VT Unions Basketballer behalten auch nach dem 3. Spieltag in der Bezirksklasse Harz eine weiße Weste. Gegen die Zweitvertretung des MTV Goslar war allerdings erneut ein gehöriges Stück Arbeit erforderlich, um den Erfolg unter Dach und Fach zu bringen. Bis zur Pause hatten sich die Gastgeber einen leichten Vorsprung erspielt. Wie so oft folgte aber ein eher schwaches 3. Viertel. Die Ilseder bauten den MTV Stück für Stück auf. Kurz vor der Viertelpause gingen die Gäste erstmals seit Spielbeginn wieder in Führung. VT Union zeigte sich aber wenig erschüttert und besann sich im Schlußviertel wieder auf seine Stärken.
Konsequent wurden nun Oliver Küpper und Andre Berwing in Korbnähe bedient. Die Beiden stellten die Defense des Goslarer vor große Probleme und sorgten schließlich zusammen mit Mirco Rösner für einen verdienten Sieg.
VT Union: Küpper (29 Punkte / 2 Dreier), A. Berwing (20 / 2), Rösner (7), Busche (7 / 1), Schlüter (3), S. Berwing (3 / 1), Ben-Rhouma (3)
Foto: Große Probleme bereitete Oliver Küpper der Defense von MTV Goslar
VT Unions Basketballer behalten auch nach dem 3. Spieltag in der Bezirksklasse Harz eine weiße Weste. Gegen die Zweitvertretung des MTV Goslar war allerdings erneut ein gehöriges Stück Arbeit erforderlich, um den Erfolg unter Dach und Fach zu bringen. Bis zur Pause hatten sich die Gastgeber einen leichten Vorsprung erspielt. Wie so oft folgte aber ein eher schwaches 3. Viertel. Die Ilseder bauten den MTV Stück für Stück auf. Kurz vor der Viertelpause gingen die Gäste erstmals seit Spielbeginn wieder in Führung. VT Union zeigte sich aber wenig erschüttert und besann sich im Schlußviertel wieder auf seine Stärken.
Konsequent wurden nun Oliver Küpper und Andre Berwing in Korbnähe bedient. Die Beiden stellten die Defense des Goslarer vor große Probleme und sorgten schließlich zusammen mit Mirco Rösner für einen verdienten Sieg.
VT Union: Küpper (29 Punkte / 2 Dreier), A. Berwing (20 / 2), Rösner (7), Busche (7 / 1), Schlüter (3), S. Berwing (3 / 1), Ben-Rhouma (3)
Foto: Große Probleme bereitete Oliver Küpper der Defense von MTV Goslar
Stephanie Seidel, Journalistin des Magazins "Norden to go", ein Reportage-, Reise und Familienmagazin für die nördlichen Bundesländer, reiste am 28. September aus Münster an. Sie begleitete die Sportlerinnen durch einen gesamten Trainingsnachmittag, um eine Reportage über die Sportart Twirling und unserer Showdancegruppen "Twirlinos" und "Dancers of the Darkness" zu erstellen. Sie scheute sich dabei auch nicht, selber den Stab in die Hand zu nehmen, um das Gefühl dafür zubekommen, einen 50 bis 70 cm langen Metallstab in hoher Geschwindigkeit zu bewegen. Die VT Union Twirlerinnen haben ein halbes Jahr lang keine Auftritte angenommen, um intensiv an ihrem neuen Showprogramm arbeiten zu können. Die neue Lichtshow besteht dabei aus Tanz, Schauspiel, Stabarbeit, bezaubernden Kostümen und eindrucksvollen Lichteffekten. Ab November wird die Showdancegruppe mit der Geschichte von "Robin Hood" in die Öffentlichkeit gehen. Die Reportage von "Norden to go" die im Dezember erscheint, wird dabei helfen, den Bekanntheitsgrad der Gruppe über die Kreisgrenzen hinaus zu steigern.
Foto: Roswitha Gehlhaar (links) erläutert Stephanie Seidel den Umgang mit dem Twirlingstab
Stephanie Seidel, Journalistin des Magazins "Norden to go", ein Reportage-, Reise und Familienmagazin für die nördlichen Bundesländer, reiste am 28. September aus Münster an. Sie begleitete die Sportlerinnen durch einen gesamten Trainingsnachmittag, um eine Reportage über die Sportart Twirling und unserer Showdancegruppen "Twirlinos" und "Dancers of the Darkness" zu erstellen. Sie scheute sich dabei auch nicht, selber den Stab in die Hand zu nehmen, um das Gefühl dafür zubekommen, einen 50 bis 70 cm langen Metallstab in hoher Geschwindigkeit zu bewegen. Die VT Union Twirlerinnen haben ein halbes Jahr lang keine Auftritte angenommen, um intensiv an ihrem neuen Showprogramm arbeiten zu können. Die neue Lichtshow besteht dabei aus Tanz, Schauspiel, Stabarbeit, bezaubernden Kostümen und eindrucksvollen Lichteffekten. Ab November wird die Showdancegruppe mit der Geschichte von "Robin Hood" in die Öffentlichkeit gehen. Die Reportage von "Norden to go" die im Dezember erscheint, wird dabei helfen, den Bekanntheitsgrad der Gruppe über die Kreisgrenzen hinaus zu steigern.
Foto: Roswitha Gehlhaar (links) erläutert Stephanie Seidel den Umgang mit dem Twirlingstab
Mit 4 Punkten aus 2 Spielen haben die Herren der VG Ilsede den ersten Heimspieltag erfolgreich abgeschlossen.
"Das waren eindeutig zwei Arbeitssiege bei denen wir uns wirklich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Nur an einigen wenigen Stellen konnten wir spielerisch überzeugen und den einen oder anderen Angriff gekonnt inszenieren. Trotzdem waren beide Siege unterm dem Strich ungefährdet", urteilt Spielertrainer Henning Pape.
Im Spiel gegen den MTV Stederdorf wußte Nachwuchsspieler Tim Bonnecke durch eine Reihe von guten Abwehr- und Angriffsaktionen auf sich aufmerksam zu machen. Eine Fußverletzung zwang ihn aber dann zum Aussteigen.
Auch Christian Ällrich, Malte Rengers, Christoph Rostkowski und David Zielke zeigten, dass sie auf einem guten Weg sind und sich kontinuierlich weiter entwickeln. Die nötige Abgeklärtheit und Konstanz wird sich sicher in den nächsten Monaten einstellen.
Die VG Ilsede spielte mit:
Sven Menzel, Utz Hluchnik, Oliver Küpper, Jörg Walter, Christoph Rostkowski, Malte Scharenberg, Malte Rengers, Christian Ällrich, David Meier, David Zielke, Stefan Horn, Tim Bonnecke und Henning Pape
Foto: Zu schnell für den gegnerischen Block! Der Schnellangriff von David Meier schlägt beim MTV Stederdorf ein.
Mit 4 Punkten aus 2 Spielen haben die Herren der VG Ilsede den ersten Heimspieltag erfolgreich abgeschlossen.
"Das waren eindeutig zwei Arbeitssiege bei denen wir uns wirklich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Nur an einigen wenigen Stellen konnten wir spielerisch überzeugen und den einen oder anderen Angriff gekonnt inszenieren. Trotzdem waren beide Siege unterm dem Strich ungefährdet", urteilt Spielertrainer Henning Pape.
Im Spiel gegen den MTV Stederdorf wußte Nachwuchsspieler Tim Bonnecke durch eine Reihe von guten Abwehr- und Angriffsaktionen auf sich aufmerksam zu machen. Eine Fußverletzung zwang ihn aber dann zum Aussteigen.
Auch Christian Ällrich, Malte Rengers, Christoph Rostkowski und David Zielke zeigten, dass sie auf einem guten Weg sind und sich kontinuierlich weiter entwickeln. Die nötige Abgeklärtheit und Konstanz wird sich sicher in den nächsten Monaten einstellen.
Die VG Ilsede spielte mit:
Sven Menzel, Utz Hluchnik, Oliver Küpper, Jörg Walter, Christoph Rostkowski, Malte Scharenberg, Malte Rengers, Christian Ällrich, David Meier, David Zielke, Stefan Horn, Tim Bonnecke und Henning Pape
Foto: Zu schnell für den gegnerischen Block! Der Schnellangriff von David Meier schlägt beim MTV Stederdorf ein.
Einen gelungen Abschlussball am 2.Oktober 2010 zelebrierte unser Tanzlehrer Jens Deckner.
Am Abschlussball nahmen 23 Schüler teil, die dann neben ihren Eltern auch noch eine Reihe Gäste mitbrachten, so dass insgesamt 87 Teilnehmer den Ilseder Festsaal füllten.
Jens führte nicht nur seine Tanzschüler den gespannten Augen ihrer Eltern vor, sondern zog diese auch aktiv in das Tanzgeschehen mit ein.
Ein weiterer Erfolg war die Musikanlage, mit der er nebenbei als „DJ“ seine Schüler, Eltern und Gäste bis nach Mitternacht immer wieder auf die Tanzfläche lockte.
Ein besondere Dank gilt auch Frau Lorentz mit Ihrem Team, die zwischenzeitlich mit einem kleinen Abendbüffet glänzte.
Der Start für einen Anschlusskurs ist für den 2. November geplant. Nähere Einzelheiten werden im Gemeindeblatt bzw. auch hier im Internet veröffentlicht.
Anmeldungen auch per email hans-rainer.dominik@t-online.de oder Telefon 05172-8055 bei Rainer Dominik
Einen gelungen Abschlussball am 2.Oktober 2010 zelebrierte unser Tanzlehrer Jens Deckner.
Am Abschlussball nahmen 23 Schüler teil, die dann neben ihren Eltern auch noch eine Reihe Gäste mitbrachten, so dass insgesamt 87 Teilnehmer den Ilseder Festsaal füllten.
Jens führte nicht nur seine Tanzschüler den gespannten Augen ihrer Eltern vor, sondern zog diese auch aktiv in das Tanzgeschehen mit ein.
Ein weiterer Erfolg war die Musikanlage, mit der er nebenbei als „DJ“ seine Schüler, Eltern und Gäste bis nach Mitternacht immer wieder auf die Tanzfläche lockte.
Ein besondere Dank gilt auch Frau Lorentz mit Ihrem Team, die zwischenzeitlich mit einem kleinen Abendbüffet glänzte.
Der Start für einen Anschlusskurs ist für den 2. November geplant. Nähere Einzelheiten werden im Gemeindeblatt bzw. auch hier im Internet veröffentlicht.
Anmeldungen auch per email hans-rainer.dominik@t-online.de oder Telefon 05172-8055 bei Rainer Dominik
In einem ausgeglichenen Spiel zweier Mannschaften, die beide ihren Anspruch auf einen Spitzenplatz unterstrichen, zeigte sich Ilsede am Ende als das nervenstärkere Team. Nienburgs Stärken lagen im Angriff und Block, Ilsede überzeugte vor allem in Blockarbeit und Abwehr. Im ersten Punktspiel nach der Ära Popovic übernahm Natalie Brem die Position der Spielertrainerin und hatte einen erfolgreichen Einstand. Ein tolles Comeback hatten Silvana Mieth als Zuspielerin und Libera Friederike Löhr nach ihren Babypausen.
In der kleinen Nienburger Halle wurde das heimische Team lautstark durch das eigene Publikum unterstützt. Vor diesem Hintergrund konnten sich die Gastgeberinnen im 1. Satz bis zum 15:11 einen 4-Punkte-Vorsprung herausarbeiten. Nach dieser Phase holte Ilsede aber vor allem durch druckvolle Aufgaben und Nienburger Annahmeschwächen Punkt für Punkt auf und konnte erstmalig beim 21:20 selbst in Führung gehen. Diesen guten Lauf nutzten die Gäste um sich den ersten Satz mit 25:21 zu holen.
Im 2. Satz hatten die Weserstädterinnen ihre stärkste Zeit. Mit starken Aufschlägen wurde Ilsede unter Druck gesetzt. Die Angriffe der VG-Damen über die Außenpositionen wurden sämtlich vom Nienburger Block gepflückt. Kam man trotzdem einmal durch, so fischte die VCN-Abwehr alles weg. Lohn war eine klare 17:9-Führung. Ilsede stellte nun seine Angriffe um und punktete immer wieder über die Mitte. Nienburg zeigte sich beindruckt und Ilsede konnte beim 18:20 wieder nahezu aufschließen. Doch Nienburg bewahrte die Ruhe und brachte den 2. Satz mit 25:19 nach Hause.
Der 3. Satz verlief überaus ausgeglichen. Zwischen 9:9 und 17:18 konnte sich keine Mannschaft um mehr als einen Punkt absetzen. Dann nutzte Nienburg eine Ilseder Schwächeperiode zur 21:18 Führung. Doch die Ilseder Mädels kämpften sich nach einer Auszeit Punkt um Punkt heran und holten sich beim 24:23 den ersten Satzball. Doch es bedurfte eines weiteren Satzballs, ehe Natalie Brem den Satzgewinn mit einem gelegten Ball über die Mitte klar machte.
Das spannende Spiel erlebte im 4. Satz noch einmal eine Steigerung. Ilsede schwächelte zu Beginn erneut und musste einen 1:7 Rückstand hinnehmen. Diesen Vorsprung hielt Nienburg bis zum 19:14. Die Gäste wechselten nun Neuzugang Christin Geißler in der Abwehr ein und konnten durch starke Abwehrleistungen bis 21:22 aufschließen. Erneut punktete Nienburg zum 23:21, doch Ilsede war wieder im Spiel und holte sich beim 24:23 den ersten Matchball. Dieser wurde jedoch ebenso wie die Matchbälle 2 und 3 vergeben, bevor die Gastgeber beim Stande von 27:26 selbst die Chance zum Satzgewinn bekamen. Die VG-Damen zeigten sich aber nervenstark und holten sich mit 29:27 beim 4. Matchball den Sieg.
Nienburgs Trainer Thomas Plathner haderte mit seiner Mannschaft: „ In den entscheidenden Situationen hat meine Mannschaft zu viele individuelle Fehler produziert. Ich sehe aber beide Mannschaften am Saisonende auf den ersten drei Plätzen.“ Ilsedes Spielführerin Franziska Mieth freute sich über einen starken Block: „Eigentlich ist der Block unsere Schwäche, aber heute war er der Garant für unseren Sieg.“
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem, Lena Forberg
Das Foto zeigt Natalie Brem im Angriff.
In einem ausgeglichenen Spiel zweier Mannschaften, die beide ihren Anspruch auf einen Spitzenplatz unterstrichen, zeigte sich Ilsede am Ende als das nervenstärkere Team. Nienburgs Stärken lagen im Angriff und Block, Ilsede überzeugte vor allem in Blockarbeit und Abwehr. Im ersten Punktspiel nach der Ära Popovic übernahm Natalie Brem die Position der Spielertrainerin und hatte einen erfolgreichen Einstand. Ein tolles Comeback hatten Silvana Mieth als Zuspielerin und Libera Friederike Löhr nach ihren Babypausen.
In der kleinen Nienburger Halle wurde das heimische Team lautstark durch das eigene Publikum unterstützt. Vor diesem Hintergrund konnten sich die Gastgeberinnen im 1. Satz bis zum 15:11 einen 4-Punkte-Vorsprung herausarbeiten. Nach dieser Phase holte Ilsede aber vor allem durch druckvolle Aufgaben und Nienburger Annahmeschwächen Punkt für Punkt auf und konnte erstmalig beim 21:20 selbst in Führung gehen. Diesen guten Lauf nutzten die Gäste um sich den ersten Satz mit 25:21 zu holen.
Im 2. Satz hatten die Weserstädterinnen ihre stärkste Zeit. Mit starken Aufschlägen wurde Ilsede unter Druck gesetzt. Die Angriffe der VG-Damen über die Außenpositionen wurden sämtlich vom Nienburger Block gepflückt. Kam man trotzdem einmal durch, so fischte die VCN-Abwehr alles weg. Lohn war eine klare 17:9-Führung. Ilsede stellte nun seine Angriffe um und punktete immer wieder über die Mitte. Nienburg zeigte sich beindruckt und Ilsede konnte beim 18:20 wieder nahezu aufschließen. Doch Nienburg bewahrte die Ruhe und brachte den 2. Satz mit 25:19 nach Hause.
Der 3. Satz verlief überaus ausgeglichen. Zwischen 9:9 und 17:18 konnte sich keine Mannschaft um mehr als einen Punkt absetzen. Dann nutzte Nienburg eine Ilseder Schwächeperiode zur 21:18 Führung. Doch die Ilseder Mädels kämpften sich nach einer Auszeit Punkt um Punkt heran und holten sich beim 24:23 den ersten Satzball. Doch es bedurfte eines weiteren Satzballs, ehe Natalie Brem den Satzgewinn mit einem gelegten Ball über die Mitte klar machte.
Das spannende Spiel erlebte im 4. Satz noch einmal eine Steigerung. Ilsede schwächelte zu Beginn erneut und musste einen 1:7 Rückstand hinnehmen. Diesen Vorsprung hielt Nienburg bis zum 19:14. Die Gäste wechselten nun Neuzugang Christin Geißler in der Abwehr ein und konnten durch starke Abwehrleistungen bis 21:22 aufschließen. Erneut punktete Nienburg zum 23:21, doch Ilsede war wieder im Spiel und holte sich beim 24:23 den ersten Matchball. Dieser wurde jedoch ebenso wie die Matchbälle 2 und 3 vergeben, bevor die Gastgeber beim Stande von 27:26 selbst die Chance zum Satzgewinn bekamen. Die VG-Damen zeigten sich aber nervenstark und holten sich mit 29:27 beim 4. Matchball den Sieg.
Nienburgs Trainer Thomas Plathner haderte mit seiner Mannschaft: „ In den entscheidenden Situationen hat meine Mannschaft zu viele individuelle Fehler produziert. Ich sehe aber beide Mannschaften am Saisonende auf den ersten drei Plätzen.“ Ilsedes Spielführerin Franziska Mieth freute sich über einen starken Block: „Eigentlich ist der Block unsere Schwäche, aber heute war er der Garant für unseren Sieg.“
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem, Lena Forberg
Das Foto zeigt Natalie Brem im Angriff.
