Wie in jedem Jahr marschierten die Damen der Gruppe 2 geschmückt mit den rot-weißen Schirmen beim Umzug mit.
Anschließend verbrachten wir noch einige Stunden im schattigen Garten von Anita Hornig mit der herüberschallenden Musik vom Volksfest. Es war mal wieder ein schöner Abschluss.
gez. Waltraud Bertram
Wie in jedem Jahr marschierten die Damen der Gruppe 2 geschmückt mit den rot-weißen Schirmen beim Umzug mit.
Anschließend verbrachten wir noch einige Stunden im schattigen Garten von Anita Hornig mit der herüberschallenden Musik vom Volksfest. Es war mal wieder ein schöner Abschluss.
gez. Waltraud Bertram
Belegung AktivCenterMit einer kleinen Feierstunde wurde das neue AKTIVCENTER von VT Union seiner Bestimmung übergeben. In diesen neuen Räumlichkeiten, die sich im Obergeschoss des vereinseigenen Clubhauses befinden, wird ein Sportraum vorgehalten und auch die Geschäftsstelle ist dort untergebracht. Vor ca. 60 geladenen Gästen und Vereinsmitgliedern hob Vorsitzender Edgar Janßen die Bedeutung der neuen Vereinseinrichtung hervor. Es soll mehr Flexibilität in den Sportangeboten erreicht werden. Ab sofort sind auch Angebote im Vormittagsbereich und am frühen Nachmittag möglich. Zeiten, in denen die Sporthallen noch durch die Schulen belegt sind. Das AKTIVCENTER wird zukünftig die „sanften“ Sportarten beheimaten. Tai Chi und Aroha-Kurse laufen bereits, andere Angebote werden folgen. Ganz wichtig war dem Vereinsvorstand die Schaffung einer Wohlfühlatmosphäre. Der Sportraum sieht auf den ersten Blick gar nicht wie ein solcher aus, sondern vermittelt eine behagliche und gemütliche Stimmungslage.Auch die Geschäftsstelle ist ab sofort in den neuen Räumen erreichbar. Damit wurden kurze Wege geschaffen und auch im administrativen Bereich ist so schnell etwas zu bewerkstelligen.
Das VT Union – AKTIVCENTER soll zu einem festen Begriff in der Sportwelt Ilsedes und darüber hinaus werden. Die Anwesenden waren sich einig, dass hierfür die Voraussetzungen geschaffen wurden und sparten nicht mit Lob für die Gestaltung der Räume im AKTIVCENTER.
Belegung AktivCenterMit einer kleinen Feierstunde wurde das neue AKTIVCENTER von VT Union seiner Bestimmung übergeben. In diesen neuen Räumlichkeiten, die sich im Obergeschoss des vereinseigenen Clubhauses befinden, wird ein Sportraum vorgehalten und auch die Geschäftsstelle ist dort untergebracht. Vor ca. 60 geladenen Gästen und Vereinsmitgliedern hob Vorsitzender Edgar Janßen die Bedeutung der neuen Vereinseinrichtung hervor. Es soll mehr Flexibilität in den Sportangeboten erreicht werden. Ab sofort sind auch Angebote im Vormittagsbereich und am frühen Nachmittag möglich. Zeiten, in denen die Sporthallen noch durch die Schulen belegt sind. Das AKTIVCENTER wird zukünftig die „sanften“ Sportarten beheimaten. Tai Chi und Aroha-Kurse laufen bereits, andere Angebote werden folgen. Ganz wichtig war dem Vereinsvorstand die Schaffung einer Wohlfühlatmosphäre. Der Sportraum sieht auf den ersten Blick gar nicht wie ein solcher aus, sondern vermittelt eine behagliche und gemütliche Stimmungslage.Auch die Geschäftsstelle ist ab sofort in den neuen Räumen erreichbar. Damit wurden kurze Wege geschaffen und auch im administrativen Bereich ist so schnell etwas zu bewerkstelligen.
Das VT Union – AKTIVCENTER soll zu einem festen Begriff in der Sportwelt Ilsedes und darüber hinaus werden. Die Anwesenden waren sich einig, dass hierfür die Voraussetzungen geschaffen wurden und sparten nicht mit Lob für die Gestaltung der Räume im AKTIVCENTER.
