katharina Meinhardt) entschärft</b>
Mit einem klaren 3:0-Sieg in Langenhagen hat die VG Ilsede den Meistertitel in der Oberliga geholt und spielt in der kommenden Saison in der Regionalliga.
Ilsede beherrschte nach den Gegner in allen Sätzen und machte die Niederlagen des letzten Heimspieltages damit vergessen.
Zu Beginn des Spiels merkte man den Ilseder Akteurinnen die große Anspannung an, unter der sie vor diesem entscheidenden Spiel standen. Die Aufschlagquote stimmte nicht und die Mannschaft versuchte zunächst nur, eigene Fehler zu vermeiden. Bis zum 14:14 war das Spiel ausgeglichen, ehe Inna Schmidtheisler mit einer Aufschlagserie den Gegner unter Druck setzte. Ilsede konnte sich zum 23:14 absetzen. Der Rest des Satzes war nur noch Formsache.
Im 2. Satz konnte Langenhagen nur zu Beginn mithalten. Beim 14:9 hatte Ilsede bereits einen 5-Punkte-Vorsprung erarbeitet. Langenhagen fand keine Mittel, um gegen die gut postierte Ilseder Abwehr zu punkten und Ilsede musste den Satz nur zum deutlichen 25:17 Satzerfolg herunterspielen. Diesen Schwung nahmen die VG-Damen mit in den 3. Satz und bauten hier ihren Vorsprung schnell zum 13:3 aus. Langenhagen konnte zwar noch einmal bis auf 6 Punkte verkürzen, doch zum Ende legte Ilsede erneut zu und siegte souverän mit 25:16.
<b>Foto: Die glückliche Mannschaft nach dem Spiel in Langenhagen</B>
stehend v.l.. Trainer Axel Burgdorf, Inna Schmidtheisler, Silvana Mieth, Katrin Giere, Franziska Mieth, Lena Forberg, Natalie Brem, Linda Hammes
kniend v.l.: Friederike Löhr und Christin Geißler
Trainer Axel Burgdorf zeigte sich nach dem Spiel sichtlich erleichtert: „Der heutige Sieg war vollauf verdient. Lediglich zu Spielbeginn waren wir etwas nervös und haben Eigenfehler produziert. Langenhagen konnte dadurch bis zum 14:14 mithalten, dann setzte sich die bessere Mannschaft des Tages durch. Schade ist nur, dass wir den Titel in fremder Halle eingefahren haben und nicht schon vor zwei Wochen vor heimischem Publikum.“
Mit Ausnahme des letzten Heimspieltages hat Ilsede damit die Liga klar beherrscht und verdient den Titel geholt. In vielen Situationen zeigte sich die Erfahrung der beiden Regionalligajahre. Auch Satzrückstände konnten die Mannschaft nicht aus der Bahn werfen und es war vor allem die mentale Stärke, die für die große Anzahl der 3:2-Erfolge verantwortlich war.
Mit einem klaren 3:0-Sieg in Langenhagen hat die VG Ilsede den Meistertitel in der Oberliga geholt und spielt in der kommenden Saison in der Regionalliga.
Ilsede beherrschte nach den Gegner in allen Sätzen und machte die Niederlagen des letzten Heimspieltages damit vergessen.
Zu Beginn des Spiels merkte man den Ilseder Akteurinnen die große Anspannung an, unter der sie vor diesem entscheidenden Spiel standen. Die Aufschlagquote stimmte nicht und die Mannschaft versuchte zunächst nur, eigene Fehler zu vermeiden. Bis zum 14:14 war das Spiel ausgeglichen, ehe Inna Schmidtheisler mit einer Aufschlagserie den Gegner unter Druck setzte. Ilsede konnte sich zum 23:14 absetzen. Der Rest des Satzes war nur noch Formsache.