(von Waltraud Bertram) Unser diesjähriger Ausflug war eine 2-Tagesfahrt mit dem Zug nach Hamburg. Nachdem wir uns um 7.30 Uhr am Bahnhof in Peine versammelt hatten fuhren wir erst einmal gemütlich nach Hannover. Auf dem Bahnsteig gab es ein Gläschen Sekt, um auf die 2 aufregenden Tage in Hamburg eingestimmt zu werden. Im Zug verteilten fleißige Kuchenbäckerinnen leckeren Kuchen, der sehr gut angenommen wurde.
In Hamburg angekommen ging es per S-Bahn zügig zu unserem Hotel. Dort wurde noch einmal ein Schlückchen getrunken, die Zimmer belegt und dann ging es los. Erst einmal wurde das Panoptikum besucht und fleißig fotografiert. Nachdem wir mit der U-Bahn an einem zentralen Punkt angelangt waren, stand uns der Nachmittag zur freien Verfügung.
Zurück im Hotel machten wir uns hübsch und gingen dann geschlossen in das Lokal „Herzblut“ zum Essen und anschließend in das Cabaret „Pulverfass“, wo wir bei einer internationalen Travestie-Show der Spitzenklasse viel Spaß hatten. Nach einem „Absacker“ in unserem Hotel verkrümelten wir uns dann nach und nach auf unsere Zimmer.
Nach dem Frühstück fuhren wir mit der U-Bahn in die Speicherstadt, um das Gruseln zu lernen. Hamburgs grauenvolle Geschichte erwacht zum Leben!! Das Hamburger Dungeon lädt ein, in die Geschichte der Hansestadt einzutauchen, die garantiert das Blut in den Adern gefrieren lässt. Professionelle Schauspieler, aufregende Fahrgeschäfte, furchterregende Shows und spektakuläre Effekte brachten uns in die dunklen Zeiten zurück. „Wir waren sehr mutig.“
Nach dem gemeinsamen Mittagessen in einem typischen Hamburger Restaurant schlenderten wir bei Sonnenschein zurück in unser Hotel, holten unser Gepäck und fuhren zum Bahnhof.
Es waren 2 sehr schöne Tage. Wir sagen unserem Kapitän Kathrin und seinem Steuermann Ute recht herzlich D A N K E.
(von Waltraud Bertram) Unser diesjähriger Ausflug war eine 2-Tagesfahrt mit dem Zug nach Hamburg. Nachdem wir uns um 7.30 Uhr am Bahnhof in Peine versammelt hatten fuhren wir erst einmal gemütlich nach Hannover. Auf dem Bahnsteig gab es ein Gläschen Sekt, um auf die 2 aufregenden Tage in Hamburg eingestimmt zu werden. Im Zug verteilten fleißige Kuchenbäckerinnen leckeren Kuchen, der sehr gut angenommen wurde.
In Hamburg angekommen ging es per S-Bahn zügig zu unserem Hotel. Dort wurde noch einmal ein Schlückchen getrunken, die Zimmer belegt und dann ging es los. Erst einmal wurde das Panoptikum besucht und fleißig fotografiert. Nachdem wir mit der U-Bahn an einem zentralen Punkt angelangt waren, stand uns der Nachmittag zur freien Verfügung.
Zurück im Hotel machten wir uns hübsch und gingen dann geschlossen in das Lokal „Herzblut“ zum Essen und anschließend in das Cabaret „Pulverfass“, wo wir bei einer internationalen Travestie-Show der Spitzenklasse viel Spaß hatten. Nach einem „Absacker“ in unserem Hotel verkrümelten wir uns dann nach und nach auf unsere Zimmer.
Nach dem Frühstück fuhren wir mit der U-Bahn in die Speicherstadt, um das Gruseln zu lernen. Hamburgs grauenvolle Geschichte erwacht zum Leben!! Das Hamburger Dungeon lädt ein, in die Geschichte der Hansestadt einzutauchen, die garantiert das Blut in den Adern gefrieren lässt. Professionelle Schauspieler, aufregende Fahrgeschäfte, furchterregende Shows und spektakuläre Effekte brachten uns in die dunklen Zeiten zurück. „Wir waren sehr mutig.“
Nach dem gemeinsamen Mittagessen in einem typischen Hamburger Restaurant schlenderten wir bei Sonnenschein zurück in unser Hotel, holten unser Gepäck und fuhren zum Bahnhof.
Es waren 2 sehr schöne Tage. Wir sagen unserem Kapitän Kathrin und seinem Steuermann Ute recht herzlich D A N K E.
Kurzfristiger Ausfall auf Ilseder Seite: Alida Warzecha
(Krankheitsbedingt)
Ilseder Startsieben: Bugdoll, Gans, Weidmann, Rostkowski, Meinhardt, Nastali, Libera Opitz
Der erster Satz verlief ausgeglichen mit leichten Vorteilen für Clauen.
Besonders am Netz machte sich dies bemerkbar. Ilsede konnte nicht einen Blockpunkt erzielen. Einen zwei Punkte-Vorsprung bis zum 23:21 konnte Clauen halten. Zum Satzende war die Ilseder Jenny Gans die Matchwinnerin. Mit drei sehr gut platzierten Angriffen konnte sie das Blatt wenden und führt Ilsede auf die Gewinnerstraße.
Satz zwei war bis zum 11:11 ausgeglichen. Dann brach die Clauener Ballannahme komplett ein und die Ilseder Angriffe fanden ein ums andere Mal ins Ziel. Ein guter Spielaufbau über Saskia Bugdoll verschaffte ein
22:12 Vorsprung, der sicher ins Ziel gebracht wurde.
Ilsede hatte Probleme in Satz 3 zu kommen. Einem zwei Punkte Vorsprung hinterherlaufend wurden zunehmend Fehler produziert. Die Konzentration lies etwas nach. Aber Clauen nutze dies nicht sehr konsequent aus. Beim Stand von 14:14 war der Satz wieder offen. Dann folgten aber sehr unglückliche Szenen auf Ilseder Seite. Absprachefehler in der Ballannahme, leichte Fehler im Angriff und ein zunehmend besser Angriff auf Clauener Seite. Den 16:21 Rückstand konnte die Mannschaft nicht wieder aufholen.
Mehr Konzentration war nun auf Ilseder Seite gefordert. Zu Beginn des 4. Satzes klappte das gar nicht. Im Mittelteil stabilisierte sich die Mannschaft in allen Spielelementen. Ab dem 13:15 gab es dann einen Einbruch. Egal was gemacht wurde, es klappte nicht. Clauen konnte die wichtigen Ballwechsel alle gewinnen und behielt die Oberhand.
Satz 5 bedeutete diese Saison für Ilsede schon zwei Erfolge. Zwei selbst verschlagene Angaben zum Satzbeginn und einige drucklose Netzaktionen sorgten für die Clauener Führung. Bei 5:8 aus Ilseder Sicht wurden die Seiten gewechselt. Marina Krell ersetzte Julia Nastali. Mit Leonie Bruckert rückte die Ilseder Mittelblockerin in den Mittelpunkt. Ihre Aufschläge sorgten für einen Spielaufbau auf gegnerischer Seite, der leicht zu lesen war. Die Ilsederinnen verteidigten die Clauener Angriffe und schlugen erfolgreich zurück. Saskia Bugdoll, Marina Krell und Ann-Kathrin Weidmann auf den Netzpositionen machten viel Druck. Clauen hatte kein Mittel mehr zur Hand und musste den Satz und somit das gesamte Spiel abgeben.
"Meine Mannschaft hat heute wiederholt gezeigt, dass sich Trainingsleistungen irgendwann auszahlen. Kritik gibt es an unserem Block und an der Anzahl der unnötigen eigenen Fehler. Hier gibt es Handlungsbedarf. Wichtig ist dieser Sieg für uns, denn nächste Woche kommen zwei TOP-Teams in die Ilseder Stationsporthalle. Vallstedt und Algermissen als Aufstiegskandidaten wollen sicher alle Punkte mitnehmen. Da müssen wir noch etwas konstanter werden um mitzuhalten"
Einsatz: Bugdoll, Weidmann, Rostkowski, Krell, Opitz, Meinhardt, Nastali, Gans, Bruckert
Kurzfristiger Ausfall auf Ilseder Seite: Alida Warzecha
(Krankheitsbedingt)
Ilseder Startsieben: Bugdoll, Gans, Weidmann, Rostkowski, Meinhardt, Nastali, Libera Opitz
Der erster Satz verlief ausgeglichen mit leichten Vorteilen für Clauen.
Besonders am Netz machte sich dies bemerkbar. Ilsede konnte nicht einen Blockpunkt erzielen. Einen zwei Punkte-Vorsprung bis zum 23:21 konnte Clauen halten. Zum Satzende war die Ilseder Jenny Gans die Matchwinnerin. Mit drei sehr gut platzierten Angriffen konnte sie das Blatt wenden und führt Ilsede auf die Gewinnerstraße.
Satz zwei war bis zum 11:11 ausgeglichen. Dann brach die Clauener Ballannahme komplett ein und die Ilseder Angriffe fanden ein ums andere Mal ins Ziel. Ein guter Spielaufbau über Saskia Bugdoll verschaffte ein
22:12 Vorsprung, der sicher ins Ziel gebracht wurde.
Ilsede hatte Probleme in Satz 3 zu kommen. Einem zwei Punkte Vorsprung hinterherlaufend wurden zunehmend Fehler produziert. Die Konzentration lies etwas nach. Aber Clauen nutze dies nicht sehr konsequent aus. Beim Stand von 14:14 war der Satz wieder offen. Dann folgten aber sehr unglückliche Szenen auf Ilseder Seite. Absprachefehler in der Ballannahme, leichte Fehler im Angriff und ein zunehmend besser Angriff auf Clauener Seite. Den 16:21 Rückstand konnte die Mannschaft nicht wieder aufholen.
Mehr Konzentration war nun auf Ilseder Seite gefordert. Zu Beginn des 4. Satzes klappte das gar nicht. Im Mittelteil stabilisierte sich die Mannschaft in allen Spielelementen. Ab dem 13:15 gab es dann einen Einbruch. Egal was gemacht wurde, es klappte nicht. Clauen konnte die wichtigen Ballwechsel alle gewinnen und behielt die Oberhand.
Satz 5 bedeutete diese Saison für Ilsede schon zwei Erfolge. Zwei selbst verschlagene Angaben zum Satzbeginn und einige drucklose Netzaktionen sorgten für die Clauener Führung. Bei 5:8 aus Ilseder Sicht wurden die Seiten gewechselt. Marina Krell ersetzte Julia Nastali. Mit Leonie Bruckert rückte die Ilseder Mittelblockerin in den Mittelpunkt. Ihre Aufschläge sorgten für einen Spielaufbau auf gegnerischer Seite, der leicht zu lesen war. Die Ilsederinnen verteidigten die Clauener Angriffe und schlugen erfolgreich zurück. Saskia Bugdoll, Marina Krell und Ann-Kathrin Weidmann auf den Netzpositionen machten viel Druck. Clauen hatte kein Mittel mehr zur Hand und musste den Satz und somit das gesamte Spiel abgeben.
"Meine Mannschaft hat heute wiederholt gezeigt, dass sich Trainingsleistungen irgendwann auszahlen. Kritik gibt es an unserem Block und an der Anzahl der unnötigen eigenen Fehler. Hier gibt es Handlungsbedarf. Wichtig ist dieser Sieg für uns, denn nächste Woche kommen zwei TOP-Teams in die Ilseder Stationsporthalle. Vallstedt und Algermissen als Aufstiegskandidaten wollen sicher alle Punkte mitnehmen. Da müssen wir noch etwas konstanter werden um mitzuhalten"
Einsatz: Bugdoll, Weidmann, Rostkowski, Krell, Opitz, Meinhardt, Nastali, Gans, Bruckert
Wer gehofft hatte, dass Vallstedt in Ilsede etwas angeschlagen war aufgrund der letzten Niederlage, sah sich enttäuscht. In keinem Moment des Spiels ließen die Vallstedterinnen Zweifel am Sieg auf- kommen. Besonders über die Mittelangreiferinnen Piede und Klenke wurde ein Spiel aufgezogen, welches die Ilsederinnen nicht mitgehen konnten. Trotz einiger guter Szenen in der Verteidigung fehlt im Angriff aber die Durchschlagskraft. Hier wurde auf keiner Position ein Akzent gesetzt. Vallstedt spielte konzentriert die Sätze herunter und gewann klar und verdient.
Foto: Agathe Rostkowski (5) punktet im Angriff. Vallstedts Klenke im Block kommt zu spät. Katharina Meinhardt (11) und Marina Krell (13) sichern ab.
Algermissen konnte im ersten Satz immer wieder über die Außenangreiferin Wolfes punkten. Zu Satzbeginn spielten beide Mannschaften sehr ausgeglichen. Die Ilseder Annahme war gut und Saskia Bugdoll konnte ihre Angreiferinnen einsetzen. Dort fehlte wie schon zuvor aber oft die Kraft, um im Angriff erfolgreich sein zu können. Zum Satzende konnte Algermissen seiner Favoritenrolle gerecht werden und dominierte die Ballwechsel durch Netzhoheit.
Satz 2 brachte gleich einen deutlichen Rückstand 2:5, 7:12. Erst zur Satzmitte stellte Ilsede seine Verteidigung so um, dass Algermissen zunehmen Schwierigkeiten bekam. Marina Krell sorgte in dieser Spielphase mit den Angriffen für die Punkte. Es wurde wieder eng und Ilsede konnte zum 21:21 ausgleichen. Wieder wurde der Unterschied im Angriff deutlich. Starke Bälle der Algermissenerinnen konnten nicht entschärft werden und der Satz wurde verloren.
Das Ziel war es, die Sätze eng zu gestalten und vielleicht einen zu gewinnen. Da fehlte noch ein bisschen. Im dritten Satz begann Ilsede mit starker Annahme und Verteidigung. Algermissen fand nur selten ein Mittel um sich in Szene zu setzen. Daher war es nicht verwunderlich, dass es bis zum 16:16 keine deutliche Führung einer Mannschaft gab. Ilsede konnte sich über die eigenen Mittelangreiferinnen Leonie Bruckert und Agathe Rostkowski gut in Szene setzen. Der Block war leicht verbessert und Algermissen hatte Mühe, die schwungvollen Angriffe zu Ende zu spielen. Am Ende des Satzes fehlte aber wieder die Durchschlagskraft im Ilseder Angriff. Man konnte den Ball im Spiel halten, aber eigene Punktgewinne waren zu selten. Hier machte Algermissen dann zu wenige Fehler um in Gefahr zu geraten.
Einsatz: Bugdoll, Nastali, Weidmann, Krell, Opitz, Meinhardt, Gans, Rostkowski, Bruckert
Kurzfristiger Ausfall: Alida Warzecha (krankheitsbedingt)
Trainerstimme:
"Vallstedt und Algermissen waren uns überlegen. In der Spielanlage wie in den Netzaktionen haben wir nicht erfolgreich spielen können. Heute merkte mann den Unterschied zwischen den Spitzenteams der Liga und uns als Aufsteiger. Erfreulich ist, dass wir aber unser Spielsstem weiter gefestigt haben. Dies wird uns in den kommenden Partien helfen wieder zu gewinnen."
Wer gehofft hatte, dass Vallstedt in Ilsede etwas angeschlagen war aufgrund der letzten Niederlage, sah sich enttäuscht. In keinem Moment des Spiels ließen die Vallstedterinnen Zweifel am Sieg auf- kommen. Besonders über die Mittelangreiferinnen Piede und Klenke wurde ein Spiel aufgezogen, welches die Ilsederinnen nicht mitgehen konnten. Trotz einiger guter Szenen in der Verteidigung fehlt im Angriff aber die Durchschlagskraft. Hier wurde auf keiner Position ein Akzent gesetzt. Vallstedt spielte konzentriert die Sätze herunter und gewann klar und verdient.
Foto: Agathe Rostkowski (5) punktet im Angriff. Vallstedts Klenke im Block kommt zu spät. Katharina Meinhardt (11) und Marina Krell (13) sichern ab.
Algermissen konnte im ersten Satz immer wieder über die Außenangreiferin Wolfes punkten. Zu Satzbeginn spielten beide Mannschaften sehr ausgeglichen. Die Ilseder Annahme war gut und Saskia Bugdoll konnte ihre Angreiferinnen einsetzen. Dort fehlte wie schon zuvor aber oft die Kraft, um im Angriff erfolgreich sein zu können. Zum Satzende konnte Algermissen seiner Favoritenrolle gerecht werden und dominierte die Ballwechsel durch Netzhoheit.
Satz 2 brachte gleich einen deutlichen Rückstand 2:5, 7:12. Erst zur Satzmitte stellte Ilsede seine Verteidigung so um, dass Algermissen zunehmen Schwierigkeiten bekam. Marina Krell sorgte in dieser Spielphase mit den Angriffen für die Punkte. Es wurde wieder eng und Ilsede konnte zum 21:21 ausgleichen. Wieder wurde der Unterschied im Angriff deutlich. Starke Bälle der Algermissenerinnen konnten nicht entschärft werden und der Satz wurde verloren.
Das Ziel war es, die Sätze eng zu gestalten und vielleicht einen zu gewinnen. Da fehlte noch ein bisschen. Im dritten Satz begann Ilsede mit starker Annahme und Verteidigung. Algermissen fand nur selten ein Mittel um sich in Szene zu setzen. Daher war es nicht verwunderlich, dass es bis zum 16:16 keine deutliche Führung einer Mannschaft gab. Ilsede konnte sich über die eigenen Mittelangreiferinnen Leonie Bruckert und Agathe Rostkowski gut in Szene setzen. Der Block war leicht verbessert und Algermissen hatte Mühe, die schwungvollen Angriffe zu Ende zu spielen. Am Ende des Satzes fehlte aber wieder die Durchschlagskraft im Ilseder Angriff. Man konnte den Ball im Spiel halten, aber eigene Punktgewinne waren zu selten. Hier machte Algermissen dann zu wenige Fehler um in Gefahr zu geraten.