Im Alter von 88 Jahren verstarb am 24. April mit unserem Ehrenmitglied Otto Bode ein VT-Union-Fußballer, für den insbesondere Vereinstreue noch etwas galt. In den mehr als 70 Jahren seiner Vereinszugehörigkeit war er zunächst in der Jugend und in den Herrenmannschaften aktiver Fußballer. Nach seiner aktiven Laufbahn blieb er dem Fußballsport als engagierter Mitarbeiter erhalten, zunächst als Mannschaftsbetreuer, später über zwei Jahrzehnte lang im Vorstand als Leiter der Fußballabteilung. Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Vereinsgeschehen wurde Otto Bode zum Ehrenmitglied ernannt. Der Verein wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Wer ihn kennt wird es kaum glauben – Jürgen-Basedow Clark ist am 2. Juni 50 Jahre alt geworden.
„Base“, wie er von vielen genannt wird, ist einer der Urväter des Volleyballsports in Groß Ilsede.
In den 80-er Jahren begann seine aktive Volleyball-Karriere und Base entwickelte sich schnell zu einem gefürchteten Angriffs- und Blockspieler. „So manch ein Gegenspieler ist verzweifelt, wenn Base mal wieder einen ‚Monsterblock‘ gestellt hatte und der Ball schneller im gegnerischen Feld einschlug als der Kontrahent schauen konnte“, erinnert sich Henning Pape an alte Zeiten auf den Courts im Bezirk Braunschweig.
Nach der aktiven Karriere hat sich Base intensiv der Nachwuchsförderung gewidmet. Jahr für Jahr gelingt es ihm, Mädchen und Jungen für den Volleyballsport zu begeistern. Auch sportliche Erfolge blieben dabei nicht aus. Schon so mancher Titel konnte auf Regions- und Bezirksebene eingefahren werden.
Sehr am Herzen liegt Base die Beachanlage des Vereins. Seinem besonderen Engagement ist es zu verdanken, dass hier ein Schmuckstück entstanden ist, das seinesgleichen in Niedersachsen sucht.
Viele Vereine beneiden VT Union Groß Ilsede um diese Sportstätte und kommen immer wieder gern zu Beachturnieren nach Groß Ilsede. Auch hier hat Base seine Finger im Spiel. Eine Vielzahl von B-, C-und D-Cups hat er in den letzten Jahren organisiert. Ein absoluter Höhepunkt war dabei der Weltrekordversuch im Dauerbeachen über 5 Tage im Sommer 2011. „Bases Geburtstag lag seinerzeit mitten im Eventzeitraum. Kurzerhand hat er sein Wiegenfest in die Veranstaltung integriert und Geburtstag und Rekordversuch gemeinsam gefeiert. So was nennt man halt Volleyballverrückt.“
Neben seiner Tätigkeit im Vorstand der Volleyballgemeinschaft Ilsede ist er auch als Funktionär in der Volleyball-Region Braunschweig tätig – natürlich als Jugendwart.
„Base ist immer wieder zur Stelle, wenn es gilt, den Volleyballsport voranzubringen und neue Wege zu gehen. Dafür sind wir ihm in der VG Ilsede, bei VT Union Groß Ilsede und im Niedersächsischen Volleyballverband sehr dankbar und wünschen ihm vor allem beste Gesundheit.
Einen wie Base in den Reihen zu haben, ist schon ein besonderer Glücksfall. Vielen Dank für dein Engagement, dein immer offenes Ohr und deinen nicht nachlassenden Antrieb, anderen Menschen eine Freude zu bereiten“, bedanken sich alle Mitstreiter aus Vereinen und Verbänden.
Übrigens: Neben seinen Qualitäten als Volleyballer, Trainer und Funktionär weiß Base auch durch sein musikalisches Talent zu überzeugen - als Mitglied des ‚Küchenchors‘.
So war es nicht verwunderlich, dass neben dem Schlachtruf der Ilseder Volleyballer ‚Bergmann Borsig‘ auch das Steigerlied nach wie vor regelmäßig zu Spielbeginn intoniert wird.
Wer ihn kennt wird es kaum glauben – Jürgen-Basedow Clark ist am 2. Juni 50 Jahre alt geworden.
„Base“, wie er von vielen genannt wird, ist einer der Urväter des Volleyballsports in Groß Ilsede.
In den 80-er Jahren begann seine aktive Volleyball-Karriere und Base entwickelte sich schnell zu einem gefürchteten Angriffs- und Blockspieler. „So manch ein Gegenspieler ist verzweifelt, wenn Base mal wieder einen ‚Monsterblock‘ gestellt hatte und der Ball schneller im gegnerischen Feld einschlug als der Kontrahent schauen konnte“, erinnert sich Henning Pape an alte Zeiten auf den Courts im Bezirk Braunschweig.