Im 2. Satz konnte Langenhagen nur zu Beginn mithalten. Beim 14:9 hatte Ilsede bereits einen 5-Punkte-Vorsprung erarbeitet. Langenhagen fand keine Mittel, um gegen die gut postierte Ilseder Abwehr zu punkten und Ilsede musste den Satz nur zum deutlichen 25:17 Satzerfolg herunterspielen. Diesen Schwung nahmen die VG-Damen mit in den 3. Satz und bauten hier ihren Vorsprung schnell zum 13:3 aus. Langenhagen konnte zwar noch einmal bis auf 6 Punkte verkürzen, doch zum Ende legte Ilsede erneut zu und siegte souverän mit 25:16.
<b>Foto: Die glückliche Mannschaft nach dem Spiel in Langenhagen</B>
stehend v.l.. Trainer Axel Burgdorf, Inna Schmidtheisler, Silvana Mieth, Katrin Giere, Franziska Mieth, Lena Forberg, Natalie Brem, Linda Hammes
kniend v.l.: Friederike Löhr und Christin Geißler
Trainer Axel Burgdorf zeigte sich nach dem Spiel sichtlich erleichtert: „Der heutige Sieg war vollauf verdient. Lediglich zu Spielbeginn waren wir etwas nervös und haben Eigenfehler produziert. Langenhagen konnte dadurch bis zum 14:14 mithalten, dann setzte sich die bessere Mannschaft des Tages durch. Schade ist nur, dass wir den Titel in fremder Halle eingefahren haben und nicht schon vor zwei Wochen vor heimischem Publikum.“
Mit Ausnahme des letzten Heimspieltages hat Ilsede damit die Liga klar beherrscht und verdient den Titel geholt. In vielen Situationen zeigte sich die Erfahrung der beiden Regionalligajahre. Auch Satzrückstände konnten die Mannschaft nicht aus der Bahn werfen und es war vor allem die mentale Stärke, die für die große Anzahl der 3:2-Erfolge verantwortlich war.
(von Henning Pape)
Die Herren der VG Ilsede wollten sich unbedingt mit einer guten Leistung aus der diesjährigen Saison verabschieden. Mit einem Auge schielte man noch auf den 3. Tabellenplatz, der mit zwei Siegen noch im Bereich des Möglichen war.
„Gegen Goslar hatten wir einige Startschwierigkeiten, sind dann aber gut ins Spiel gekommen und haben einen ungefährdeten Sieg eingefahren. Es war der eine oder andere gute Spielzug dabei und wir konnten mit unseren Schnellangriffen über die Position 3 Akzente setzen. Hier hat sich insbesondere David Meier hervorgetan“, fasst Spielertrainer Henning Pape das Match zusammen.
Nach der Hinspielpleite wollte man gegen Bodenstedt auf heimischen Parkett unbedingt einen Sieg einfahren. „Wir hatten uns seinerzeit wirklich nicht mit Ruhm bekleckert und wollten jetzt im Rückspiel zeigen, was wir können. Das ist leider nur 2 Sätze lang gelungen und in der entscheidenden Phase des Tiebreaks fehlte es an der notwendigen Durchschlagskraft, so dass die Bodenstedter das bessere Ende für sich hatten.“
<b>Foto: David Meier im Angriff</b>
(von Henning Pape)
Die Herren der VG Ilsede wollten sich unbedingt mit einer guten Leistung aus der diesjährigen Saison verabschieden. Mit einem Auge schielte man noch auf den 3. Tabellenplatz, der mit zwei Siegen noch im Bereich des Möglichen war.
„Gegen Goslar hatten wir einige Startschwierigkeiten, sind dann aber gut ins Spiel gekommen und haben einen ungefährdeten Sieg eingefahren. Es war der eine oder andere gute Spielzug dabei und wir konnten mit unseren Schnellangriffen über die Position 3 Akzente setzen. Hier hat sich insbesondere David Meier hervorgetan“, fasst Spielertrainer Henning Pape das Match zusammen.