Einsatz: Bugdoll, Nastali, Weidmann, Krell, Opitz, Meinhardt, Gans, Rostkowski, Bruckert
Kurzfristiger Ausfall: Alida Warzecha (krankheitsbedingt)
Trainerstimme:
"Vallstedt und Algermissen waren uns überlegen. In der Spielanlage wie in den Netzaktionen haben wir nicht erfolgreich spielen können. Heute merkte mann den Unterschied zwischen den Spitzenteams der Liga und uns als Aufsteiger. Erfreulich ist, dass wir aber unser Spielsstem weiter gefestigt haben. Dies wird uns in den kommenden Partien helfen wieder zu gewinnen."
Wir, die Ilseder B-Juniorinnen waren am Donnerstag, den 28.10.2010 als Fahnenträgerinnen in Wolfsburg beim Länderspiel der Frauen-Nationalmannschaft gegen Australien. Natürlich waren wir pünktlich um 13.30 Uhr am Stadion, mussten aber noch ca. 20 Minuten warten. Als wir endlich rein durften, waren wir alle sehr aufgeregt.
Wir haben den ganzen Nachmittag geprobt. Als das Spiel endlich anfing, fühlten wir uns alle großartig. Danach haben wir noch das Spiel genossen und fleißig mit gefiebert. Als die Begegnung dann zu Ende war, fuhren wir alle mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause. Das war ein wirklich toller Nachmittag.
Wenn Ihr auch Lust auf solch schöne Erlebnisse habt, dann sehen wir uns immer montags, um 18.30 Uhr in der Halle am Stadion in Ilsede zum Training.
Wir, die Ilseder B-Juniorinnen waren am Donnerstag, den 28.10.2010 als Fahnenträgerinnen in Wolfsburg beim Länderspiel der Frauen-Nationalmannschaft gegen Australien. Natürlich waren wir pünktlich um 13.30 Uhr am Stadion, mussten aber noch ca. 20 Minuten warten. Als wir endlich rein durften, waren wir alle sehr aufgeregt.
Wir haben den ganzen Nachmittag geprobt. Als das Spiel endlich anfing, fühlten wir uns alle großartig. Danach haben wir noch das Spiel genossen und fleißig mit gefiebert. Als die Begegnung dann zu Ende war, fuhren wir alle mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause. Das war ein wirklich toller Nachmittag.
Wenn Ihr auch Lust auf solch schöne Erlebnisse habt, dann sehen wir uns immer montags, um 18.30 Uhr in der Halle am Stadion in Ilsede zum Training.
VG-Herren verlieren in Goslar
Mit dicken Backen aber ohne Punkte kehrten die Herren der VG Ilsede vom Auswärtsspiel in Goslar zurück. Nach den zwei gewonnenen Heimspielen hatte man sich auf Ilseder Seite deutlich mehr ausgerechnet und wollte 2 Punkte aus dem Harz mit nach Hause nehmen.
"Im vierten und fünften Satz haben wir 'unterirdisch' gespielt und uns eine richtige Abfuhr eingehandelt. Funktionierte die Annahme, dann war das Zuspiel schlecht. Stand der Pass, konnten die Angreifer den Ball nicht im gegnerischen Feld unterbringen", fasst Zuspieler Sven Menzel das Drama zusammen. So setzte es am Ende eine Niederlage für die VG, die man sich zu großen Teilen selbst zuzuschreiben hatte.
Die VG Ilsede spielte mit:
Sven Menzel, Utz Hluchnik, Oliver Küpper, Jörg Walter, Christoph Rostkowski, Christian Ällrich, David Zielke, Tim Bonnecke
Foto: Vorbildliche Haltung von Christoph Rostkowski in der Annahme
VG-Herren verlieren in Goslar
Mit dicken Backen aber ohne Punkte kehrten die Herren der VG Ilsede vom Auswärtsspiel in Goslar zurück. Nach den zwei gewonnenen Heimspielen hatte man sich auf Ilseder Seite deutlich mehr ausgerechnet und wollte 2 Punkte aus dem Harz mit nach Hause nehmen.
"Im vierten und fünften Satz haben wir 'unterirdisch' gespielt und uns eine richtige Abfuhr eingehandelt. Funktionierte die Annahme, dann war das Zuspiel schlecht. Stand der Pass, konnten die Angreifer den Ball nicht im gegnerischen Feld unterbringen", fasst Zuspieler Sven Menzel das Drama zusammen. So setzte es am Ende eine Niederlage für die VG, die man sich zu großen Teilen selbst zuzuschreiben hatte.
Die VG Ilsede spielte mit:
Sven Menzel, Utz Hluchnik, Oliver Küpper, Jörg Walter, Christoph Rostkowski, Christian Ällrich, David Zielke, Tim Bonnecke
Foto: Vorbildliche Haltung von Christoph Rostkowski in der Annahme
Beim 1. Heimspieltag der Saison holten sich die Gastgeberinnen die Punkte und übernahmen die Tabellenspitze der Oberliga2.
Im ersten Spiel des Tages konnte das Team Schaumburg nur am Anfang mithalten. Ilsede startete in der erfolgreichen Nienburger Aufstellung, konnte sich aber nicht absetzen. Abstimmungsprobleme in der Abwehr führten dazu, dass der Gegner bis zum 13:13 gut mithalten konnte. Dann folgten zwei Aufschlagserien von Inna Schmidtheisler und Lena Forberg und Ilsede zog auf 24:15 davon. Mit 25:17 wurde der 1. Satz schließlich gewonnen.
Foto: Lena Forberg (12) und Inna Schmidtheisler (6) im Block gegen Team Schaumburg
Der 2. Satz verlief noch deutlicher. Ilsede tauschte auf 2 Positionen und brachte Neuzugang Christin Geißler und Mittelblockerin Katrin Giere zum Einsatz. Obwohl der Schaumburger Trainer durch häufiges Wechseln versuchte, Ilsede aus dem Rhythmus zu bringen, zogen die Ilseder Mädels ihr Spiel durch und siegten deutlich mit 25:12.
Im 3. Satz wechselte Spielertrainerin Natalie Brem Janine Kelm auf der Diagonalposition für Lena Forberg ein. Ilsede startete furios und führte durch tolle Sprungaufschläge von Christin Geißler mit 11:1. Doch dann schlich sich der Schlendrian ein. Schaumburg holte Punkt um Punkt auf. Beim 11:9 übernahm Natalie Brem wieder die Mittelblockerposition von Katrin Giere. Bis zum 15:10 konnten sich die Ilsederinnen erneut absetzen. Aber erst als Schaumburg zum 14:16 aufgeschlossen hatte, legte Ilsede wieder einen Zahn zu und brachte Satz und Match mit 25:16 nach Hause.
Das zweite Spiel des Tages sollte erwartungsgemäß schwerer werden, ging es doch gegen den aktuellen Tabellenführer MTV Herzberg, der bisher alle seine Spiele gewonnen hatte. Ilsede startete konzentriert und behielt im Verlauf des Satzes immer eine leichte Führung, ehe man zum Satzende auf 25:18 davonzog. Im 2. Satz erarbeitete sich Ilsede eine schnelle 9:2 Führung, die man praktisch bis zum Satzende von 25:17 halten konnte. Man merkte Herzberg in vielen Phasen den Respekt vor dem Gegner an, und Ilsede sorgte dafür, dass Herzberg nicht zu seinem Spiel fand. Die zahlreich erschienenen Zuschauer dachten nun an einen schnellen 3:0 Erfolg wie im 1. Spiel des Tages. Doch die Begegnung sollte noch länger dauern.
Ilsede begann den 3. Satz mit einer typischen Schwächeperiode, die zur Herzberger 4:0-Führung führte. Doch die VG-Damen glichen schnell aus und konnten beim 16:15 erstmalig selbst in Führung gehen, die sogar auf 18:15 ausgebaut wurde. Aber Herzberg gab nicht auf und nutzte Ilseder Unsicherheiten, um selbst wieder in Führung zu gehen. Beim Stande von 19:21 wechselte sich Spielertrainerin Natalie Brem wieder ein, doch selbst dieser und der Wechsel von Linda Hammes auf Janine Kelm konnten den Satz nicht mehr drehen. Herzberg gewann mit 25:21.
Im 4. Satz startete Ilsede wieder konzentriert. Zuspielerin Silvana Mieth erarbeitete sich beim Aufschlag eine 4:0-Führung. Obwohl sich Herzberg immer wieder herankämpfte, konnte der Ilseder Vorsprung bis zum 21:16 ausgebaut werden. Doch mehr und mehr wurden die Ilseder Angriffe harmlos und gaben den Herzbergerinnen die Chance zur Abwehr. Konnte Inna Schmidtheisler zu Beginn des Spiels beliebig über die Mitte punkten, so blieben ihre Angriffe nun im Block der gegnerischen Mannschaftsführerin Nicole Riechel hängen. Diese wiederum punktete nach Belieben, da Ilsede weder im Block, noch in der Abwehr ein Mittel gegen sie fand. Während Ilsede noch in Nienburg die zwischenzeitliche Führung des Gegners jeweils ausgleichen konnte, lief es in diesem Spiel nach genau umgekehrtem Vorzeichen. Herzberg holte sich den 4. Satz mit 25:23.
Auf die Probleme in der Mitte reagierte Ilsedes Coach Axel Burgdorf und ließ die Damen im Ti-Break um eine Position in der Aufstellung rotieren. Diese Änderung schien sich zunächst auszuzahlen. Ilsede führte in der 1. Satzhälfte mit 2 Punkten, aber bereits beim Seitenwechsel hatte Herzberg mit 8:7 die Nase vorn. Bis zum 11:8 zog Herzberg weg und die Ilsederinnen sahen bereits ihre Felle davon schwimmen. Doch Spielertrainerin Natalie Brem wechselte nun Christin Geißler für Linda Hammes ein, um über den eigenen Aufschlag Druck auf den Gegner ausüben zu können. Es zeugt schon von enormer Nervenstärke, in dieser Situation den risikoreichen Sprungaufschlag zu spielen, doch genau das machte Christin. Bis zur eigenen 14:11-Führung brachte sie ihre Mannschaft wieder nach vorn. Zwar konnte Herzberg noch einmal um 2 Punkte verkürzen, doch mit einem Angriff von Mannschaftsführerin Franziska Mieth machte Ilsede den Sieg perfekt.
Ilsedes Diagonalspielerin Lena Forberg sieht die fehlende Konsequenz ihrer Mannschaft im 3. Satz als Grund für den knappen Ausgang: „ Im 3. Satz hätten wir das Match zumachen müssen. Da haben wir zu viel experimentiert und den Gegner damit stark gemacht.“
Ilsede spielte mit Janine Kelm, Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem, Lena Forberg
Beim 1. Heimspieltag der Saison holten sich die Gastgeberinnen die Punkte und übernahmen die Tabellenspitze der Oberliga2.
Im ersten Spiel des Tages konnte das Team Schaumburg nur am Anfang mithalten. Ilsede startete in der erfolgreichen Nienburger Aufstellung, konnte sich aber nicht absetzen. Abstimmungsprobleme in der Abwehr führten dazu, dass der Gegner bis zum 13:13 gut mithalten konnte. Dann folgten zwei Aufschlagserien von Inna Schmidtheisler und Lena Forberg und Ilsede zog auf 24:15 davon. Mit 25:17 wurde der 1. Satz schließlich gewonnen.
Foto: Lena Forberg (12) und Inna Schmidtheisler (6) im Block gegen Team Schaumburg
Der 2. Satz verlief noch deutlicher. Ilsede tauschte auf 2 Positionen und brachte Neuzugang Christin Geißler und Mittelblockerin Katrin Giere zum Einsatz. Obwohl der Schaumburger Trainer durch häufiges Wechseln versuchte, Ilsede aus dem Rhythmus zu bringen, zogen die Ilseder Mädels ihr Spiel durch und siegten deutlich mit 25:12.
Im 3. Satz wechselte Spielertrainerin Natalie Brem Janine Kelm auf der Diagonalposition für Lena Forberg ein. Ilsede startete furios und führte durch tolle Sprungaufschläge von Christin Geißler mit 11:1. Doch dann schlich sich der Schlendrian ein. Schaumburg holte Punkt um Punkt auf. Beim 11:9 übernahm Natalie Brem wieder die Mittelblockerposition von Katrin Giere. Bis zum 15:10 konnten sich die Ilsederinnen erneut absetzen. Aber erst als Schaumburg zum 14:16 aufgeschlossen hatte, legte Ilsede wieder einen Zahn zu und brachte Satz und Match mit 25:16 nach Hause.
Das zweite Spiel des Tages sollte erwartungsgemäß schwerer werden, ging es doch gegen den aktuellen Tabellenführer MTV Herzberg, der bisher alle seine Spiele gewonnen hatte. Ilsede startete konzentriert und behielt im Verlauf des Satzes immer eine leichte Führung, ehe man zum Satzende auf 25:18 davonzog. Im 2. Satz erarbeitete sich Ilsede eine schnelle 9:2 Führung, die man praktisch bis zum Satzende von 25:17 halten konnte. Man merkte Herzberg in vielen Phasen den Respekt vor dem Gegner an, und Ilsede sorgte dafür, dass Herzberg nicht zu seinem Spiel fand. Die zahlreich erschienenen Zuschauer dachten nun an einen schnellen 3:0 Erfolg wie im 1. Spiel des Tages. Doch die Begegnung sollte noch länger dauern.
Ilsede begann den 3. Satz mit einer typischen Schwächeperiode, die zur Herzberger 4:0-Führung führte. Doch die VG-Damen glichen schnell aus und konnten beim 16:15 erstmalig selbst in Führung gehen, die sogar auf 18:15 ausgebaut wurde. Aber Herzberg gab nicht auf und nutzte Ilseder Unsicherheiten, um selbst wieder in Führung zu gehen. Beim Stande von 19:21 wechselte sich Spielertrainerin Natalie Brem wieder ein, doch selbst dieser und der Wechsel von Linda Hammes auf Janine Kelm konnten den Satz nicht mehr drehen. Herzberg gewann mit 25:21.
Im 4. Satz startete Ilsede wieder konzentriert. Zuspielerin Silvana Mieth erarbeitete sich beim Aufschlag eine 4:0-Führung. Obwohl sich Herzberg immer wieder herankämpfte, konnte der Ilseder Vorsprung bis zum 21:16 ausgebaut werden. Doch mehr und mehr wurden die Ilseder Angriffe harmlos und gaben den Herzbergerinnen die Chance zur Abwehr. Konnte Inna Schmidtheisler zu Beginn des Spiels beliebig über die Mitte punkten, so blieben ihre Angriffe nun im Block der gegnerischen Mannschaftsführerin Nicole Riechel hängen. Diese wiederum punktete nach Belieben, da Ilsede weder im Block, noch in der Abwehr ein Mittel gegen sie fand. Während Ilsede noch in Nienburg die zwischenzeitliche Führung des Gegners jeweils ausgleichen konnte, lief es in diesem Spiel nach genau umgekehrtem Vorzeichen. Herzberg holte sich den 4. Satz mit 25:23.
Auf die Probleme in der Mitte reagierte Ilsedes Coach Axel Burgdorf und ließ die Damen im Ti-Break um eine Position in der Aufstellung rotieren. Diese Änderung schien sich zunächst auszuzahlen. Ilsede führte in der 1. Satzhälfte mit 2 Punkten, aber bereits beim Seitenwechsel hatte Herzberg mit 8:7 die Nase vorn. Bis zum 11:8 zog Herzberg weg und die Ilsederinnen sahen bereits ihre Felle davon schwimmen. Doch Spielertrainerin Natalie Brem wechselte nun Christin Geißler für Linda Hammes ein, um über den eigenen Aufschlag Druck auf den Gegner ausüben zu können. Es zeugt schon von enormer Nervenstärke, in dieser Situation den risikoreichen Sprungaufschlag zu spielen, doch genau das machte Christin. Bis zur eigenen 14:11-Führung brachte sie ihre Mannschaft wieder nach vorn. Zwar konnte Herzberg noch einmal um 2 Punkte verkürzen, doch mit einem Angriff von Mannschaftsführerin Franziska Mieth machte Ilsede den Sieg perfekt.
Ilsedes Diagonalspielerin Lena Forberg sieht die fehlende Konsequenz ihrer Mannschaft im 3. Satz als Grund für den knappen Ausgang: „ Im 3. Satz hätten wir das Match zumachen müssen. Da haben wir zu viel experimentiert und den Gegner damit stark gemacht.“
Ilsede spielte mit Janine Kelm, Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem, Lena Forberg
Der auf der diesjährigen Mitgliederversammlung gewählte 1. Vorsitzende Detlef Heinrich ist aus persönlichen Gründen wieder nach Berlin gezogen und hat sein Amt niedergelegt. Der gewählte stellvertretende Vorsitzende Lars Wohlert hat die Funktion des 1. Vorsitzenden kommissarisch übernommen, Lutz Bertram ist damit stellvertretender Vorsitzender. Die offenen Vorstandsaufgaben werden vom verbleibenden Vorstand wahrgenommen.
Im Spitzenspiel der Bezirksklasse Harz gelang es Arminia Vöhrum, Ilsedes Basketballern die erste Saisonniederlage zuzufügen. Mit ihrer aggressiven Defense machten die Hausherren VT Union von Spielbeginn an das Leben schwer. Das Resultat war eine Pausenführung von 9 Punkten für die Vöhrumer. Nach der Halbzeit legten die Ilseder ihrerseits in der Verteidigung einen Zahl zu. In der 27 Spielminute wechselte die Führung erstmals seit den Anfangsminuten wieder zu VT Union. Erst in der 9. Minute des dritten Viertels erzielte Arminia die ersten Punkte nach Pause. In der Folge kassierten die Ilseder zwei technische Fouls, die Vöhrum zu 4 Punkten nutzte. Es deutete sich eine Vorentscheidung an. Die Arminia fand nun ihren Schwung in der Offense wieder, während bei den Ilsedern die Spielerdecke aufgrund von hoher Foulbelastung immer dünner wurde. Ab Mitte des Schlußviertels ergaben sich die Ilseder bei einem 15-Punkte-Rückstand in ihre Niederlage. Somit übernimmt Arminia Vöhrum nun die alleinige Tabellenführung in der Bezirksklasse.