Nach der aktiven Karriere hat sich Base intensiv der Nachwuchsförderung gewidmet. Jahr für Jahr gelingt es ihm, Mädchen und Jungen für den Volleyballsport zu begeistern. Auch sportliche Erfolge blieben dabei nicht aus. Schon so mancher Titel konnte auf Regions- und Bezirksebene eingefahren werden.
Sehr am Herzen liegt Base die Beachanlage des Vereins. Seinem besonderen Engagement ist es zu verdanken, dass hier ein Schmuckstück entstanden ist, das seinesgleichen in Niedersachsen sucht.
Viele Vereine beneiden VT Union Groß Ilsede um diese Sportstätte und kommen immer wieder gern zu Beachturnieren nach Groß Ilsede. Auch hier hat Base seine Finger im Spiel. Eine Vielzahl von B-, C-und D-Cups hat er in den letzten Jahren organisiert. Ein absoluter Höhepunkt war dabei der Weltrekordversuch im Dauerbeachen über 5 Tage im Sommer 2011. „Bases Geburtstag lag seinerzeit mitten im Eventzeitraum. Kurzerhand hat er sein Wiegenfest in die Veranstaltung integriert und Geburtstag und Rekordversuch gemeinsam gefeiert. So was nennt man halt Volleyballverrückt.“
Neben seiner Tätigkeit im Vorstand der Volleyballgemeinschaft Ilsede ist er auch als Funktionär in der Volleyball-Region Braunschweig tätig – natürlich als Jugendwart.
„Base ist immer wieder zur Stelle, wenn es gilt, den Volleyballsport voranzubringen und neue Wege zu gehen. Dafür sind wir ihm in der VG Ilsede, bei VT Union Groß Ilsede und im Niedersächsischen Volleyballverband sehr dankbar und wünschen ihm vor allem beste Gesundheit.
Einen wie Base in den Reihen zu haben, ist schon ein besonderer Glücksfall. Vielen Dank für dein Engagement, dein immer offenes Ohr und deinen nicht nachlassenden Antrieb, anderen Menschen eine Freude zu bereiten“, bedanken sich alle Mitstreiter aus Vereinen und Verbänden.
Übrigens: Neben seinen Qualitäten als Volleyballer, Trainer und Funktionär weiß Base auch durch sein musikalisches Talent zu überzeugen - als Mitglied des ‚Küchenchors‘.
So war es nicht verwunderlich, dass neben dem Schlachtruf der Ilseder Volleyballer ‚Bergmann Borsig‘ auch das Steigerlied nach wie vor regelmäßig zu Spielbeginn intoniert wird.
Edeltraut Hessler und Lino Savas
heißen die neuen VT Union – Könige, die im Rahmen des Königsfrühstücks zum Groß Ilseder Volksfest proklamiert wurden.
Edeltraut Hessler ist seit 14 Jahren Vereinsmitglied und spielt aktiv Tennis in der Verbandliga, der höchsten Spielklasse auf Landesebene. Seit 2012 leitet sie die Tennisabteilung und kümmert sich insbesondere auch um die Förderung des Tennis-Nachwuchses in unserem Verein.
Der 12-jährige Lino Savas konnte stolz Schärpe und Pokal für den VT Union – Jugendkönig entgegennehmen. Lino ist seit 5 Jahren Vereinsmitglied und lernte in der Ju-Jutsu-Abteilung die Grundlagen der Selbstverteidigung kennen, bevor er seine Liebe zum Handballsport entdeckte. Für VT Union spielt er in der Jugend der HSG Ilsede.
Wir gratulieren beiden Königen und wünschen ihnen ein schönes Regentschaftsjahr.
Edeltraut Hessler und Lino Savas
heißen die neuen VT Union – Könige, die im Rahmen des Königsfrühstücks zum Groß Ilseder Volksfest proklamiert wurden.
Edeltraut Hessler ist seit 14 Jahren Vereinsmitglied und spielt aktiv Tennis in der Verbandliga, der höchsten Spielklasse auf Landesebene. Seit 2012 leitet sie die Tennisabteilung und kümmert sich insbesondere auch um die Förderung des Tennis-Nachwuchses in unserem Verein.