Nach der Hinspielpleite wollte man gegen Bodenstedt auf heimischen Parkett unbedingt einen Sieg einfahren. „Wir hatten uns seinerzeit wirklich nicht mit Ruhm bekleckert und wollten jetzt im Rückspiel zeigen, was wir können. Das ist leider nur 2 Sätze lang gelungen und in der entscheidenden Phase des Tiebreaks fehlte es an der notwendigen Durchschlagskraft, so dass die Bodenstedter das bessere Ende für sich hatten.“
<b>Foto: David Meier im Angriff</b>
Mit dem Fußballspielen hapert es schon ein wenig bei unseren Altherrenkickern:
In Spielgemeinschaft mit dem Nachbarn TV Klein Ilsede zieren sie in der 1. Kreisklasse das Tabellenende. Mit der Fitness hat das offensichtlich nicht so viel zu tun, denn die sportliche Vielseitigkeit bewiesen unsere Fußball-Oldies auch im vergangenen Jahr wieder beim Sportabzeichen-Wettbewerb. Im Stützpunkt Ilsede erwarben sie als Mannschaft erneut den Vielseitigkeitstest im Ilseder Stadion und gewannen einen der für Gruppen/Mannschaften ausgelobten Preise – ebenso wie die Damen der Gymnastikgruppe Wally Bertram. Bei den Altherren geht nichts ohne Feiern. Deshalb gab es - mit Verspätung – im Februar erneut die Sportabzeichenfeier in Form eines schon traditionellen Haxenessens einschl. reichlichen Ausgleichs des Flüssigkeitsverlustes. Bei Carsten Dunkel im Keller gab es eine zünftige Sportabzeichen—Nachfeier in Anwesenheit des Stützpunktleiters Manfred Rehbein, der sich über solch rege Beteiligung am Sportabzeichen-Wettbewerb sehr freute und den Fußballern das Versprechen abnahm, es in diesem Jahr wieder zu versuchen.
<b>Foto: v. l. Andreas Biely, Hubert Seidel, fast verdeckt Stützpunktleiter Manfred Rehbein, Torsten Markwort, Frank Rehwald, Andreas Brandt, Thomas Reddert, Carsten Dunkel, Stephan Strnad, Oliver Zelmer, Achim Hammer, Olaf Thöne und Ralf Böcker.</b>
Mit dem Fußballspielen hapert es schon ein wenig bei unseren Altherrenkickern:
In Spielgemeinschaft mit dem Nachbarn TV Klein Ilsede zieren sie in der 1. Kreisklasse das Tabellenende. Mit der Fitness hat das offensichtlich nicht so viel zu tun, denn die sportliche Vielseitigkeit bewiesen unsere Fußball-Oldies auch im vergangenen Jahr wieder beim Sportabzeichen-Wettbewerb. Im Stützpunkt Ilsede erwarben sie als Mannschaft erneut den Vielseitigkeitstest im Ilseder Stadion und gewannen einen der für Gruppen/Mannschaften ausgelobten Preise – ebenso wie die Damen der Gymnastikgruppe Wally Bertram. Bei den Altherren geht nichts ohne Feiern. Deshalb gab es - mit Verspätung – im Februar erneut die Sportabzeichenfeier in Form eines schon traditionellen Haxenessens einschl. reichlichen Ausgleichs des Flüssigkeitsverlustes. Bei Carsten Dunkel im Keller gab es eine zünftige Sportabzeichen—Nachfeier in Anwesenheit des Stützpunktleiters Manfred Rehbein, der sich über solch rege Beteiligung am Sportabzeichen-Wettbewerb sehr freute und den Fußballern das Versprechen abnahm, es in diesem Jahr wieder zu versuchen.
