In unseren Stunden gehen wir mit motivierender Musik gezielt an unsere Problemzonen. Nach einem warm up (Aufwärmphase) gehen wir in eine kleine Choreographie über, die außerdem ein bisschen das Herzchen trainiert. Im Anschluss daran werden gezielte Muskelgruppen angesprochen, die im Alltag gern vernachlässigt werden (Beine, Po, Oberschenkel, Oberkörper und der Bauch). Danach folgt das cool down und die Dehnphase.
Die Übungen und auch die Stunden werden individuell gehalten; das bedeutet, dass auch durchaus mal die Steppkisten oder die kleinen Hanteln zur Hilfe genommen werden.
Wer Lust dazu hat, ist herzlich willkommen. Ich freue mich auf euch.
Eure neue Übungsleiterin Madeleine Münstedt
In unseren Stunden gehen wir mit motivierender Musik gezielt an unsere Problemzonen. Nach einem warm up (Aufwärmphase) gehen wir in eine kleine Choreographie über, die außerdem ein bisschen das Herzchen trainiert. Im Anschluss daran werden gezielte Muskelgruppen angesprochen, die im Alltag gern vernachlässigt werden (Beine, Po, Oberschenkel, Oberkörper und der Bauch). Danach folgt das cool down und die Dehnphase.
Die Übungen und auch die Stunden werden individuell gehalten; das bedeutet, dass auch durchaus mal die Steppkisten oder die kleinen Hanteln zur Hilfe genommen werden.
Wer Lust dazu hat, ist herzlich willkommen. Ich freue mich auf euch.
Eure neue Übungsleiterin Madeleine Münstedt
Anstatt einer Sommerausklangsparty machten wir Frauen vom Montagsaerobic, um unsere Trainerin Carina Heier, ein Herbsteinstiegspicknick. Und nicht wie sonst um 20 Uhr in der Halle der Grund- und Hauptschule, sondern etwas früher, mit Fahrrad.
Geladen waren unsere Räder mit den feinsten Köstlichkeiten: selbstgebackenes Brot, Salate und Naschereien. Natürlich durfte der Sekt und etwas anderes Wärmendes [Emoji] nicht fehlen.
Carina hatte sich perfekt vorbereitet. Mit Fahrradkarte für das Peiner Umland und eine ausgearbeitete Strecke ging es los - Richtung Feldmark. Lustig schwatzend fuhren wir bergauf und bergab - über Woltorf sollte es also gehen. Damit der Sekt nicht so warm wird, dachten wir uns, kurz hinter Schmedenstedt die erste kleine Pause einzulegen. Nun ging es beschwingter weiter. Damit wir vor der untergehenden Sonne unser eigentliches Ziel erreichen, beschlossen wir, eine kleine Abkürzung durch die Wiesen am Wald entlang zu nehmen. Unterwegs trafen wir auf einen jungen Mann, der bereit war, ein Foto von uns ver(w)irrten Frauen zu machen. Danach setzten wir zielstrebig unseren Weg fort und kamen in der Dämmerung am Ententeich in Dungelbeck an. Picknickdecke, sitzen, essen, trinken und lachen - an Kerzen hätten wir denken sollen - Fackeln wären noch besser gewesen. Egal, es war auch so sehr gemütlich.
Zurück im Dunkeln, am Krankenhaus vorbei, lieber festen Weg an der Straße entlang, versammelten wir uns ein letztes mal an der Bank am Friedhof in Groß Ilsede. Und wie es der Zufall so will, war die Bank mit zwei jungen Musikern besetzt. Kein Problem für uns, so teilten wir mit den Beiden noch ein letztes Gläschen und bekamen gratis ein paar schöne Klänge zu hören.
Für einige von uns war es ein Kurzurlaub, für einige schon recht frisch oder doch ganz schön anstrengend nach langer Sportpause. Doch für uns alle - da sind wir uns einig - war es ein superschöner, lustiger Abend.
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