Der 12-jährige Lino Savas konnte stolz Schärpe und Pokal für den VT Union – Jugendkönig entgegennehmen. Lino ist seit 5 Jahren Vereinsmitglied und lernte in der Ju-Jutsu-Abteilung die Grundlagen der Selbstverteidigung kennen, bevor er seine Liebe zum Handballsport entdeckte. Für VT Union spielt er in der Jugend der HSG Ilsede.
Wir gratulieren beiden Königen und wünschen ihnen ein schönes Regentschaftsjahr.
Am Samstag, den 15.06.2013, tummelten sich ca. 40 Personen auf der Discgolfanlage auf dem Ilseder Hüttengelände, um an dem von VT Union organisierten Event teilzunehmen. Die Scheiben konnten ausgeliehen werden, so dass für jeden Interessierten die Möglichkeit bestand, die Trendsportart Discgolf einmal auszuprobieren. Die 18 Bahnen boten vielfältige Möglichkeiten, sich in Distanzwürfen, aber auch in Genauigkeit und Präzision zu üben. Für Verpflegung sorgten unsere FSJ-ler Coco und Malte, die Bratwurst, Krakauer und Getränke anboten.
Die Gelegenheit, sich mit anderen zu messen, bot ein kleines Turnier. 15 Teilnehmer/innen nahmen an der Wertung teil und versuchten, ihre Scheibe mit möglichst wenigen Würfen in die vorgegebenen Ziele zu befördern. Am besten gelang dies Mike Heyduck aus Söhlde, der den Parcours mit insgesamt 53 Würfen bewältigte und damit das Turnier gewann. Der Zweitplatzierte, der Vöhrumer Sebastian Schmidt, benötigte 59 Würfe. Um den 3. Platz gab es ein Stechen, das der Groß Ilseder Sebastian Bienas gegen Jens Schunke aus Peine für sich entschied. Für die drei Sieger gab es kleine Preise.
Die Rückmeldung der Anwesenden zu der Veranstaltung war sehr positiv. „Wir wussten gar nicht, wie viel Spaß es macht, diese kleine Scheibe zu werfen. Wir werden nun bestimmt öfter Discgolf spielen“, war ein Fazit, das aus dem Munde vieler zu hören war. Hier will VT Union gerne helfen. Für den 3. August, 7. September und 5. Oktober wird VT Union jeweils am1. Samstag im Monat um 14:00 Uhr weitere Termine anbieten. Discgolf ist ein Sport für Groß und Klein, Jung und Alt, und eignet sich auch hervorragend für eine Familienunternehmung.
Am Samstag, den 15.06.2013, tummelten sich ca. 40 Personen auf der Discgolfanlage auf dem Ilseder Hüttengelände, um an dem von VT Union organisierten Event teilzunehmen. Die Scheiben konnten ausgeliehen werden, so dass für jeden Interessierten die Möglichkeit bestand, die Trendsportart Discgolf einmal auszuprobieren. Die 18 Bahnen boten vielfältige Möglichkeiten, sich in Distanzwürfen, aber auch in Genauigkeit und Präzision zu üben. Für Verpflegung sorgten unsere FSJ-ler Coco und Malte, die Bratwurst, Krakauer und Getränke anboten.
Die Gelegenheit, sich mit anderen zu messen, bot ein kleines Turnier. 15 Teilnehmer/innen nahmen an der Wertung teil und versuchten, ihre Scheibe mit möglichst wenigen Würfen in die vorgegebenen Ziele zu befördern. Am besten gelang dies Mike Heyduck aus Söhlde, der den Parcours mit insgesamt 53 Würfen bewältigte und damit das Turnier gewann. Der Zweitplatzierte, der Vöhrumer Sebastian Schmidt, benötigte 59 Würfe. Um den 3. Platz gab es ein Stechen, das der Groß Ilseder Sebastian Bienas gegen Jens Schunke aus Peine für sich entschied. Für die drei Sieger gab es kleine Preise.
Die Rückmeldung der Anwesenden zu der Veranstaltung war sehr positiv. „Wir wussten gar nicht, wie viel Spaß es macht, diese kleine Scheibe zu werfen. Wir werden nun bestimmt öfter Discgolf spielen“, war ein Fazit, das aus dem Munde vieler zu hören war. Hier will VT Union gerne helfen. Für den 3. August, 7. September und 5. Oktober wird VT Union jeweils am1. Samstag im Monat um 14:00 Uhr weitere Termine anbieten. Discgolf ist ein Sport für Groß und Klein, Jung und Alt, und eignet sich auch hervorragend für eine Familienunternehmung.