Arminia: Dern (31/4), Iwanowski (14/1), Radtke (8), Müller (8), Koch (7), Mecking (4), Brahmann (1), Peinz
VT Union: A. Berwing (23/2), Rösner (15/4), Küpper (11/1), Ben Rhouma (5), Fischer (3), Busche (2), Valentin-Weigand (1), S. Berwing
Im Spitzenspiel der Bezirksklasse Harz gelang es Arminia Vöhrum, Ilsedes Basketballern die erste Saisonniederlage zuzufügen. Mit ihrer aggressiven Defense machten die Hausherren VT Union von Spielbeginn an das Leben schwer. Das Resultat war eine Pausenführung von 9 Punkten für die Vöhrumer. Nach der Halbzeit legten die Ilseder ihrerseits in der Verteidigung einen Zahl zu. In der 27 Spielminute wechselte die Führung erstmals seit den Anfangsminuten wieder zu VT Union. Erst in der 9. Minute des dritten Viertels erzielte Arminia die ersten Punkte nach Pause. In der Folge kassierten die Ilseder zwei technische Fouls, die Vöhrum zu 4 Punkten nutzte. Es deutete sich eine Vorentscheidung an. Die Arminia fand nun ihren Schwung in der Offense wieder, während bei den Ilsedern die Spielerdecke aufgrund von hoher Foulbelastung immer dünner wurde. Ab Mitte des Schlußviertels ergaben sich die Ilseder bei einem 15-Punkte-Rückstand in ihre Niederlage. Somit übernimmt Arminia Vöhrum nun die alleinige Tabellenführung in der Bezirksklasse.
Arminia: Dern (31/4), Iwanowski (14/1), Radtke (8), Müller (8), Koch (7), Mecking (4), Brahmann (1), Peinz
VT Union: A. Berwing (23/2), Rösner (15/4), Küpper (11/1), Ben Rhouma (5), Fischer (3), Busche (2), Valentin-Weigand (1), S. Berwing
(von Matthias Busche) Trotz einiger Ausfälle zeigten sich Ilsedes Basketballer in Salzgitter von der ersten Saisonniederlage gut erholt. Besonders im ersten Viertel brannten die Gäste ein wahres Offensivfeuerwerk ab. Zur Mitte des zweiten Abschnittes lag VT Union bereits mit 22 Punkten in Front. Doch dann geriet ein Bruch ins Spiel der Ilseder. Die LBG drückte nun mächtig aufs Tempo und bestrafte jeden Fehlwurf umgehend per Fast Break. Zur Pause war die Differenz wieder auf 7 Punkte zusammengeschmolzen. Nach der Halbzeit blieb die Partie umkämpft. Die Salzgitteraner hatten nun ihren Rhythmus gefunden und glichen vor der letzten Viertelpause aus. Aber VT Union schlug doch noch einmal zurück und startete mit 2 aufeinanderfolgenden Dreiern in die abschließenden 10 Minuten. Zwar konnten die Hausherren sich noch einmal auf Schlagdistanz annähern, aber Ilsede zeigte sich in der Schlußphase nervenstark an der Freiwurflinie und gewann letztlich verdient.
VT Union: Küpper (32 Punkte), A. Berwing (23 / 3 Dreier), Fischer (10), Schlüter (6), Busche (6 / 2), S. Berwing (5 / 1), Valentin-Weigand
(von Matthias Busche) Trotz einiger Ausfälle zeigten sich Ilsedes Basketballer in Salzgitter von der ersten Saisonniederlage gut erholt. Besonders im ersten Viertel brannten die Gäste ein wahres Offensivfeuerwerk ab. Zur Mitte des zweiten Abschnittes lag VT Union bereits mit 22 Punkten in Front. Doch dann geriet ein Bruch ins Spiel der Ilseder. Die LBG drückte nun mächtig aufs Tempo und bestrafte jeden Fehlwurf umgehend per Fast Break. Zur Pause war die Differenz wieder auf 7 Punkte zusammengeschmolzen. Nach der Halbzeit blieb die Partie umkämpft. Die Salzgitteraner hatten nun ihren Rhythmus gefunden und glichen vor der letzten Viertelpause aus. Aber VT Union schlug doch noch einmal zurück und startete mit 2 aufeinanderfolgenden Dreiern in die abschließenden 10 Minuten. Zwar konnten die Hausherren sich noch einmal auf Schlagdistanz annähern, aber Ilsede zeigte sich in der Schlußphase nervenstark an der Freiwurflinie und gewann letztlich verdient.
VT Union: Küpper (32 Punkte), A. Berwing (23 / 3 Dreier), Fischer (10), Schlüter (6), Busche (6 / 2), S. Berwing (5 / 1), Valentin-Weigand
Vielleicht lag es daran, dass Ilsede den Gegner beim 1. Spiel des Tages schon beobachten konnte. Lehrte verlor dieses Spiel ohne 3 Stammspielerinnen gegen den Außenseiter MTV Gifhorn mit einer mäßigen Leistung. Ilsede passte sich jedenfalls diesem Niveau an und konnte mit Ausnahme des 3. Satzes nicht überzeugen. Die VGI startete mit der Stammsechs der bisherigen Spiele, konnte sich aber nicht durchsetzen und scheiterte immer wieder am Lehrter Block. Außerdem stimmte die Aufschlagquote nicht und so plätscherte das Spiel bis zum 17:17 dahin. Mit 2 gelungenen Aufschlagserien von Mannschaftsführerin Franziska Mieth und Inna Schmidtheisler konnte der Tabellenführer aber den 25:19 Satzgewinn klarmachen.
Der 2. Satz sah zu Beginn eine unkonzentriert agierende Ilseder Mannschaft, die gleich 1:7 zurücklag. Coach Axel Burgdorf nahm frühzeitig die 1. Auszeit, doch erst nach der 2. Auszeit beim Stand von 8:14 zeigte sich der Erfolg. Ilsede kam bis auf 14:16 heran, musste dem Gegner dann aber die nächsten 4 Punkte überlassen. In Ilsedes Abwehr und Block passte nicht viel zusammen und so konnte die Lehrter Hauptangreiferin Lustig häufig über die Halbdiagonale punkten. Lohn für Lehrte war ein Satzerfolg mit 25:20.
Im 3. Satz merkte man Ilsede an, diese Scharte auswetzen zu wollen. Konzentriert und mit druckvollen Angaben wurde Lehrte in die Defensive gedrängt. Endlich klappte das schnelle Angriffsspiel und da zudem der Block stand, zogen die VG-Damen auf 14:2 davon. Dieser Vorsprung wurde bis zum 25:12 Satzgewinn gehalten. Im 4. Satz konnte Ilsede einen 6:2 Vorsprung zu Beginn nicht halten und geriet mit 7:13 in Rückstand. Trainer Burgdorf zog alle Register und wechselte beim 6:11 Natalie Brem für Katrin Giere und beim 7:13 Christin Geißler für Linda Hammes ein. Der Tabellenführer kam wieder in Schwung und konnte beim 16:16 wieder ausgleichen. Lehrte konnte nun nichts mehr entgegensetzen und musste auch diesen Satz mit 25:18 den Ilsederinnen überlassen.
„Ein typisches Ilseder Sonntagsspiel“, konstatierte Ilsedes Mannschaftsführerin Franziska Mieth. Lehrtes Trainer Matthias Keune fand, dass sich seine Mannschaft angesichts der dünnen Spielerdecke „achtbar geschlagen hat“. „Ich habe Ilsede schon stärker gesehen. Vor allem der Block war „unterirdisch“. Leider hat meine Mannschaft aber Ilsede wieder ins Spiel gebracht.“ Axel Burgdorf, Ilsedes Trainer, sah als Ursache für das nicht überzeugende Spiel auch das unpräzise Passspiel. „Unsere Angreiferinnen konnten selten frei schlagen, sondern mussten häufig den Sicherheitsball spielen.“
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem und Lena Forberg
Vielleicht lag es daran, dass Ilsede den Gegner beim 1. Spiel des Tages schon beobachten konnte. Lehrte verlor dieses Spiel ohne 3 Stammspielerinnen gegen den Außenseiter MTV Gifhorn mit einer mäßigen Leistung. Ilsede passte sich jedenfalls diesem Niveau an und konnte mit Ausnahme des 3. Satzes nicht überzeugen. Die VGI startete mit der Stammsechs der bisherigen Spiele, konnte sich aber nicht durchsetzen und scheiterte immer wieder am Lehrter Block. Außerdem stimmte die Aufschlagquote nicht und so plätscherte das Spiel bis zum 17:17 dahin. Mit 2 gelungenen Aufschlagserien von Mannschaftsführerin Franziska Mieth und Inna Schmidtheisler konnte der Tabellenführer aber den 25:19 Satzgewinn klarmachen.
Der 2. Satz sah zu Beginn eine unkonzentriert agierende Ilseder Mannschaft, die gleich 1:7 zurücklag. Coach Axel Burgdorf nahm frühzeitig die 1. Auszeit, doch erst nach der 2. Auszeit beim Stand von 8:14 zeigte sich der Erfolg. Ilsede kam bis auf 14:16 heran, musste dem Gegner dann aber die nächsten 4 Punkte überlassen. In Ilsedes Abwehr und Block passte nicht viel zusammen und so konnte die Lehrter Hauptangreiferin Lustig häufig über die Halbdiagonale punkten. Lohn für Lehrte war ein Satzerfolg mit 25:20.
Im 3. Satz merkte man Ilsede an, diese Scharte auswetzen zu wollen. Konzentriert und mit druckvollen Angaben wurde Lehrte in die Defensive gedrängt. Endlich klappte das schnelle Angriffsspiel und da zudem der Block stand, zogen die VG-Damen auf 14:2 davon. Dieser Vorsprung wurde bis zum 25:12 Satzgewinn gehalten. Im 4. Satz konnte Ilsede einen 6:2 Vorsprung zu Beginn nicht halten und geriet mit 7:13 in Rückstand. Trainer Burgdorf zog alle Register und wechselte beim 6:11 Natalie Brem für Katrin Giere und beim 7:13 Christin Geißler für Linda Hammes ein. Der Tabellenführer kam wieder in Schwung und konnte beim 16:16 wieder ausgleichen. Lehrte konnte nun nichts mehr entgegensetzen und musste auch diesen Satz mit 25:18 den Ilsederinnen überlassen.
„Ein typisches Ilseder Sonntagsspiel“, konstatierte Ilsedes Mannschaftsführerin Franziska Mieth. Lehrtes Trainer Matthias Keune fand, dass sich seine Mannschaft angesichts der dünnen Spielerdecke „achtbar geschlagen hat“. „Ich habe Ilsede schon stärker gesehen. Vor allem der Block war „unterirdisch“. Leider hat meine Mannschaft aber Ilsede wieder ins Spiel gebracht.“ Axel Burgdorf, Ilsedes Trainer, sah als Ursache für das nicht überzeugende Spiel auch das unpräzise Passspiel. „Unsere Angreiferinnen konnten selten frei schlagen, sondern mussten häufig den Sicherheitsball spielen.“
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem und Lena Forberg
Am 6. November feierte Henning Reimers seinen 60. Geburtstag. Der „altgediente“ VT Unioner, der seit Kindestagen Fußball spielte und dabei von der Schüler bis zu den Altherren alle Mannschaften durchlief, wandte sich erst in „reiferem Alter“ – wie viele andere auch – dem Tennissport zu, ohne allerdings den Fußball zu vernachlässigen.
Seit nunmehr etwa drei Jahrzehnten zählt Henning zu den zuverlässigsten Mitarbeitern in unserem Verein. Schon während seiner aktiven Fußballerzeit war Henning viele Jahre lang als Betreuer, Trainer und Abteilungsleiter Fußball eine Stütze des Vereins.
Von 1984 bis 20001 leitete Henning die Fußballabteilung und hatte in dieser Zeit zahlreiche Erfolge vorzuweisen. Zuvor schon war Henning Mitgründer und jahrelang Trainer mit Übungsleiter-Lizenz der Damenfußballmannschaft, die auch bereits seit mehr als 30 Jahren aktiv ist.
Seit vielen Jahren sorgt Henning als Platzwart im Ilseder Stadion verantwortungsvoll für einen kurzen Rasen und gerade Linien einschließlich der Reparaturen in Klubhaus, Sporthaus und an den Geräten, besonders wenn sie etwas mit Elektrik zu tun haben.
In den 90er Jahren war Henning, der zu den Liebhabern des Groß Ilseder Volksfeste gehört, auch Vereinskönig bei Union.
Die Tennis-Oldies („Club der alten Säcke“) überbrachten Henning in Liedform Glückwünsche zum runden Geburtstag.
Der Verein gratuliert auf diesem Wege ebenfalls recht herzlich und bedankt sich für die bisherige gute Zusammenarbeit.
Am 6. November feierte Henning Reimers seinen 60. Geburtstag. Der „altgediente“ VT Unioner, der seit Kindestagen Fußball spielte und dabei von der Schüler bis zu den Altherren alle Mannschaften durchlief, wandte sich erst in „reiferem Alter“ – wie viele andere auch – dem Tennissport zu, ohne allerdings den Fußball zu vernachlässigen.
Seit nunmehr etwa drei Jahrzehnten zählt Henning zu den zuverlässigsten Mitarbeitern in unserem Verein. Schon während seiner aktiven Fußballerzeit war Henning viele Jahre lang als Betreuer, Trainer und Abteilungsleiter Fußball eine Stütze des Vereins.
Von 1984 bis 20001 leitete Henning die Fußballabteilung und hatte in dieser Zeit zahlreiche Erfolge vorzuweisen. Zuvor schon war Henning Mitgründer und jahrelang Trainer mit Übungsleiter-Lizenz der Damenfußballmannschaft, die auch bereits seit mehr als 30 Jahren aktiv ist.
Seit vielen Jahren sorgt Henning als Platzwart im Ilseder Stadion verantwortungsvoll für einen kurzen Rasen und gerade Linien einschließlich der Reparaturen in Klubhaus, Sporthaus und an den Geräten, besonders wenn sie etwas mit Elektrik zu tun haben.
In den 90er Jahren war Henning, der zu den Liebhabern des Groß Ilseder Volksfeste gehört, auch Vereinskönig bei Union.
Die Tennis-Oldies („Club der alten Säcke“) überbrachten Henning in Liedform Glückwünsche zum runden Geburtstag.
Der Verein gratuliert auf diesem Wege ebenfalls recht herzlich und bedankt sich für die bisherige gute Zusammenarbeit.
Hallo liebe Volleyball-Freunde,
wir, die Mädels der VG Ilsede III, möchten recht herzlich zu unserem Heimspiel am 13.11.2010 ab 15 Uhr in der Stadionhalle in Groß Ilsede einladen. Folgende Spiele finden statt:
VG Ilsede III - MTV Vechelde
VG Ilsede III - VSG Stederdorf/Wipshausen IV
Über Unterstützung beim Kampf um den Aufstieg würden wir uns sehr freuen.
Liebe Grüße
die Mädels der VG Ilsede III
P.S.: Für Kuchen und Nervennahrung ist gesorgt.
Hallo liebe Volleyball-Freunde,
wir, die Mädels der VG Ilsede III, möchten recht herzlich zu unserem Heimspiel am 13.11.2010 ab 15 Uhr in der Stadionhalle in Groß Ilsede einladen. Folgende Spiele finden statt:
VG Ilsede III - MTV Vechelde
VG Ilsede III - VSG Stederdorf/Wipshausen IV
Über Unterstützung beim Kampf um den Aufstieg würden wir uns sehr freuen.
Liebe Grüße
die Mädels der VG Ilsede III
P.S.: Für Kuchen und Nervennahrung ist gesorgt.
Er hätte den Wanderpokal ( ;-D )gewinnen können, doch diesmal reichte es für Heinz Grigo, den Sieger der beiden Vorjahre nicht ganz. In der letzten Runde wurde er noch von Kay Scharnweber überholt. Dieser hatte in den Vorjahren bisher immer knapp das Nachsehen gehabt und freute sich deshalb besonders über seinen Sieg. Auf den weiteren Plätzen folgten Manfred Pannke und Serdar Kayakisla.
23 Teilnehmer beim Skat und 16 beim Knobeln - unser diesjähriges Turnier hat wieder eine tolle Resonanz gefunden. Dank der Spendenfreudigkeit unserer Sponsoren konnten alle Teilnehmer des diesjährigen Skat- und Knobelturniers tolle Geschenke mit nach Hause nehmen. Dafür sagen wir unseren Sponsoren ein ganz herzliches Dankeschön. Ein ganz besonderer Dank gilt auch Lutz Bertram, der im Alleingang dafür gesorgt hat, dass alle Teilnehmer der Veranstaltung mit einem Geschenk bedacht werden konnten.
Auch beim Knobeln gab es ein spannendes Rennen. Nach 5 von 6 Runden führte Hagen Ziegler noch deutlich das Feld an, doch mit einer schwachen letzten Runde musste er den Sieg Ines Scheidhauer überlassen, die mit einer 306 in der Finalrunde die Spitze noch an sich riss. Nur knapp geschlagen folgte Lutz Bertram auf Platz 2. Hagen landete hingegen auf Rang 3. Der etwas unglückliche Dritte kommentierte seine Platzierung anschließend: "Im letzten Jahr ist mir das genauso passiert." Er wird wohl an seiner Kondition arbeiten müssen, will er im kommenden Jahr endlich gewinnen.
Alle Teilnehmer waren sich einig, dass sie im nächsten Jahr wieder dabei sein wollen. Dies gilt auch für die Letztplatzierten der beiden Wettbewerbe, die im nächsten Jahr keine Startgebühr zahlen müssen.
Das Foto zeigt die Sieger im Knobeln und Skat, Ines Scheidhauer und Kay Scharnweber
Er hätte den Wanderpokal ( ;-D )gewinnen können, doch diesmal reichte es für Heinz Grigo, den Sieger der beiden Vorjahre nicht ganz. In der letzten Runde wurde er noch von Kay Scharnweber überholt. Dieser hatte in den Vorjahren bisher immer knapp das Nachsehen gehabt und freute sich deshalb besonders über seinen Sieg. Auf den weiteren Plätzen folgten Manfred Pannke und Serdar Kayakisla.