<b>Foto: v. l. Andreas Biely, Hubert Seidel, fast verdeckt Stützpunktleiter Manfred Rehbein, Torsten Markwort, Frank Rehwald, Andreas Brandt, Thomas Reddert, Carsten Dunkel, Stephan Strnad, Oliver Zelmer, Achim Hammer, Olaf Thöne und Ralf Böcker.</b>
Das nachfolgende Programm haben wir zunächst festgelegt und hoffen auf rege Beteiligung.
Am <b>08. Mai</b> treffen wir uns um 11:00 Uhr zu unserer traditionellen Spargelradtour. Mit einigen Schlenkern wollen wir gegen 12:30 Uhr in Vechelde sein, wo wir zum Spargelbüffet in „Benter’s Schlemmerdeel“ angemeldet sind. Wir hoffen besonders auf gutes Wetter!
Am <b>11.September</b> geht es um 10:00 Uhr in Fahrgemeinschaften zum Schloss Hundisburg, das zu Haldensleben gehört. Hier haben wir eine Führung durch den Barockgarten, der schon 1699 zusammen mit dem Schloss angelegt wurde und einen hohen kunsthistorischen Rang als einer der ältesten Gärten Deutschland überhaupt hat. Einen Schwerpunkt bildet seither auch die im Garten angesiedelte Obstsortensammlung zu historischen Sorten der Altmark und der nördlichen Börde. Zu dieser Zeit sind schon die ersten Früchte reif, so dass wir bei der Führung auch eine Verkostung haben werden. Die Führung durch die Gärten dauert ca. 1 bis 1 ½ Stunden. Zum Schluss machen wir vor Ort ein Picknick aus dem Rucksack, bevor wir zu einer kleinen geführten Wanderung von ebenfalls 1 bis 1 ½ Stunden aufbrechen. Schließlich werden wir die Fahrt im Schlosskaffee bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Der Kostenanteil liegt bei 6 € p.P.
Wir hoffen, dass Euch dieses kleine Programm gefällt und Ihr Lust habt, daran teilzunehmen. Anmeldungen an Ev Pinkert, Tel. 05172-94200, Email: pinkert-ilsede@htp-tel.de oder an Heinz Bilgenroth, Tel. 05172-2586
Das nachfolgende Programm haben wir zunächst festgelegt und hoffen auf rege Beteiligung.
Am <b>08. Mai</b> treffen wir uns um 11:00 Uhr zu unserer traditionellen Spargelradtour. Mit einigen Schlenkern wollen wir gegen 12:30 Uhr in Vechelde sein, wo wir zum Spargelbüffet in „Benter’s Schlemmerdeel“ angemeldet sind. Wir hoffen besonders auf gutes Wetter!
Am <b>11.September</b> geht es um 10:00 Uhr in Fahrgemeinschaften zum Schloss Hundisburg, das zu Haldensleben gehört. Hier haben wir eine Führung durch den Barockgarten, der schon 1699 zusammen mit dem Schloss angelegt wurde und einen hohen kunsthistorischen Rang als einer der ältesten Gärten Deutschland überhaupt hat. Einen Schwerpunkt bildet seither auch die im Garten angesiedelte Obstsortensammlung zu historischen Sorten der Altmark und der nördlichen Börde. Zu dieser Zeit sind schon die ersten Früchte reif, so dass wir bei der Führung auch eine Verkostung haben werden. Die Führung durch die Gärten dauert ca. 1 bis 1 ½ Stunden. Zum Schluss machen wir vor Ort ein Picknick aus dem Rucksack, bevor wir zu einer kleinen geführten Wanderung von ebenfalls 1 bis 1 ½ Stunden aufbrechen. Schließlich werden wir die Fahrt im Schlosskaffee bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Der Kostenanteil liegt bei 6 € p.P.
Wir hoffen, dass Euch dieses kleine Programm gefällt und Ihr Lust habt, daran teilzunehmen. Anmeldungen an Ev Pinkert, Tel. 05172-94200, Email: pinkert-ilsede@htp-tel.de oder an Heinz Bilgenroth, Tel. 05172-2586
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