Im Rahmen der Saison-Abschlussfeier der Volleyballjugend wurde unsere Mitarbeiterin im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), Jacqueline Brandes, genannt Coco, verabschiedet.
Coco war die erste FSJ-lerin, die im September 2012 bei VT Union ihre Tätigkeit aufgenommen hat. In dieser Zeit hat sie einen Einblick in die Vereinsarbeit erhalten und verschiedene Aufgaben wahrgenommen. Diese reichten von Geschäftsstellenarbeiten über die Initiierung von Projekten (z.B. Gesundheitssporttag, Trendsporttag, Vereinssportfest, Discgolf-Event) bis hin zu Übungsleitertätigkeiten in den Bereichen Twirling und Volleyball sowie im Rahmen einer Kooperationsmaßnahme in der Tischtennis-AG der Grund- und Hauptschule.
Vereinsvorsitzender Edgar Janßen sprach bei der Verabschiedung der FSJ-lerin von einem „win-win-Arbeitsverhältnis“. Coco hat sicherlich wertvolle Erfahrungen für ihre weitere Persönlichkeitsentwicklung gemacht. Auf der anderen Seite hat der Verein eine große Hilfe in vielen Bereichen erfahren und wurde von Coco durch ihr immer freundliches und zuverlässiges Auftreten bestens vertreten.
Janßen bedankte sich sehr herzlich bei Coco und überreichte ihr ein kleines Abschiedsgeschenk. Die anwesenden Volleyballjugendlichen und deren Eltern verabschiedeten Coco mit lang anhaltendem Applaus.
Im Rahmen der Saison-Abschlussfeier der Volleyballjugend wurde unsere Mitarbeiterin im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), Jacqueline Brandes, genannt Coco, verabschiedet.
Coco war die erste FSJ-lerin, die im September 2012 bei VT Union ihre Tätigkeit aufgenommen hat. In dieser Zeit hat sie einen Einblick in die Vereinsarbeit erhalten und verschiedene Aufgaben wahrgenommen. Diese reichten von Geschäftsstellenarbeiten über die Initiierung von Projekten (z.B. Gesundheitssporttag, Trendsporttag, Vereinssportfest, Discgolf-Event) bis hin zu Übungsleitertätigkeiten in den Bereichen Twirling und Volleyball sowie im Rahmen einer Kooperationsmaßnahme in der Tischtennis-AG der Grund- und Hauptschule.
Vereinsvorsitzender Edgar Janßen sprach bei der Verabschiedung der FSJ-lerin von einem „win-win-Arbeitsverhältnis“. Coco hat sicherlich wertvolle Erfahrungen für ihre weitere Persönlichkeitsentwicklung gemacht. Auf der anderen Seite hat der Verein eine große Hilfe in vielen Bereichen erfahren und wurde von Coco durch ihr immer freundliches und zuverlässiges Auftreten bestens vertreten.
Janßen bedankte sich sehr herzlich bei Coco und überreichte ihr ein kleines Abschiedsgeschenk. Die anwesenden Volleyballjugendlichen und deren Eltern verabschiedeten Coco mit lang anhaltendem Applaus.
Zum letzten Tanztermin vor den Sommerferien kamen alle Tanzgruppen des Vereins zu einem gemeinsamen Tanzabend zusammen. Zwanglos wurden alle bekannten Tänze „durchgetanzt“ und Trainer Jens Deckner hatte auch noch einige Überraschungen parat. So gab es z.B. einen Schnellkurs in Salsa, einem schwungvollen lateinamerikanischen Gesellschaftstanz. Zwischendurch konnten sich alle an einem reichhaltigen Buffet bedienen und so den während des Tanzens erlittenen Flüssigkeitsverlust ausgleichen und den aufgekommenen Hunger erfolgreich bekämpfen.
Der Dank aller VT Union - Tänzer/innen geht an die Abteilungsleiterinnen Petra Weilandt und Sabine Meurer, die diesen schönen Abend initiiert und geplant hatten sowie an Trainer Jens, der die Gruppen mit seiner freundlichen und humorvollen Art immer wieder begeistert.