23 Teilnehmer beim Skat und 16 beim Knobeln - unser diesjähriges Turnier hat wieder eine tolle Resonanz gefunden. Dank der Spendenfreudigkeit unserer Sponsoren konnten alle Teilnehmer des diesjährigen Skat- und Knobelturniers tolle Geschenke mit nach Hause nehmen. Dafür sagen wir unseren Sponsoren ein ganz herzliches Dankeschön. Ein ganz besonderer Dank gilt auch Lutz Bertram, der im Alleingang dafür gesorgt hat, dass alle Teilnehmer der Veranstaltung mit einem Geschenk bedacht werden konnten.
Auch beim Knobeln gab es ein spannendes Rennen. Nach 5 von 6 Runden führte Hagen Ziegler noch deutlich das Feld an, doch mit einer schwachen letzten Runde musste er den Sieg Ines Scheidhauer überlassen, die mit einer 306 in der Finalrunde die Spitze noch an sich riss. Nur knapp geschlagen folgte Lutz Bertram auf Platz 2. Hagen landete hingegen auf Rang 3. Der etwas unglückliche Dritte kommentierte seine Platzierung anschließend: "Im letzten Jahr ist mir das genauso passiert." Er wird wohl an seiner Kondition arbeiten müssen, will er im kommenden Jahr endlich gewinnen.
Alle Teilnehmer waren sich einig, dass sie im nächsten Jahr wieder dabei sein wollen. Dies gilt auch für die Letztplatzierten der beiden Wettbewerbe, die im nächsten Jahr keine Startgebühr zahlen müssen.
Das Foto zeigt die Sieger im Knobeln und Skat, Ines Scheidhauer und Kay Scharnweber
Souveräner als es das Spielergebnis aussagt, fiel der Sieg des Spitzenreiters in Hannover aus. Die VSG wirkte statisch und ob der vorangegangenen klaren Niederlage gegen Mitverfolger VC Nienburg ohne Selbstvertrauen. Dafür hatte auch Ilsedes Spielführerin Franziska Mieth mit dem von ihr selbst geforderten souveränen Auftreten von Beginn an gesorgt. Ihre Aufschlagserie zum 7:1 und die anschließende Serie von Diagonalspielerin Lena Forberg zum 12:4 verhalfen der VG zur klaren Führung im ersten Satz. Eine weitere Serie von Lena Forberg führte dann zum schnellen 25:13 Satzerfolg.
Für eine Überraschung in der Aufstellung hatte Ilsedes Trainer Axel Burgdorf bereits zu Spielbeginn gesorgt, als er Neuzugang Christin Geißler auf der Außenangreiferposition für Linda Hammes einsetzte. Diese übernahm dann in Satz 2 die Position von Franziska Mieth. In der Mitte kam Katrin Giere für Inna Schmidtheisler zum Einsatz. Nach Unkonzentriertheiten zum Satzbeginn konnte sich Ilsede nach und nach absetzen und den Satz mit 25:19 für sich entscheiden. Ein ähnliches Bild zeichnete sich im 3. Satz ab. Beim 16:16 setzte ich Ilsede ab und hatte beim 24:19 den ersten Matchball, der durch ein Missverständnis vergeben wurde. Danach hatte die VG den Satz offenbar bereits abgehakt, und es dauerte bis zum 24:23, ehe der erlösende Punkt zum Matchgewinn endlich gemacht wurde. Ilsede führt nun weiterhin verlustpunktfrei die Tabelle an.
Trainer Axel Burgdorf sah „eine konsequente Leistung meiner Mannschaft, die dem Gegner keine Chance gegeben hat zu gewinnen. Unser Block war deutlich zuverlässiger als beim Spiel in Lehrte.“
Foto: Deutlich verbessert im Block zeigte sich die VG - hier mit Linda Hammes (8) und Natalie Brem (11)
Ilsedes Spielertrainerin Natalie Brem sieht noch Verbesserungspotential in der Annahme. „Außerdem müssen wir noch variantenreicher im Angriff agieren.“
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem und Lena Forberg
Souveräner als es das Spielergebnis aussagt, fiel der Sieg des Spitzenreiters in Hannover aus. Die VSG wirkte statisch und ob der vorangegangenen klaren Niederlage gegen Mitverfolger VC Nienburg ohne Selbstvertrauen. Dafür hatte auch Ilsedes Spielführerin Franziska Mieth mit dem von ihr selbst geforderten souveränen Auftreten von Beginn an gesorgt. Ihre Aufschlagserie zum 7:1 und die anschließende Serie von Diagonalspielerin Lena Forberg zum 12:4 verhalfen der VG zur klaren Führung im ersten Satz. Eine weitere Serie von Lena Forberg führte dann zum schnellen 25:13 Satzerfolg.
Für eine Überraschung in der Aufstellung hatte Ilsedes Trainer Axel Burgdorf bereits zu Spielbeginn gesorgt, als er Neuzugang Christin Geißler auf der Außenangreiferposition für Linda Hammes einsetzte. Diese übernahm dann in Satz 2 die Position von Franziska Mieth. In der Mitte kam Katrin Giere für Inna Schmidtheisler zum Einsatz. Nach Unkonzentriertheiten zum Satzbeginn konnte sich Ilsede nach und nach absetzen und den Satz mit 25:19 für sich entscheiden. Ein ähnliches Bild zeichnete sich im 3. Satz ab. Beim 16:16 setzte ich Ilsede ab und hatte beim 24:19 den ersten Matchball, der durch ein Missverständnis vergeben wurde. Danach hatte die VG den Satz offenbar bereits abgehakt, und es dauerte bis zum 24:23, ehe der erlösende Punkt zum Matchgewinn endlich gemacht wurde. Ilsede führt nun weiterhin verlustpunktfrei die Tabelle an.
Trainer Axel Burgdorf sah „eine konsequente Leistung meiner Mannschaft, die dem Gegner keine Chance gegeben hat zu gewinnen. Unser Block war deutlich zuverlässiger als beim Spiel in Lehrte.“
Foto: Deutlich verbessert im Block zeigte sich die VG - hier mit Linda Hammes (8) und Natalie Brem (11)
Ilsedes Spielertrainerin Natalie Brem sieht noch Verbesserungspotential in der Annahme. „Außerdem müssen wir noch variantenreicher im Angriff agieren.“
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Friederike Löhr, Natalie Brem und Lena Forberg
Einen tollen Ausflug unternahm die D-Jugend mit ihrem Trainer Sascha Henke im November.
Ursprünglich hatte man geplant, das Badeland und anschließend das Bundesligaspiel Wolfsburg gegen Schalke zu besuchen. Leider wurden die vorbestellten Karten von der Verkaufsstelle des VFL Wolfsburg in den freien Verkauf gegeben, und so wurde ein Alternativprogramm entwickelt.
Um kurz nach neun fuhren 17 (!) Kinder und 3 Betreuer zunächst ins Badeland. Beim Rutschen, Springen und im Wellenbad wurde sich das erste Mal ausgetobt. Um 14.00 Uhr ging es dann für 1,5 Stunden in die Soccer5-Arena neben dem Stadion des VFL. Hier bewiesen die Kinder Stehvermögen und eiferten den großen Vorbildern aus der Bundesliga nach. Überragende Spielzüge, tolle Tore und sensationelle Torwartparaden waren zu bewundern.
Frisch geduscht versammelte sich der ganze Trupp danach im Gastronomie-Bereich der Soccer-Halle, wo bei Pommes und Getränken die Live-Übertragung des Wolfsburg-Spieles auf der Großleinwand verfolgt wurde. Die vier Tore und einige interessante Szenen sorgten für reichlich Gesprächsstoff.
Zufrieden und mit einer Menge toller Eindrücke im Gepäck machten sich die VT-Unioner am Abend wieder auf den Heimweg. Aufgrund des schlechten Wetters und des tollen Alternativprogramms war der ausgefallende Stadionbesuch für die Kids kein Problem. Der Stadionbesuch wird in Kürze nachgeholt.
Einen tollen Ausflug unternahm die D-Jugend mit ihrem Trainer Sascha Henke im November.
Ursprünglich hatte man geplant, das Badeland und anschließend das Bundesligaspiel Wolfsburg gegen Schalke zu besuchen. Leider wurden die vorbestellten Karten von der Verkaufsstelle des VFL Wolfsburg in den freien Verkauf gegeben, und so wurde ein Alternativprogramm entwickelt.
Um kurz nach neun fuhren 17 (!) Kinder und 3 Betreuer zunächst ins Badeland. Beim Rutschen, Springen und im Wellenbad wurde sich das erste Mal ausgetobt. Um 14.00 Uhr ging es dann für 1,5 Stunden in die Soccer5-Arena neben dem Stadion des VFL. Hier bewiesen die Kinder Stehvermögen und eiferten den großen Vorbildern aus der Bundesliga nach. Überragende Spielzüge, tolle Tore und sensationelle Torwartparaden waren zu bewundern.
Frisch geduscht versammelte sich der ganze Trupp danach im Gastronomie-Bereich der Soccer-Halle, wo bei Pommes und Getränken die Live-Übertragung des Wolfsburg-Spieles auf der Großleinwand verfolgt wurde. Die vier Tore und einige interessante Szenen sorgten für reichlich Gesprächsstoff.
Zufrieden und mit einer Menge toller Eindrücke im Gepäck machten sich die VT-Unioner am Abend wieder auf den Heimweg. Aufgrund des schlechten Wetters und des tollen Alternativprogramms war der ausgefallende Stadionbesuch für die Kids kein Problem. Der Stadionbesuch wird in Kürze nachgeholt.
Einen deutlichen und ungefährdeten Erfolg konnten VT Unions Korbjäger gegen die Braunschweiger BG feiern. Lediglich in den Anfangsminuten taten sich die Hausherren gegen die routinierten Braunschweiger schwer.
Ein ums andere Mal stimmte die Zuordnung in der Defense nicht. Eine Umstellung auf eine 1-gegen-1-Verteidigung brachte die Wende. Im Verlauf des zweiten Viertels konnten sich die Ilseder bis auf 20 Punkte absetzen. Zur Pause war bereits eine Vorentscheidung gefallen.
Unverständlicherweise startete VT Union übereifrig und fahrig in die 2.
Halbzeit. Aber die BBG konnte aus den Ilseder Unkonzentriertheiten kein Kapital schlagen. Der Vorsprung der Gastgeber blieb nahezu unverändert.
Zum Abschluß der Partie krönte Mirco Rösner die Leistung der Ilseder mit einem 3-Punkte-Treffer aus gut 8 Metern Entfernung.
VT Union: A. Berwing (20 Punkte / 1 Dreier), Küpper (20 / 1), Rösner (16 / 1), Fischer (10), S. Berwing (6), Valentin-Weigand (4), Busche (3 / 1), Schlüter (2)
Matthias Busche
Foto: Matthias Busche (15) im Angriff gegen die BG III
Einen deutlichen und ungefährdeten Erfolg konnten VT Unions Korbjäger gegen die Braunschweiger BG feiern. Lediglich in den Anfangsminuten taten sich die Hausherren gegen die routinierten Braunschweiger schwer.
Ein ums andere Mal stimmte die Zuordnung in der Defense nicht. Eine Umstellung auf eine 1-gegen-1-Verteidigung brachte die Wende. Im Verlauf des zweiten Viertels konnten sich die Ilseder bis auf 20 Punkte absetzen. Zur Pause war bereits eine Vorentscheidung gefallen.
Unverständlicherweise startete VT Union übereifrig und fahrig in die 2.
Halbzeit. Aber die BBG konnte aus den Ilseder Unkonzentriertheiten kein Kapital schlagen. Der Vorsprung der Gastgeber blieb nahezu unverändert.
Zum Abschluß der Partie krönte Mirco Rösner die Leistung der Ilseder mit einem 3-Punkte-Treffer aus gut 8 Metern Entfernung.
VT Union: A. Berwing (20 Punkte / 1 Dreier), Küpper (20 / 1), Rösner (16 / 1), Fischer (10), S. Berwing (6), Valentin-Weigand (4), Busche (3 / 1), Schlüter (2)
Matthias Busche
Foto: Matthias Busche (15) im Angriff gegen die BG III
Am 14. November fanden im Bundesleistungszentrum in Hannover die diesjährigen Märchenspiele der Kinderliga Leichtathletik statt. 19 Mannschaften aus dem Großraum Hannover vergnügten sich an 8 märchenhaften Stationen, und bewältigten hier die ausgefallensten Übungen. So mussten sie wie Hänsel und Gretel eine Waldstrecke unter erschwerten Bedingungen hinter sich legen, einen fliegenden Teppich transportieren, verschiedene Tiere bei den Bremer Stadtmusikanten überspringen oder mussten die Kugel des Froschkönigs so hoch wie möglich werfen. Lasse Fiene und Joseph Mildner schwärmten besonders von der Abschlussstaffel, bei der Schneewittchen mit den sieben Zwergen startete: „Wir fanden toll, dass wir keine normale Bahnrunde laufen mussten, sondern unter Hürden durch krabbeln durften, über Hürden springen konnten und durch einen Mattentunnel kriechen mussten.“
Am Ende wurden keine Einzelleistungen in den Mittelpunkt gestellt, sondern wirklich nur das Mannschaftsergebnis zählte. Die Ilseder erreichten den 6. Platz und freuten sich über ihre Urkunden und Süßigkeitenbeutel.
Teilnehmende Leichtathleten der VT-Union Groß Ilsede: Nele Fiene, Josefine Klisch, Patricia Rautenberg, Lasse Fiene, Joseph Mildner, Max Mildner, Tim Winter, Joshua Köhler, Florian Behlendorf
Am 14. November fanden im Bundesleistungszentrum in Hannover die diesjährigen Märchenspiele der Kinderliga Leichtathletik statt. 19 Mannschaften aus dem Großraum Hannover vergnügten sich an 8 märchenhaften Stationen, und bewältigten hier die ausgefallensten Übungen. So mussten sie wie Hänsel und Gretel eine Waldstrecke unter erschwerten Bedingungen hinter sich legen, einen fliegenden Teppich transportieren, verschiedene Tiere bei den Bremer Stadtmusikanten überspringen oder mussten die Kugel des Froschkönigs so hoch wie möglich werfen. Lasse Fiene und Joseph Mildner schwärmten besonders von der Abschlussstaffel, bei der Schneewittchen mit den sieben Zwergen startete: „Wir fanden toll, dass wir keine normale Bahnrunde laufen mussten, sondern unter Hürden durch krabbeln durften, über Hürden springen konnten und durch einen Mattentunnel kriechen mussten.“
Am Ende wurden keine Einzelleistungen in den Mittelpunkt gestellt, sondern wirklich nur das Mannschaftsergebnis zählte. Die Ilseder erreichten den 6. Platz und freuten sich über ihre Urkunden und Süßigkeitenbeutel.
Teilnehmende Leichtathleten der VT-Union Groß Ilsede: Nele Fiene, Josefine Klisch, Patricia Rautenberg, Lasse Fiene, Joseph Mildner, Max Mildner, Tim Winter, Joshua Köhler, Florian Behlendorf
Die VG Ilsede hat die Hürde beim Ligakonkurrenten MTV Salzgitter souverän gemeistert. Der Tabellenvorletzte stemmte sich nur im 1. Satz wirklich gegen den Spitzenreiter und schonte am Ende einige Stammkräfte für das darauffolgende Abstiegsduell gegen Schaumburg.
Ilsede startete in Stammbesetzung, aber ohne etatmäßige Libera Friederike Löhr. Ihre Position übernahm Außenangreiferin Christin Geißler, da man einen zähen Abwehrkampf seitens Salzgitter erwartete. Diese Vermutung bestätigte sich im Spiel. Bei vielen Ilseder Angriffen hatten die Mädels aus Salzgitter-Bad noch irgendein Körperteil am Ball und konnten damit die Angriffe entschärfen. Doch die VG-Spielerinnen hatten genau das im Training geübt und bauten ein zweites oder drittes Mal die Angriffe auf, um zum Punkterfolg zu gelangen.
Nach ausgeglichenem Start konnte sich Ilsede im 1. Satz beim 11:8 einen 3 Punkte – Vorsprung erarbeiten. Doch selbst die folgende 19:14-Führung reichte nicht aus, um den Satz sicher nach Hause zu bringen. Salzgitter erarbeitete sich seinerseits ein 20:19, doch Ilsedes Spielertrainerin Natalie Brem konnte mit einer Aufgabenserie beim 24:20 zum Satzball vorlegen. Dieser Vorsprung reichte dann, um den ersten Satz mit 25:21 zu gewinnen.
Mit vereinten Kräften im Block: Silvana Mieth (4) und Katrin Giere (9) blocken den Angriff aus
Salzgitter. Im Hintergrund sichert Lena Forberg (12).
Im 2. Satz hielt Salzgitter bis zum 10:10 mit, ehe Ilsedes Zuspielerin Silvana Mieth mit ihren Aufgaben einen 4-Punkte Vorsprung erzielte. Mit einer weiteren Aufgabenserie ihrer Schwester Franziska ging die VG mit 18:13 in Führung. Dieser Vorsprung wurde bis zum 25:19 Satzgewinn noch ausgebaut. Im 3. Satz ging Ilsede schnell mit 4:0 in Führung, die bis zur Satzmitte gehalten wurde. Salzgitter gab sich nun auf und Ilsede siegte am Ende leicht mit 25:15.
Ilsedes Punkte resultierten vor allem aus Angriffen über die Mitte, sowie über ihre Diagonalspielerin Lena Forberg, die von der MTV-Abwehr nie in den Griff zu bekommen war. Auf der anderen Seite ließen vor allem Schwächen in der Ilseder Annahme den MTV Salzgitter zu Punkterfolgen kommen. Ansonsten setzte sich die größere Angriffsqualität Ilsedes gegen die Salzgitteraner Abwehrstärke durch. „Wir hätten noch druckvoller spielen müssen, um die Ballwechsel zu verkürzen“, kommentierte Ilsedes Mittelblockerin Katrin Giere, die im 3. Satz für Natalie Brem spielte.