Zum letzten Tanztermin vor den Sommerferien kamen alle Tanzgruppen des Vereins zu einem gemeinsamen Tanzabend zusammen. Zwanglos wurden alle bekannten Tänze „durchgetanzt“ und Trainer Jens Deckner hatte auch noch einige Überraschungen parat. So gab es z.B. einen Schnellkurs in Salsa, einem schwungvollen lateinamerikanischen Gesellschaftstanz. Zwischendurch konnten sich alle an einem reichhaltigen Buffet bedienen und so den während des Tanzens erlittenen Flüssigkeitsverlust ausgleichen und den aufgekommenen Hunger erfolgreich bekämpfen.
Der Dank aller VT Union - Tänzer/innen geht an die Abteilungsleiterinnen Petra Weilandt und Sabine Meurer, die diesen schönen Abend initiiert und geplant hatten sowie an Trainer Jens, der die Gruppen mit seiner freundlichen und humorvollen Art immer wieder begeistert.
Donnerstags ab 19.30 Uhr, nach dem individuellen Aufwärmen, treffen wir uns unermüdlich in der Spiegelhalle und üben Tai Chi. Und die langsamen, skurilen Bewegungen haben auch noch einen Namen: die Peking-Form.
An die Bewegungen muss man sich erst gewöhnen, aber wenn man weiß, die Bewegungen folgen dem Yin-Yang-Prinzip, dann geht es schon besser. Und warum so langsam? Damit wir immer spüren wo unser Körperschwerpunkt, unsere Mitte liegt. Also geht es mit dem Wissen noch besser.
Wir "streifen die Mähne des Wildpferdes" oder "spielen die Laute", die Namen der einzelnen Bewegungen klingen so schön blumig und in unserer "westlich geprägten Vorstellungswelt" recht fremd.
Dabei lernen wir aber für den Alltag, wie wir die Füße richtig aufsetzen um Dauerschäden zu vermeiden, die Wirbelsäule aufrichten um gerade zu bleiben und welche Muskeln sich gern durch unseren Alltag verkürzen. Mein Lieblingsmuskel ist dabei der "psoas" geworden, der sich durch meine jahrzehntelange beruflich sitzende Bürotätigkeit kräftig verkürzte. Jetzt nach einem Kurs habe ich den Kampf mit dem Muskel gewonnen. Er ist gestreckt. Ich übe allerdings weiter, da sich mein Beruf bzw. mein Alltag nicht verändert hat.
Und das alles geht "ohne Arme", wie der Lieblingsspruch unserer Übungsleiterin Andrea Opitz lautet. Eigentlich bedeutet diese Aussage nur, dass die Bewegungen der Arme nicht durch die Arme selbst geführt werden, sondern aus der Hüfte kommen. Aber da müssen wir immer wieder dran erinnert werden.
Ines Preikschas-Braun
27. Juni 2013
Donnerstags ab 19.30 Uhr, nach dem individuellen Aufwärmen, treffen wir uns unermüdlich in der Spiegelhalle und üben Tai Chi. Und die langsamen, skurilen Bewegungen haben auch noch einen Namen: die Peking-Form.
An die Bewegungen muss man sich erst gewöhnen, aber wenn man weiß, die Bewegungen folgen dem Yin-Yang-Prinzip, dann geht es schon besser. Und warum so langsam? Damit wir immer spüren wo unser Körperschwerpunkt, unsere Mitte liegt. Also geht es mit dem Wissen noch besser.
Wir "streifen die Mähne des Wildpferdes" oder "spielen die Laute", die Namen der einzelnen Bewegungen klingen so schön blumig und in unserer "westlich geprägten Vorstellungswelt" recht fremd.
Dabei lernen wir aber für den Alltag, wie wir die Füße richtig aufsetzen um Dauerschäden zu vermeiden, die Wirbelsäule aufrichten um gerade zu bleiben und welche Muskeln sich gern durch unseren Alltag verkürzen. Mein Lieblingsmuskel ist dabei der "psoas" geworden, der sich durch meine jahrzehntelange beruflich sitzende Bürotätigkeit kräftig verkürzte. Jetzt nach einem Kurs habe ich den Kampf mit dem Muskel gewonnen. Er ist gestreckt. Ich übe allerdings weiter, da sich mein Beruf bzw. mein Alltag nicht verändert hat.
Und das alles geht "ohne Arme", wie der Lieblingsspruch unserer Übungsleiterin Andrea Opitz lautet. Eigentlich bedeutet diese Aussage nur, dass die Bewegungen der Arme nicht durch die Arme selbst geführt werden, sondern aus der Hüfte kommen. Aber da müssen wir immer wieder dran erinnert werden.
Ines Preikschas-Braun
27. Juni 2013
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