Im Endeffekt war es ein in dieser Deutlichkeit nicht erwarteter Arbeitssieg des Spitzenreiters, der die Vorrunde vor dem Heimspiel am Samstag, 11.12.2010, verlustpunktfrei anführt.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Natalie Brem und Lena Forberg
Die VG Ilsede hat die Hürde beim Ligakonkurrenten MTV Salzgitter souverän gemeistert. Der Tabellenvorletzte stemmte sich nur im 1. Satz wirklich gegen den Spitzenreiter und schonte am Ende einige Stammkräfte für das darauffolgende Abstiegsduell gegen Schaumburg.
Ilsede startete in Stammbesetzung, aber ohne etatmäßige Libera Friederike Löhr. Ihre Position übernahm Außenangreiferin Christin Geißler, da man einen zähen Abwehrkampf seitens Salzgitter erwartete. Diese Vermutung bestätigte sich im Spiel. Bei vielen Ilseder Angriffen hatten die Mädels aus Salzgitter-Bad noch irgendein Körperteil am Ball und konnten damit die Angriffe entschärfen. Doch die VG-Spielerinnen hatten genau das im Training geübt und bauten ein zweites oder drittes Mal die Angriffe auf, um zum Punkterfolg zu gelangen.
Nach ausgeglichenem Start konnte sich Ilsede im 1. Satz beim 11:8 einen 3 Punkte – Vorsprung erarbeiten. Doch selbst die folgende 19:14-Führung reichte nicht aus, um den Satz sicher nach Hause zu bringen. Salzgitter erarbeitete sich seinerseits ein 20:19, doch Ilsedes Spielertrainerin Natalie Brem konnte mit einer Aufgabenserie beim 24:20 zum Satzball vorlegen. Dieser Vorsprung reichte dann, um den ersten Satz mit 25:21 zu gewinnen.
Mit vereinten Kräften im Block: Silvana Mieth (4) und Katrin Giere (9) blocken den Angriff aus
Salzgitter. Im Hintergrund sichert Lena Forberg (12).
Im 2. Satz hielt Salzgitter bis zum 10:10 mit, ehe Ilsedes Zuspielerin Silvana Mieth mit ihren Aufgaben einen 4-Punkte Vorsprung erzielte. Mit einer weiteren Aufgabenserie ihrer Schwester Franziska ging die VG mit 18:13 in Führung. Dieser Vorsprung wurde bis zum 25:19 Satzgewinn noch ausgebaut. Im 3. Satz ging Ilsede schnell mit 4:0 in Führung, die bis zur Satzmitte gehalten wurde. Salzgitter gab sich nun auf und Ilsede siegte am Ende leicht mit 25:15.
Ilsedes Punkte resultierten vor allem aus Angriffen über die Mitte, sowie über ihre Diagonalspielerin Lena Forberg, die von der MTV-Abwehr nie in den Griff zu bekommen war. Auf der anderen Seite ließen vor allem Schwächen in der Ilseder Annahme den MTV Salzgitter zu Punkterfolgen kommen. Ansonsten setzte sich die größere Angriffsqualität Ilsedes gegen die Salzgitteraner Abwehrstärke durch. „Wir hätten noch druckvoller spielen müssen, um die Ballwechsel zu verkürzen“, kommentierte Ilsedes Mittelblockerin Katrin Giere, die im 3. Satz für Natalie Brem spielte.
Im Endeffekt war es ein in dieser Deutlichkeit nicht erwarteter Arbeitssieg des Spitzenreiters, der die Vorrunde vor dem Heimspiel am Samstag, 11.12.2010, verlustpunktfrei anführt.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Natalie Brem und Lena Forberg
Die erwartete Niederlage beim ungeschlagenen Tabellenführer gab es für die Zweitvertretung der VG Ilsede. Gegenüber dem Spiel in Banteln war aber in verschiedenen Spielelementen ein Leistungssteigerung bemerkbar.
Der erste Satz verlief sehr eindeutig für Düngen. 0:8, 8:19 Rückstände für Ilsede zeigte hier die klare Spielunterschiede. Besonders im Block und im Zuspiel zeigte sich ein Klassenunterschied. Die jungen Düngenerinnen wurde im Zuspiel durch ihre sehr spielerfahrenene Mitspielerin gut in Szene gesetzt. Das Ilseder Blockverhalten war zu diesem Spielzeitpunkt nicht ausreichend. Marina Krell setzte über außen die einzigen wichtigen Akzente.
Im zweiten Satz wurde die Mannschaftsrotation geändert und die Ilseder Mannschaft hatte bessere Möglichkeiten in den Angriffs- und Blockaktionen. Nach eine Düngener Führung bis zum 14:6 konnte bis zum 16:16 der Satz ausgeglichen gestaltet werden. Gute Mannschaftliche Aktionen in der Verteidigung brachten Ilseder Vorteile. Im Angriff konnten Leonie Bruckert und Jenny Gans punkten. Auf der Diagonalposition hatte Katharina Meinhard gute Szenen. Das Satzende war von überlegenen Netzpositionen der VSG geprägt, dem Ilsede nichts entgegen zusetzen hatte.
Im dritten Satz kam Anja Opitz erstmals in der Saison im Angriff zum Einsatz. Sie bekleidet sonst die Liberaposition im Team. Aufgrund der dünnen Spielerdecke hatte Ilsede auf den Einsatz in diesem Spiel verzichtet. Mit zwei Punkten von ihr im Angriff wurde die erste Führung im Spiel erreicht. Bis zum 8:7 hielt diese auch an. Es war ein gutes Ilseder Spiel. Düngen wurde durch gute Verteidigung und einen zunehmend stärker werdenden Block unter Druck gesetzt. Erst zum Satzende konnte Düngen durch gute Angriffe über die Außenposition sich absetzen. Ilsede hatte nicht die Mittel sich erfolgreich zur Wehr zur setzen und musste den Satz abgeben.
Foto: Leonie Bruckert ist auf der Mittelblockerposition eine echte Leistungsträgerin
<B>Trainerkommentar:</B> Heute hat meine Mannschaft sich positiv gezeigt. Wie wichtig Leonie Bruckert für das Team und somit für das gesamte Spiel ist, wurde in vielen Spielszenen deutlich. Auf der Außenposition haben wir viel gewechselt um allen Spielpraxis zu ermöglichen. Probleme hatten wir in einigen technischen Elementen und im Aufschlag. Dort war die Fehlerquote heute hoch. Die kommenden Wochen werden wir nutzen, um uns auf das Spiel gegen Lobmachtersen vorzubereiten. Mit 6:10 Punkten die Hinrunde zu beenden wäre zu Saisonbeginn in Ordnung gewesen. Rückblickend hätten es aber zwei Siege mehr sein können.
<B>VG Ilsede:</B> Gans, Krell, Nastali, Opitz, Rostkowski, Bugdoll, Meinhardt, Bruckert
Axel Burgdorf
Die erwartete Niederlage beim ungeschlagenen Tabellenführer gab es für die Zweitvertretung der VG Ilsede. Gegenüber dem Spiel in Banteln war aber in verschiedenen Spielelementen ein Leistungssteigerung bemerkbar.
Der erste Satz verlief sehr eindeutig für Düngen. 0:8, 8:19 Rückstände für Ilsede zeigte hier die klare Spielunterschiede. Besonders im Block und im Zuspiel zeigte sich ein Klassenunterschied. Die jungen Düngenerinnen wurde im Zuspiel durch ihre sehr spielerfahrenene Mitspielerin gut in Szene gesetzt. Das Ilseder Blockverhalten war zu diesem Spielzeitpunkt nicht ausreichend. Marina Krell setzte über außen die einzigen wichtigen Akzente.
Im zweiten Satz wurde die Mannschaftsrotation geändert und die Ilseder Mannschaft hatte bessere Möglichkeiten in den Angriffs- und Blockaktionen. Nach eine Düngener Führung bis zum 14:6 konnte bis zum 16:16 der Satz ausgeglichen gestaltet werden. Gute Mannschaftliche Aktionen in der Verteidigung brachten Ilseder Vorteile. Im Angriff konnten Leonie Bruckert und Jenny Gans punkten. Auf der Diagonalposition hatte Katharina Meinhard gute Szenen. Das Satzende war von überlegenen Netzpositionen der VSG geprägt, dem Ilsede nichts entgegen zusetzen hatte.
Im dritten Satz kam Anja Opitz erstmals in der Saison im Angriff zum Einsatz. Sie bekleidet sonst die Liberaposition im Team. Aufgrund der dünnen Spielerdecke hatte Ilsede auf den Einsatz in diesem Spiel verzichtet. Mit zwei Punkten von ihr im Angriff wurde die erste Führung im Spiel erreicht. Bis zum 8:7 hielt diese auch an. Es war ein gutes Ilseder Spiel. Düngen wurde durch gute Verteidigung und einen zunehmend stärker werdenden Block unter Druck gesetzt. Erst zum Satzende konnte Düngen durch gute Angriffe über die Außenposition sich absetzen. Ilsede hatte nicht die Mittel sich erfolgreich zur Wehr zur setzen und musste den Satz abgeben.
Foto: Leonie Bruckert ist auf der Mittelblockerposition eine echte Leistungsträgerin
<B>Trainerkommentar:</B> Heute hat meine Mannschaft sich positiv gezeigt. Wie wichtig Leonie Bruckert für das Team und somit für das gesamte Spiel ist, wurde in vielen Spielszenen deutlich. Auf der Außenposition haben wir viel gewechselt um allen Spielpraxis zu ermöglichen. Probleme hatten wir in einigen technischen Elementen und im Aufschlag. Dort war die Fehlerquote heute hoch. Die kommenden Wochen werden wir nutzen, um uns auf das Spiel gegen Lobmachtersen vorzubereiten. Mit 6:10 Punkten die Hinrunde zu beenden wäre zu Saisonbeginn in Ordnung gewesen. Rückblickend hätten es aber zwei Siege mehr sein können.
<B>VG Ilsede:</B> Gans, Krell, Nastali, Opitz, Rostkowski, Bugdoll, Meinhardt, Bruckert
Axel Burgdorf
Mit der Absicht, 2 Punkte aus Bodenstedt mit nach Hause zu nehmen, starteten die VG-Herren zum Auswärtsmatch nach Bodenstedt. Doch schon die Anreise stand unter einem ungünstigen Stern. Zuspieler Sven Menzel hatte einen Autounfall und konnte nicht am Spiel teilnehmen. Glücklicherweise kam er mit dem Schrecken davon.
Svens Pech im Hinterkopf versuchten die Männer der VG von Anfang an das Spielgeschehen zu bestimmen. Bis Mitte des ersten Satzes funktionierte das auch ganz gut und man konnte sich mit 9 Punkten vom Gegner absetzen. Doch mit vielen Eigenfehlern und schlechter Durchschlagskraft im Angriff wurde Bodenstedt aufgebaut und der Vorsprung schmolz mehr und mehr dahin. Zwar konnte dieser Satz noch gewonnen werden aber die Defizite bei den VG-Herren häuften sich und Bodenstedt konnte den 2. Durchgang recht locker nach Hause schaukeln.
"Im dritten Satz hatten wir die Chance, nochmal ins Match zurück zu kommen. Aber Bodenstedts Block stand gut und auch die Feldabwehr entschärfte viele unserer Angriffe, so dass Bodenstedt am Ende der verdiente Sieger war", fast Spielertrainer Henning Pape zusammen.
Die VG Ilsede spielte mit:
Utz Hluchnik, Jörg Walter, Christoph Rostkowski, David Zielke, Tim Bonnecke, Malte Rengers, Stefan Horn und Henning Pape
Mit der Absicht, 2 Punkte aus Bodenstedt mit nach Hause zu nehmen, starteten die VG-Herren zum Auswärtsmatch nach Bodenstedt. Doch schon die Anreise stand unter einem ungünstigen Stern. Zuspieler Sven Menzel hatte einen Autounfall und konnte nicht am Spiel teilnehmen. Glücklicherweise kam er mit dem Schrecken davon.
Svens Pech im Hinterkopf versuchten die Männer der VG von Anfang an das Spielgeschehen zu bestimmen. Bis Mitte des ersten Satzes funktionierte das auch ganz gut und man konnte sich mit 9 Punkten vom Gegner absetzen. Doch mit vielen Eigenfehlern und schlechter Durchschlagskraft im Angriff wurde Bodenstedt aufgebaut und der Vorsprung schmolz mehr und mehr dahin. Zwar konnte dieser Satz noch gewonnen werden aber die Defizite bei den VG-Herren häuften sich und Bodenstedt konnte den 2. Durchgang recht locker nach Hause schaukeln.
"Im dritten Satz hatten wir die Chance, nochmal ins Match zurück zu kommen. Aber Bodenstedts Block stand gut und auch die Feldabwehr entschärfte viele unserer Angriffe, so dass Bodenstedt am Ende der verdiente Sieger war", fast Spielertrainer Henning Pape zusammen.
Die VG Ilsede spielte mit:
Utz Hluchnik, Jörg Walter, Christoph Rostkowski, David Zielke, Tim Bonnecke, Malte Rengers, Stefan Horn und Henning Pape
„Im ersten Satz war eindeutig der Wurm drin.“, sagte Trainer Sven Menzel zum Spiel seiner Mädels der VG Ilsede III gegen den TSV Vöhrum, „Die Mädchen kamen nicht richtig ins Spiel. Die Annahme passte nicht, das Zuspiel kam nicht und auch die Angaben, die eigentlich zu den Stärken der Mannschaft gehörten, wollten ihr Ziel ins gegnerische Feld nicht finden.“ So gewann die Mannschaft des TSV Vöhrum den ersten Satz mit 25:9 Punkten. Im zweiten Satz konnte man ein prunkvolles Tennismatch erleben, welches die Ilseder Mädchen glimpflich mit 25:15 Punkten für sich entscheiden konnten. Damit war der Bann gebrochen, und die Mädchen konnten für ihre Verhältnisse einen schleppenden 3:1 Sieg (3. Satz 25:16 Punkten, 4. Satz 25:19 Punkten) nach Hause tragen. „Die Mädchen sind mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause gefahren. Natürlich freut man sich über den Sieg, aber es wurde deutlich, dass im Team an der Kontinuität gearbeitet werden muss.“, resümierte Trainer Sven Menzel.
„Im ersten Satz war eindeutig der Wurm drin.“, sagte Trainer Sven Menzel zum Spiel seiner Mädels der VG Ilsede III gegen den TSV Vöhrum, „Die Mädchen kamen nicht richtig ins Spiel. Die Annahme passte nicht, das Zuspiel kam nicht und auch die Angaben, die eigentlich zu den Stärken der Mannschaft gehörten, wollten ihr Ziel ins gegnerische Feld nicht finden.“ So gewann die Mannschaft des TSV Vöhrum den ersten Satz mit 25:9 Punkten. Im zweiten Satz konnte man ein prunkvolles Tennismatch erleben, welches die Ilseder Mädchen glimpflich mit 25:15 Punkten für sich entscheiden konnten. Damit war der Bann gebrochen, und die Mädchen konnten für ihre Verhältnisse einen schleppenden 3:1 Sieg (3. Satz 25:16 Punkten, 4. Satz 25:19 Punkten) nach Hause tragen. „Die Mädchen sind mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause gefahren. Natürlich freut man sich über den Sieg, aber es wurde deutlich, dass im Team an der Kontinuität gearbeitet werden muss.“, resümierte Trainer Sven Menzel.
Im siebten Saisonspiel mußten VT Unions Korbjäger die erste Heimniederlage hinnehmen. Gegen die Gäste aus Gebhardshagen kamen die Ilseder nie richtig ins Spiel. Schmerzlich wurde vor allem Top-Scorer Andre Berwing vermißt, der berufsbedingt nicht zur Verfügung stand. Bereits im ersten Spielabschnitt mußten die Hausherren ständig einem Rückstand hinterherrennen. Zwischenzeitlich konnte die Differenz zwar auf 3 Zähler verkürzt werden, aber Gebhardshagen schlug vor der Pause mit einer 7-0-Serie zurück. Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich das Bild nicht. Die Partie war jetzt ausgeglichen, aber VT Union tat sich weiterhin schwer. Kurz vor Spielschluß suchten die Ilseder ihr Heil in Distanzwürfen. Und die Rechnung schien fast aufzugehen. Bis auf einen Punkt schmolz der Vorsprung, ehe der SV den Sieg an der Freiwurflinie sicherte.
VT Union: Rösner (15 Punkte / 1 Dreier), Küpper (14 / 2), Fischer (13), S. Berwing (10 / 2), Schlüter (7), Busche (6 / 2), Valentin-Weigand (1), Schellhase, Ben-Rhouma
Im siebten Saisonspiel mußten VT Unions Korbjäger die erste Heimniederlage hinnehmen. Gegen die Gäste aus Gebhardshagen kamen die Ilseder nie richtig ins Spiel. Schmerzlich wurde vor allem Top-Scorer Andre Berwing vermißt, der berufsbedingt nicht zur Verfügung stand. Bereits im ersten Spielabschnitt mußten die Hausherren ständig einem Rückstand hinterherrennen. Zwischenzeitlich konnte die Differenz zwar auf 3 Zähler verkürzt werden, aber Gebhardshagen schlug vor der Pause mit einer 7-0-Serie zurück. Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich das Bild nicht. Die Partie war jetzt ausgeglichen, aber VT Union tat sich weiterhin schwer. Kurz vor Spielschluß suchten die Ilseder ihr Heil in Distanzwürfen. Und die Rechnung schien fast aufzugehen. Bis auf einen Punkt schmolz der Vorsprung, ehe der SV den Sieg an der Freiwurflinie sicherte.
VT Union: Rösner (15 Punkte / 1 Dreier), Küpper (14 / 2), Fischer (13), S. Berwing (10 / 2), Schlüter (7), Busche (6 / 2), Valentin-Weigand (1), Schellhase, Ben-Rhouma
Zu Beginn des Nikolaussportfestes ehrte der 2. Vorsitzende Lutz Bertram unsere erfolgreichen Schülersportler. Alle Kinder freuten sich über einen Gutschein vom Sport- und Skatehouse Manfred Rettinghausen im REWE-Markt.
Folgende Sportler wurden geehrt:
<B>Leichtathletik:</B>
<B>Schüler M8</B>
Joseph Mildner - Kreismeister im Dreikampf, Weitsprung und Ballwurf
<B>Schüler M9</B>
Tim Winter - Kreismeister im Dreikampf
<B>Schüler M8/9</B>
Die Mannschaft mit Marti Fischer, Felix Kottke, Torben Stietzel, Tim Winter und Joseph Mildner - 1. Platz Mehrkampf Braunschweiger Land
Staffel (Tim Winter, Felix Kottke, Torben Stietzel, Joseph Mildner) - Kreismeister in der 4 X 50m-Staffel
Staffel (Tim Winter, Felix Kottke, Joseph Mildner) - Kreismeister im Crosslauf
<B>Schüler M10</B>
Phil Paszkowski - Kreismeister im Dreikampf und über 1000m
<B>Schüler M11</B>
Max Mildner - Kreismeister im Ballwurf
<B>Foto oben v.l. </B>Max Mildner, Phil Paszkowski, Tim Winter, Josefine Klisch
<B>unten v.l. </B>Nele Fiene, Angelina Meyer, Felix Kottke, Joseph Mildner
<B>Schüler M10/11</B>
Staffel (Alexander Mulero, Justus Krause, Phil Paszkowski, Max Mildner) - Kreismeister 4 X 50m-Staffel
<B>Schülerinnen W9</B>
Nele Fiene - Kreismeisterin 800m
Josefine Klisch - Kreismeisterin Ballwurf
<B>Schülerinnen W10</B>
Angelina Meyer - Kreismeisterin Crosslauf Einzel
<B>Schülerinnen W11</B>
Wiebke Bessing - Kreismeisterin Hochsprung
<B>Schülerinnen W10/11</B>
Staffel (Vanessa Otte, Larissa Rohde, Angelina Meyer, Wiebke Bessing) - Kreismeister in der 4 x 50m-Staffel
<B>Volleyball</B>
Mattis Jansen und Max Mildner wurden Sieger des Vollino-Kreisturniers im Beachvolleyball
Zu Beginn des Nikolaussportfestes ehrte der 2. Vorsitzende Lutz Bertram unsere erfolgreichen Schülersportler. Alle Kinder freuten sich über einen Gutschein vom Sport- und Skatehouse Manfred Rettinghausen im REWE-Markt.
Folgende Sportler wurden geehrt:
<B>Leichtathletik:</B>
<B>Schüler M8</B>
Joseph Mildner - Kreismeister im Dreikampf, Weitsprung und Ballwurf
<B>Schüler M9</B>
Tim Winter - Kreismeister im Dreikampf
<B>Schüler M8/9</B>
Die Mannschaft mit Marti Fischer, Felix Kottke, Torben Stietzel, Tim Winter und Joseph Mildner - 1. Platz Mehrkampf Braunschweiger Land
Staffel (Tim Winter, Felix Kottke, Torben Stietzel, Joseph Mildner) - Kreismeister in der 4 X 50m-Staffel
Staffel (Tim Winter, Felix Kottke, Joseph Mildner) - Kreismeister im Crosslauf
<B>Schüler M10</B>
Phil Paszkowski - Kreismeister im Dreikampf und über 1000m
<B>Schüler M11</B>
Max Mildner - Kreismeister im Ballwurf
<B>Foto oben v.l. </B>Max Mildner, Phil Paszkowski, Tim Winter, Josefine Klisch
<B>unten v.l. </B>Nele Fiene, Angelina Meyer, Felix Kottke, Joseph Mildner
<B>Schüler M10/11</B>
Staffel (Alexander Mulero, Justus Krause, Phil Paszkowski, Max Mildner) - Kreismeister 4 X 50m-Staffel
<B>Schülerinnen W9</B>
Nele Fiene - Kreismeisterin 800m
Josefine Klisch - Kreismeisterin Ballwurf
<B>Schülerinnen W10</B>
Angelina Meyer - Kreismeisterin Crosslauf Einzel
<B>Schülerinnen W11</B>
Wiebke Bessing - Kreismeisterin Hochsprung
<B>Schülerinnen W10/11</B>
Staffel (Vanessa Otte, Larissa Rohde, Angelina Meyer, Wiebke Bessing) - Kreismeister in der 4 x 50m-Staffel
<B>Volleyball</B>
Mattis Jansen und Max Mildner wurden Sieger des Vollino-Kreisturniers im Beachvolleyball
Voll war es wieder in der Ilseder Stadionhalle zum traditionellen Nikolausturnen der VT Union Groß Ilsede. Zu Beginn des Nikolausturnens wurden die Kreismeister in der Schülerleichtathletik und bei den Vollinos für ihre Leistungen in diesem Kalenderjahr geehrt und bekamen als Anerkennung einen Gutschein.
Dann turnten etwa 100 Kinder des Vereins im Abenteuerparcours, den Organisator Siggi Mildner mit Übungsleitern und Helfern vieler Sparten für das Nikolausturnen ausgedacht hatten. Für die Eltern und Angehörigen hatte die Volleyballabteilung ein leckeres Kaffee und Kuchenbuffet aufgebaut, was großen Andrang fand, während sich die Kinder in der Halle amüsierten.
Die größte Schlange bildete sich an der schaukelnden Reckstange. Hier konnten die Kinder ihren Mut unter Beweis stellen, vom hohen Kasten an die Reckstange zu springen, die ihnen Betreuer Marc Skamrahl zu schwingen ließ. Aber auch die Klettersprossen oder die schiefe Ebene aus Turnmatten fanden großen Anklang.
Plötzlich hörte man ein Läuten, das Licht ging aus und alles wurde mucksmäuschenstill. Da kam der Nikolaus auf dem Mattenwagen hereingefahren. Er hatte zwei umgedrehte kleine Kästen voll mit vielen Süßigkeitenbeuteln geladen. Doch bevor er diese den Kindern verteilte, trugen sie ihm lange und kurze Gedichte vor, die sie zum Teil extra für den Vereinsnikolaus einstudiert hatten.
Chiara Keding beeindruckte mit einem langen Gedicht über die Weihnachtszwerge, das sie mit großer Hingabe vortrug. "Mir hat das Springen an die Reckstange am Besten gefallen", strahlte sie, nachdem sie vom Nikolaus ihre Süßigkeiten erhalten hatte.
Zufrieden und beglückt verließen die Kinder nach 2 Stunden die Halle. Die vielen freiwilligen Helfer durften sich zum Abschluss mit "Schnitzel satt" bei 'Currywurst&Coffee' erholen.
Voll war es wieder in der Ilseder Stadionhalle zum traditionellen Nikolausturnen der VT Union Groß Ilsede. Zu Beginn des Nikolausturnens wurden die Kreismeister in der Schülerleichtathletik und bei den Vollinos für ihre Leistungen in diesem Kalenderjahr geehrt und bekamen als Anerkennung einen Gutschein.
Dann turnten etwa 100 Kinder des Vereins im Abenteuerparcours, den Organisator Siggi Mildner mit Übungsleitern und Helfern vieler Sparten für das Nikolausturnen ausgedacht hatten. Für die Eltern und Angehörigen hatte die Volleyballabteilung ein leckeres Kaffee und Kuchenbuffet aufgebaut, was großen Andrang fand, während sich die Kinder in der Halle amüsierten.
Die größte Schlange bildete sich an der schaukelnden Reckstange. Hier konnten die Kinder ihren Mut unter Beweis stellen, vom hohen Kasten an die Reckstange zu springen, die ihnen Betreuer Marc Skamrahl zu schwingen ließ. Aber auch die Klettersprossen oder die schiefe Ebene aus Turnmatten fanden großen Anklang.
Plötzlich hörte man ein Läuten, das Licht ging aus und alles wurde mucksmäuschenstill. Da kam der Nikolaus auf dem Mattenwagen hereingefahren. Er hatte zwei umgedrehte kleine Kästen voll mit vielen Süßigkeitenbeuteln geladen. Doch bevor er diese den Kindern verteilte, trugen sie ihm lange und kurze Gedichte vor, die sie zum Teil extra für den Vereinsnikolaus einstudiert hatten.
Chiara Keding beeindruckte mit einem langen Gedicht über die Weihnachtszwerge, das sie mit großer Hingabe vortrug. "Mir hat das Springen an die Reckstange am Besten gefallen", strahlte sie, nachdem sie vom Nikolaus ihre Süßigkeiten erhalten hatte.
Zufrieden und beglückt verließen die Kinder nach 2 Stunden die Halle. Die vielen freiwilligen Helfer durften sich zum Abschluss mit "Schnitzel satt" bei 'Currywurst&Coffee' erholen.
Die Damen der VG Ilsede haben die Hinserie der Oberliga 2 verlustpunktfrei abgeschlossen. Am letzten Heimspieltag des Jahres wurden die Mannschaften aus Langenhagen und Gifhorn jeweils 3:0 besiegt. Ilsede profitierte im Saisonverlauf von Punktverlusten der Verfolger und liegt nun bereits mit 4 Punkten Vorsprung vor dem MTV Herzberg, der den weiteren Verfolger aus Nienburg mit 3:0 in die Schranken verwies. Eine Vorentscheidung kann bereits zu Beginn des Jahres fallen, wenn Ilsede in Herzberg antritt. Gewinnt der Spitzenreiter auch dieses Spiel, so ist ihm die Meisterschaft wohl kaum noch zu nehmen.
Auch wenn es die Satzergebnisse nicht direkt widerspiegeln, war der Sieg gegen den SC Langenhagen deutlich schwieriger als gegen den MTV Gifhorn. Langenhagen hielt im 1. Satz bis zum 18:18 das Spiel ausgeglichen, ehe die VG Damen sich zum Satzende absetzen konnten. Im 2. Satz konnte sich Langenhagen nach einem 16:16 Gleichstand sogar eine 22:18 Führung erarbeiten. Doch Ilsedes Diagonalspielerin Lena Forberg rettete den Satz mit ihrer Angabenserie von 7 Punkten zum 25:22. Damit war der Wille bei Langenhagen gebrochen und Ilsede gewann den 3. Satz mit 25:16. Ilsedes Trainer Axel Burgdorf sah die Anfangsprobleme in der eigenen Spielabstimmung: „Wir haben anfangs zu viele leichte Bälle ins Feld fallen lassen. Ich hatte jedoch nie das Gefühl, dass der Sieg gefährdet war, da unser Team deutlich athletischer agiert hat.“
Foto: Volle Konzentration in der Annahme bei Libera 'Friedel' Löhr
Im 2. Spiel des Tages merkte man den Ilseder Damen an, dass sie sehr konsequent von ihrem Trainer auf den MTV Gifhorn vorbereitet worden waren. Ilsede startete mit Katrin Giere für Inna Schmidtheisler auf der Mittelblockerposition. Mit gezielten Aufschlägen wurde das Gifhorner Aufbauspiel häufig unterbunden. Bis zur Satzmitte des 1. Satzes führte Ilsede immer knapp und setzte sich ab der Satzmitte leicht zum 25:19 ab. Im 2. Satz spielte Ilsede konzentriert und punktete häufig mit einem starken Block. Trainer Burgdorf wechselte frühzeitig Christin Geißler für Linda Hammes im Außenangriff. Beim 24:14 hatte Ilsede bereits Matchball. Doch dann wartete man nur auf den Fehler des Gegners und Gifhorn konnte 7 Punkte hintereinander erzielen, ehe die VG den Satz mit 25:21 gewinnen konnte. Im 3. Satz durften Mannschaftsführerin Franziska Mieth und Spielertrainerin Natalie Brem pausieren. Der Spitzenreiter verteidigte eine früh erzielte 7-Punkte Führung bis zum 25:19 Matchende.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Natalie Brem und Lena Forberg
Klaus Knicker
Die Damen der VG Ilsede haben die Hinserie der Oberliga 2 verlustpunktfrei abgeschlossen. Am letzten Heimspieltag des Jahres wurden die Mannschaften aus Langenhagen und Gifhorn jeweils 3:0 besiegt. Ilsede profitierte im Saisonverlauf von Punktverlusten der Verfolger und liegt nun bereits mit 4 Punkten Vorsprung vor dem MTV Herzberg, der den weiteren Verfolger aus Nienburg mit 3:0 in die Schranken verwies. Eine Vorentscheidung kann bereits zu Beginn des Jahres fallen, wenn Ilsede in Herzberg antritt. Gewinnt der Spitzenreiter auch dieses Spiel, so ist ihm die Meisterschaft wohl kaum noch zu nehmen.
Auch wenn es die Satzergebnisse nicht direkt widerspiegeln, war der Sieg gegen den SC Langenhagen deutlich schwieriger als gegen den MTV Gifhorn. Langenhagen hielt im 1. Satz bis zum 18:18 das Spiel ausgeglichen, ehe die VG Damen sich zum Satzende absetzen konnten. Im 2. Satz konnte sich Langenhagen nach einem 16:16 Gleichstand sogar eine 22:18 Führung erarbeiten. Doch Ilsedes Diagonalspielerin Lena Forberg rettete den Satz mit ihrer Angabenserie von 7 Punkten zum 25:22. Damit war der Wille bei Langenhagen gebrochen und Ilsede gewann den 3. Satz mit 25:16. Ilsedes Trainer Axel Burgdorf sah die Anfangsprobleme in der eigenen Spielabstimmung: „Wir haben anfangs zu viele leichte Bälle ins Feld fallen lassen. Ich hatte jedoch nie das Gefühl, dass der Sieg gefährdet war, da unser Team deutlich athletischer agiert hat.“
Foto: Volle Konzentration in der Annahme bei Libera 'Friedel' Löhr
Im 2. Spiel des Tages merkte man den Ilseder Damen an, dass sie sehr konsequent von ihrem Trainer auf den MTV Gifhorn vorbereitet worden waren. Ilsede startete mit Katrin Giere für Inna Schmidtheisler auf der Mittelblockerposition. Mit gezielten Aufschlägen wurde das Gifhorner Aufbauspiel häufig unterbunden. Bis zur Satzmitte des 1. Satzes führte Ilsede immer knapp und setzte sich ab der Satzmitte leicht zum 25:19 ab. Im 2. Satz spielte Ilsede konzentriert und punktete häufig mit einem starken Block. Trainer Burgdorf wechselte frühzeitig Christin Geißler für Linda Hammes im Außenangriff. Beim 24:14 hatte Ilsede bereits Matchball. Doch dann wartete man nur auf den Fehler des Gegners und Gifhorn konnte 7 Punkte hintereinander erzielen, ehe die VG den Satz mit 25:21 gewinnen konnte. Im 3. Satz durften Mannschaftsführerin Franziska Mieth und Spielertrainerin Natalie Brem pausieren. Der Spitzenreiter verteidigte eine früh erzielte 7-Punkte Führung bis zum 25:19 Matchende.
Ilsede spielte mit Silvana Mieth, Franziska Mieth, Inna Schmidtheisler, Christin Geißler, Linda Hammes, Katrin Giere, Natalie Brem und Lena Forberg
Klaus Knicker
Die Herren der VG Ilsede stellten sich am Wochenende dem Tabellenzweiten SG/STV Salzgitter II. Mit nicht zu hohen Erwartungen, aber mit dem Willen zum Sieg, zeigten die Herren ein attraktives Spiel.
Trotz geschwächter Besetzung schöpften die Ilseder ihr Potential aus und präsentierten starken Volleyball. Leider zeigte sich dies nur in Phasen, welche auch in das sogenannte "Ilseder Loch" umschlugen, in dem die Salzgitteraner ihre Punkte gutmachen konnten.
Letztlich gewann Salzgitter in einem sehr spannenden 5. Satz nur sehr knapp.
Trotz der Niederlage waren die Herren sehr zufrieden mit ihrer Leistung und freuen sich schon auf das Spiel gegen MTV Stederdorf am kommenden Sonntag.
Für VG Ilsede spielten: Stefan Horn, Christian Ällrich, Utz Hluchnik, Sven Menzel, Tim Bonnecke, David Zielke und Christoph Rostkowski
Die Herren der VG Ilsede stellten sich am Wochenende dem Tabellenzweiten SG/STV Salzgitter II. Mit nicht zu hohen Erwartungen, aber mit dem Willen zum Sieg, zeigten die Herren ein attraktives Spiel.
Trotz geschwächter Besetzung schöpften die Ilseder ihr Potential aus und präsentierten starken Volleyball. Leider zeigte sich dies nur in Phasen, welche auch in das sogenannte "Ilseder Loch" umschlugen, in dem die Salzgitteraner ihre Punkte gutmachen konnten.
Letztlich gewann Salzgitter in einem sehr spannenden 5. Satz nur sehr knapp.
Trotz der Niederlage waren die Herren sehr zufrieden mit ihrer Leistung und freuen sich schon auf das Spiel gegen MTV Stederdorf am kommenden Sonntag.
Für VG Ilsede spielten: Stefan Horn, Christian Ällrich, Utz Hluchnik, Sven Menzel, Tim Bonnecke, David Zielke und Christoph Rostkowski
Ohne Trainer Sven Menzel reisten die Mädels der 3. Damen zum Spiel gegen die VSG Stederdorf/Wipshausen V, so dass sie zum ersten Mal auf sich allein gestellt waren. Doch geistesgegenwärtig wurden bereits im Spiel der VSG gegen den TSV Vöhrum (Schiedsgericht: VG Ilsede III) die Schwachpunkte des Gegners analysiert. „Während des Spiels versuchten wir diese Erkenntnisse entsprechend auszunutzen und gezielt in die Löcher der gegnerischen Abwehr zu spielen. Die VSG schien sich allerdings schnell darauf einzustellen, so dass wir reagieren mussten.“, resümierte Libera Svenja Scharenberg, die auf dem Papier stellvertretend den Posten von Trainer Sven Menzel übernahm. Dies hatte einen kurzen Einbruch der VG Ilsede zur Folge, so dass Stederdorf die Führung der VG Ilsede III von 10:3 Punkten kippte und mit 11:10 Punkten in Führung ging. Nach einer Auszeit fing sich die VG Ilsede III allerdings wieder und schaffte es mit gezielten Angriffen den ersten Satz zu gewinnen. Im 2. Satz wurde Zuspielerin Rowena Fuhr, die über Schmerzen im Handgelenk klagte, gegen Katharina Stephan ausgetauscht und versucht die im 1. Satz neu entdeckten Lücken der VSG auszunutzen. Dies gelang besonders Mittelblockerin Marie Möller, die den Ball immer wieder mit Auge in die Löcher der VSG spielte. Daneben trugen auch viele gezielte Angriffe der Außenangreiferinnen und Mittelblockerinnen zum Sieg bei. Svenja Scharenberg äußerte sich nach dem Sieg optimistisch: „Insgesamt haben wir sicherlich nicht unsere beste Leistung gezeigt, aber ein solides Spiel hingelegt und letztlich auch den Sieg erzielt. Ich bin allerdings sicher, dass die Leistung der Mannschaft noch steigerungsfähig ist, und hoffe, dass wir dies am Samstag, den 18.12.2010 gegen den MTV Vechelde zeigen können.“
Ohne Trainer Sven Menzel reisten die Mädels der 3. Damen zum Spiel gegen die VSG Stederdorf/Wipshausen V, so dass sie zum ersten Mal auf sich allein gestellt waren. Doch geistesgegenwärtig wurden bereits im Spiel der VSG gegen den TSV Vöhrum (Schiedsgericht: VG Ilsede III) die Schwachpunkte des Gegners analysiert. „Während des Spiels versuchten wir diese Erkenntnisse entsprechend auszunutzen und gezielt in die Löcher der gegnerischen Abwehr zu spielen. Die VSG schien sich allerdings schnell darauf einzustellen, so dass wir reagieren mussten.“, resümierte Libera Svenja Scharenberg, die auf dem Papier stellvertretend den Posten von Trainer Sven Menzel übernahm. Dies hatte einen kurzen Einbruch der VG Ilsede zur Folge, so dass Stederdorf die Führung der VG Ilsede III von 10:3 Punkten kippte und mit 11:10 Punkten in Führung ging. Nach einer Auszeit fing sich die VG Ilsede III allerdings wieder und schaffte es mit gezielten Angriffen den ersten Satz zu gewinnen. Im 2. Satz wurde Zuspielerin Rowena Fuhr, die über Schmerzen im Handgelenk klagte, gegen Katharina Stephan ausgetauscht und versucht die im 1. Satz neu entdeckten Lücken der VSG auszunutzen. Dies gelang besonders Mittelblockerin Marie Möller, die den Ball immer wieder mit Auge in die Löcher der VSG spielte. Daneben trugen auch viele gezielte Angriffe der Außenangreiferinnen und Mittelblockerinnen zum Sieg bei. Svenja Scharenberg äußerte sich nach dem Sieg optimistisch: „Insgesamt haben wir sicherlich nicht unsere beste Leistung gezeigt, aber ein solides Spiel hingelegt und letztlich auch den Sieg erzielt. Ich bin allerdings sicher, dass die Leistung der Mannschaft noch steigerungsfähig ist, und hoffe, dass wir dies am Samstag, den 18.12.2010 gegen den MTV Vechelde zeigen können.“
1. Satz: 4:6, 9:12, 15:21, 17:23, 24:26
Ilsede zeigte sich hervorragend eingestellt. Der Spielaufbau war stabil und die Angriffe wurden platziert geschlagen. Lobmachtersen hatte kaum etwas entgegen zusetzen. Der Ilseder Block konnte Angriffe entschärfen und im Gegenangriff gute Szenen zeigen. Erst zum Satzende schlichen sich Fehler ein, die fast noch zum Satzverlust führten.
2. Satz: 4:5, 11:8, 20:11, 25:13
Nach ausgeglichenem Satzbeginn, wurde die Ilseder Mannschaft zunehmend schwächer im Abschluss. Die Annahme ließ an Zuverlässigkeit missen. Viele eigene Fehler sorgten für Unruhe. 2 Wechsel im Team brachten nicht den Umschwung, so dass der Satz völlig an Ilsede vorbei für Lobmachtersen lief.
3. Satz: 6:8, 8:13, 17;18, 19:23, 20:25
Mit Julia Nastali im Zuspiel begann Ilsede wieder konzentriert. Agathe Rostkowski spielte für Ann-Kathrin Weidmann über die Mitte. Die Spielsituationen wurden wieder etwas klarer. Im Angriff machte sich dies bemerkbar, so dass auch wieder leonie Bruckert vermehrt Punkte über die Mitte machen konnte. Lobmachtersen war immer gefährlich, weil sie nie einen ball aufgegeben haben. Lange Ballwechsel wurden immer wieder gespielt, oft mit dem besseren Ende für Lobmachstersen. Nur wenn die Ilsederinnen variabel im Angriff spielten, punkteten sie auch. Nach dem Wechsel Weidmann auf Rostkowski zum Satzende spielte Ilsede die Überlegenheit in der Mitte aus.
4. Satz 8:5, 15:10, 23:18, 25:20
Mittlerweile war Alida Warzecha auf der Außenposition eingewechselt worden. Dort spielte sie in engen Situationen ihre Längenvorteile geschickt aus. Leider reichte dies nicht, um den Spielfluss der Sterne zu unterbinden. Fast jeder Ilseder Angriff wurde verteidigt und mit einem erfolgreichen Gegenangriff belegt. Die Ilseder Verteidigung sah nicht immer wirklich gut aus. Mit dieser beherzten Spielweise kam Ilsede nicht zurecht und verlegte sich auf "Fehlervermeidung" was aber auch nicht half.
5. Satz 2:2, 6:4, 9:5, 15:7
Schnell gab es einen Rückstand weil die Ballannahme nicht funktionierte.
Das Schiedsgericht zeigte nicht immer ein glückliches Händchen bei den Entscheidungen und benachteiligte Ilsede zweimal deutlich. Nach dem Seitenwechsel kam kein Spielfluss mehr zustande und im Kopf begann die sich abzeichnende Niederlage breit zu machen. das lähmte noch zusätzlich.
Trainer Axel Burgdorf: "Die Niederlage heute war nicht notwendig. Wir waren hervorragend vorbereitet. Die Umsetzung der Theorie und der Trainingsleistung gelang nur phasenweise. Die Konstanz fehlt uns noch sehr häufig. Erfreulich ist, dass Alida Warzecha sich als gute Alternative im Außenangriff präsentiert hat und Leonie Bruckert und Ann-Katrin Weidmann immer besser im Mittelblock werden. Leider stehen wir nun mit dem Rücken zur Wand im Abstiegskeller. Das werden schwere Spieltage im neuen Jahr."
Die Mannschaft beschließt das Spieljahr mit einem großen Weihnachtsvolleyballturnier am Montag in Ilsede.
Zum Einsatz kamen: Julia Nastali, Saskia Bugdoll, Ann-Katrin Weidmann, Alida Warzecha, Jenny Gans, Leonie Bruckert, Anja Opitz, Agathe Rostkowski, Marina Krell, Katharina Meinhardt
1. Satz: 4:6, 9:12, 15:21, 17:23, 24:26
Ilsede zeigte sich hervorragend eingestellt. Der Spielaufbau war stabil und die Angriffe wurden platziert geschlagen. Lobmachtersen hatte kaum etwas entgegen zusetzen. Der Ilseder Block konnte Angriffe entschärfen und im Gegenangriff gute Szenen zeigen. Erst zum Satzende schlichen sich Fehler ein, die fast noch zum Satzverlust führten.
2. Satz: 4:5, 11:8, 20:11, 25:13
Nach ausgeglichenem Satzbeginn, wurde die Ilseder Mannschaft zunehmend schwächer im Abschluss. Die Annahme ließ an Zuverlässigkeit missen. Viele eigene Fehler sorgten für Unruhe. 2 Wechsel im Team brachten nicht den Umschwung, so dass der Satz völlig an Ilsede vorbei für Lobmachtersen lief.
3. Satz: 6:8, 8:13, 17;18, 19:23, 20:25
Mit Julia Nastali im Zuspiel begann Ilsede wieder konzentriert. Agathe Rostkowski spielte für Ann-Kathrin Weidmann über die Mitte. Die Spielsituationen wurden wieder etwas klarer. Im Angriff machte sich dies bemerkbar, so dass auch wieder leonie Bruckert vermehrt Punkte über die Mitte machen konnte. Lobmachtersen war immer gefährlich, weil sie nie einen ball aufgegeben haben. Lange Ballwechsel wurden immer wieder gespielt, oft mit dem besseren Ende für Lobmachstersen. Nur wenn die Ilsederinnen variabel im Angriff spielten, punkteten sie auch. Nach dem Wechsel Weidmann auf Rostkowski zum Satzende spielte Ilsede die Überlegenheit in der Mitte aus.
4. Satz 8:5, 15:10, 23:18, 25:20
Mittlerweile war Alida Warzecha auf der Außenposition eingewechselt worden. Dort spielte sie in engen Situationen ihre Längenvorteile geschickt aus. Leider reichte dies nicht, um den Spielfluss der Sterne zu unterbinden. Fast jeder Ilseder Angriff wurde verteidigt und mit einem erfolgreichen Gegenangriff belegt. Die Ilseder Verteidigung sah nicht immer wirklich gut aus. Mit dieser beherzten Spielweise kam Ilsede nicht zurecht und verlegte sich auf "Fehlervermeidung" was aber auch nicht half.
5. Satz 2:2, 6:4, 9:5, 15:7
Schnell gab es einen Rückstand weil die Ballannahme nicht funktionierte.
Das Schiedsgericht zeigte nicht immer ein glückliches Händchen bei den Entscheidungen und benachteiligte Ilsede zweimal deutlich. Nach dem Seitenwechsel kam kein Spielfluss mehr zustande und im Kopf begann die sich abzeichnende Niederlage breit zu machen. das lähmte noch zusätzlich.
Trainer Axel Burgdorf: "Die Niederlage heute war nicht notwendig. Wir waren hervorragend vorbereitet. Die Umsetzung der Theorie und der Trainingsleistung gelang nur phasenweise. Die Konstanz fehlt uns noch sehr häufig. Erfreulich ist, dass Alida Warzecha sich als gute Alternative im Außenangriff präsentiert hat und Leonie Bruckert und Ann-Katrin Weidmann immer besser im Mittelblock werden. Leider stehen wir nun mit dem Rücken zur Wand im Abstiegskeller. Das werden schwere Spieltage im neuen Jahr."
Die Mannschaft beschließt das Spieljahr mit einem großen Weihnachtsvolleyballturnier am Montag in Ilsede.
Zum Einsatz kamen: Julia Nastali, Saskia Bugdoll, Ann-Katrin Weidmann, Alida Warzecha, Jenny Gans, Leonie Bruckert, Anja Opitz, Agathe Rostkowski, Marina Krell, Katharina Meinhardt
Wieder einmal mussten die Herren der VG Ilsede eine 2:3-Niederlage quittieren.
„Wir hatten uns viel vorgenommen und wollten unbedingt 2 Punkte mit nach Hause nehmen. Leider ist daraus nichts geworden und nun sind wir mitten im Abstiegskampf angekommen“ bewertet Spieltrainer Henning Pape das Resultat dieses Spieltages.
Die Ilseder Herren zeigten einfach zu wenig Konstanz und Durchschlagskraft in ihren Aktionen. Stederdorf war hoch motiviert und verteidigte auf gutem Niveau, so dass die Ilseder Angriffe oft entschärft und in eigene Punkte umgewandelt werden konnten.
„Gegen Ende des vierten Satzes kam nochmals Hoffnung auf und wir spielten einige überzeugende Bälle und gewannen den Satz souverän. Leider kam gleich zu Beginn des Entscheidungssatzes wieder eine Schwächephase, die uns letztlich das Genick gebrochen hat.“
Ilsede spielte mit:
Sven Bühnemann, Sven Menzel, Utz Hluchnik, Jörg Walter, Stefan Horn, Malte Rengers, David Zielke, Christoph Rostkowski, Oliver Küpper, Tim Bonnecke und Henning Pape
Wieder einmal mussten die Herren der VG Ilsede eine 2:3-Niederlage quittieren.
„Wir hatten uns viel vorgenommen und wollten unbedingt 2 Punkte mit nach Hause nehmen. Leider ist daraus nichts geworden und nun sind wir mitten im Abstiegskampf angekommen“ bewertet Spieltrainer Henning Pape das Resultat dieses Spieltages.
Die Ilseder Herren zeigten einfach zu wenig Konstanz und Durchschlagskraft in ihren Aktionen. Stederdorf war hoch motiviert und verteidigte auf gutem Niveau, so dass die Ilseder Angriffe oft entschärft und in eigene Punkte umgewandelt werden konnten.
„Gegen Ende des vierten Satzes kam nochmals Hoffnung auf und wir spielten einige überzeugende Bälle und gewannen den Satz souverän. Leider kam gleich zu Beginn des Entscheidungssatzes wieder eine Schwächephase, die uns letztlich das Genick gebrochen hat.“
Ilsede spielte mit:
Sven Bühnemann, Sven Menzel, Utz Hluchnik, Jörg Walter, Stefan Horn, Malte Rengers, David Zielke, Christoph Rostkowski, Oliver Küpper, Tim Bonnecke und Henning Pape
(von Svenja Scharenberg) Hoch motiviert mit der Absicht, das letzte Spiel in diesem Jahr zu gewinnen, reiste die 3. Damen der VG Ilsede zum Spiel gegen die Mannschaft des MTV Vechelde. „Der Gedanke, dass wir im Hinspiel gegen den MTV Vechelde mit 3:0 verloren hatten, spornte uns nur noch mehr an. Immerhin wollten wir eine Revanche, unseren 3. Platz in der Tabelle verteidigen und dem MTV diesmal zeigen, was wir leisten können.“, sagte Libera Svenja Scharenberg zur Motivation der Mannschaft. Im ersten Satz lief dies allerdings anders als erwartet. Die Mannschaft der VG Ilsede schaffte es nicht in ihr Spiel zu finden. „Teilweise wirkte es so, als hätten die Mädchen noch nicht ausgeschlafen.“, erläuterte Trainer Sven Menzel, der während des ersten Satzes bemüht war seine Mädels aus dem „Tiefschlaf“ zu wecken. Dies gelang allerdings nicht, so dass die Mannschaft des MTV Vechelde den ersten Satz deutlich gewinnen konnte. Nach diesem Satz sah die Welt aber wieder anders aus. Die Mädels der VG konnten sich fangen und ihre Leistung um einiges steigern. Mit dem neu gefundenen Kampfgeist schafften die Mädels es, die Mannschaft des MTV Vechelde unter Druck zu setzen und den zweiten Satz für sich zu entscheiden. „Dazu beigetragen hat sicherlich auch, dass die Mannschaft des MTV Vechelde den ersten Satz so deutlich gewinnen konnte und möglicherweise nicht erwartet hatte, dass wir unsere Leistung so sehr steigern können.“, resümierte Trainer Sven Menzel. Dies zeigte sich vor allem im dritten Satz, in dem sich beide Mannschaften einen erbitterten Kampf lieferten. Den entscheidenden Punkt für die VG machte Außenangreiferin Amelie Großer, die mit einem durchschlagenden Angriff den Block des MTV Vechelde zum „Tusch“ zwang. Im darauffolgenden Satz hielten beide Mannschaften das Niveau. Die VG konnte sich aber letztlich durchsetzen und den vierten Satz für sich entscheiden, was zur Folge hatte, dass die Mädels der VG Ilsede III sich passend zu Weihnachten über einen 2. Platz in der Tabelle freuen können.
(von Svenja Scharenberg) Hoch motiviert mit der Absicht, das letzte Spiel in diesem Jahr zu gewinnen, reiste die 3. Damen der VG Ilsede zum Spiel gegen die Mannschaft des MTV Vechelde. „Der Gedanke, dass wir im Hinspiel gegen den MTV Vechelde mit 3:0 verloren hatten, spornte uns nur noch mehr an. Immerhin wollten wir eine Revanche, unseren 3. Platz in der Tabelle verteidigen und dem MTV diesmal zeigen, was wir leisten können.“, sagte Libera Svenja Scharenberg zur Motivation der Mannschaft. Im ersten Satz lief dies allerdings anders als erwartet. Die Mannschaft der VG Ilsede schaffte es nicht in ihr Spiel zu finden. „Teilweise wirkte es so, als hätten die Mädchen noch nicht ausgeschlafen.“, erläuterte Trainer Sven Menzel, der während des ersten Satzes bemüht war seine Mädels aus dem „Tiefschlaf“ zu wecken. Dies gelang allerdings nicht, so dass die Mannschaft des MTV Vechelde den ersten Satz deutlich gewinnen konnte. Nach diesem Satz sah die Welt aber wieder anders aus. Die Mädels der VG konnten sich fangen und ihre Leistung um einiges steigern. Mit dem neu gefundenen Kampfgeist schafften die Mädels es, die Mannschaft des MTV Vechelde unter Druck zu setzen und den zweiten Satz für sich zu entscheiden. „Dazu beigetragen hat sicherlich auch, dass die Mannschaft des MTV Vechelde den ersten Satz so deutlich gewinnen konnte und möglicherweise nicht erwartet hatte, dass wir unsere Leistung so sehr steigern können.“, resümierte Trainer Sven Menzel. Dies zeigte sich vor allem im dritten Satz, in dem sich beide Mannschaften einen erbitterten Kampf lieferten. Den entscheidenden Punkt für die VG machte Außenangreiferin Amelie Großer, die mit einem durchschlagenden Angriff den Block des MTV Vechelde zum „Tusch“ zwang. Im darauffolgenden Satz hielten beide Mannschaften das Niveau. Die VG konnte sich aber letztlich durchsetzen und den vierten Satz für sich entscheiden, was zur Folge hatte, dass die Mädels der VG Ilsede III sich passend zu Weihnachten über einen 2. Platz in der Tabelle freuen können.
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